MICK JAGGER ist heute 80 Jahre jung geworden! HAPPY BIRTHDAY, lieber Mick! Und heute Abend ab 21.00 Uhr dazu WDR4 hören!

LIebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

der Frontmann der allerbesten, allergrößten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums hat heute Geburtstag.

Mick Jagger (https://www.stones-club-aachen.com/?s=mick+jagger) ist heute 80 Jahre JUNG geworden!

                          

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((Foto von Sven Hoppe/dpa aus https://www.sueddeutsche.de/muenchen/rolling-stones-muenchen-konzert-tour-bilder-1.5597879)

An seinem heutigen Geburtstag posten wir zu seinen Ehren noch einmal sein tolles Interview vom 06. April 2022 in der

Seit 60 Jahren steht Mick Jagger mit seiner Band auf der Bühne. Hier spricht er über neue Songs, Streit mit Paul McCartney und den Tod seines Freundes Charlie Watts.

 

Mick Jagger:

“Ich würde so gern mal wieder tanzen gehen”

Mick Jagger steht schon seit 60 Jahren auf der Bühne. © Morne de Klerk/​Getty Images

Hier spricht er über neue Songs, Streit mit Paul McCartney und den Tod seines Freundes Charlie Watts.

DIE ZEIT: Mr. Jagger, soeben haben Sie gemeinsam mit dem britischen Filmkomponisten Daniel Pemberton den Song Strange Game veröffentlicht. Ihre Stimme klingt darauf selbst für Mick-Jagger-Verhältnisse erstaunlich frisch, beinahe jugendlich.

Mick Jagger: Vielen Dank! Der Song ist jedenfalls ein bisschen anders als die Sachen, die ich sonst so mache. Irgendjemand meinte, er klinge wie Kurt Vile.

DIE ZEIT: Ein jüngerer amerikanischer Indie-Songwriter. Stimmen Sie zu bei der Beurteilung des Songs?

Mick Jagger: Schon. Es liegt, glaube ich, daran, dass Strange Game so lässig arrangiert und instrumentiert ist. Als wir damit angefangen haben, gab es noch keine richtige Komposition. Daniel schickte mir ein rudimentäres Instrumental, zu dem ich ein paar Zeilen auf mein iPhone gesungen habe. Die habe ich ihm geschickt, und auf diese Weise haben wir den Song ziemlich schnell fertig gemacht. Zum Schluss bin ich nur noch ins Studio gegangen und habe ihn eingesungen. Strange Game ist eigentlich ein Shuffle, aber trotzdem kein klassischer Blues. Der Song hat etwas Schmuddeliges.

DIE ZEIT: Etwas Schmuddeliges hat auch Jackson Lamb – die Figur, die Gary Oldman in der neuen Apple-TV-Serie Slow Horses spielt. Strange Game ist der Titelsong dieser Agentenserie: Jackson Lamb ist ein abgehalfterter britischer Geheimdienstmitarbeiter alter Schule. Nun versucht er, sich in der neuen Zeit zurechtzufinden – mit gewöhnungsbedürftigen Manieren.

Mick Jagger: Er ist hoffnungslos altmodisch und politisch unkorrekt, der Pastiche einer klassischen Agentenfigur. Man erfährt nie so ganz, was dazu geführt hat, dass er in der Serie gewissermaßen strafversetzt wurde, aber man ahnt: Es war etwas richtig, richtig Schlimmes. Mir ist es leichtgefallen, mich in diese Welt einzufühlen, da ich die Romane von Mick Herron gelesen hatte, auf denen die Serie basiert.

DIE ZEIT: Die Welt von Leuten wie Jackson Lamb schien mit dem Fall des Eisernen Vorhangs untergegangen zu sein. Nun findet ein Krieg mitten in Europa statt, während wir sprechen. Wie sehr verängstigt Sie der russische Angriffskrieg auf die Ukraine?

Mick Jagger: Es ist wahnsinnig furchteinflößend. Dieser Krieg könnte ohne Weiteres jederzeit eskalieren, das macht mir eine gewaltige Angst.

DIE ZEIT: “I was born in a crossfire hurricane”: Mit dieser Zeile beginnt Jumpin’ Jack Flash, einer der bekanntesten Songs der Rolling Stones. Ein Verweis darauf, dass Keith Richards und Sie im Jahre 1943 in Dartford geboren wurden, während die Stadt immer wieder Ziel deutscher Luftangriffe wurde. Aus Ihrer Generation ist später die Friedensbewegung hervorgegangen.

Mick Jagger: Für meine Generation ist das kaum zu verstehen. Unsere Eltern haben früher am Esstisch permanent über den Krieg gesprochen, das war das beherrschende Thema meiner Kindheit und Jugend. Wir sind dadurch indirekt, aber nachhaltig von den beiden Weltkriegen geprägt worden. Vor diesem Hintergrund hätte ich es in der Tat nicht für möglich gehalten, dass so etwas in meiner Lebenszeit überhaupt noch einmal passieren könnte. Wir haben über unsere Eltern unser Leben lang vermittelt bekommen, was Kriege für ein Leid auslösen. Nun haben wir einen direkt vor der eigenen Haustür. Aktuell ist es natürlich vor allem ein totaler Horror für die Menschen in der Ukraine, das macht einen fertig.

DIE ZEIT: Krieg schien ein Relikt vergangener Zeiten zu sein, war der Westen diesbezüglich zu naiv?

Mick Jagger: Es erscheint mir rätselhaft, welcher Zweck mit diesem Krieg überhaupt verfolgt werden soll. Ich wüsste wirklich nicht, wie er irgendjemandem einen Vorteil verschaffen sollte. Ganz offensichtlich nutzt er der Ukraine nicht, aber Russland ist er auch nicht besonders dienlich, was genau hat Putin aktuell von diesem Krieg? Niemand hat etwas davon. Wie die meisten Kriege ist auch dieser vollkommen sinnlos.
“Es war zuletzt alles nicht so einfach für uns”

DIE ZEIT: Sie gelten nicht unbedingt als besonders nostalgischer Mensch …

Mick Jagger: Das kann man nicht unbedingt sagen, stimmt.

DIE ZEIT: Sie nutzen Twitter und Instagram, Sie scheinen generell besser mit Veränderungen klarzukommen als andere Leute. Können Sie vor diesem Hintergrund verstehen, dass einige Ihrer Texte, wie etwa der von Brown Sugar, heute anders beurteilt werden als zum Zeitpunkt ihres Entstehens? Um den Song ist kürzlich eine Kontroverse entbrannt, von einigen wird er als misogyn oder sogar rassistisch gelesen. Sie haben dann entschieden, Brown Sugar bis auf Weiteres nicht mehr zu spielen.

Mick Jagger: Ich würde nicht unbedingt sagen, dass das so eine große Sache war, wie es jetzt bei Ihnen klingt. Eine Kontroverse stelle ich mir anders vor.

DIE ZEIT: Es war und ist für viele ein Thema. Können Sie für die Kritik Verständnis aufbringen?

Mick Jagger: Einige Dinge verändern sich von Generation zu Generation, das ist der Lauf der Dinge. Und natürlich gilt das auch für die Einstellung der Leute zu bestimmten Themen. Dieser Song ist fünfzig Jahre alt, das ist eine verdammt lange Zeit. Ich bin offen für diese Veränderungen, einige gefallen mir, andere nicht, aber ich akzeptiere sie und lasse mich voll und ganz auf sie ein. Ich lebe im Hier und Jetzt, nicht in irgendeinem Paralleluniversum, in dem die Sechzigerjahre niemals aufgehört haben.

DIE ZEIT: Paul McCartney hat vor einigen Wochen erwähnt, er habe sich bei den Rolling Stones entschuldigt, nachdem er die Band in einem Interview mit dem New Yorker als Blues-Coverband bezeichnet haben soll. Das Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen worden, so McCartney. Belustigt es Sie eigentlich, dass die vermeintliche Rivalität zwischen den Beatles und den Rolling Stones im Jahre 2022 immer noch für Schlagzeilen gut ist?

Mick Jagger: Ich liebe es! Zu der Zeit war ich auf Tour, da kam das genau zum richtigen Zeitpunkt. Eine willkommene Vorlage: Paul hat mir den Gefallen getan, mir durch dieses Interview Material für ein paar launige Bühnenansagen gegeben zu haben, mit denen ich wunderbar arbeiten konnte. Ein riesiger Spaß.

DIE ZEIT: Sie waren Ihr gesamtes Leben lang überaus aktiv und sind als ruheloser Geist bekannt. Wie sehr hat Ihnen die Stille der Pandemie zugesetzt?

Mick Jagger: Zum Glück verbringe ich ohnehin viel Zeit auf dem Land heutzutage, da ließ es sich ganz gut aushalten. Ich habe viel Musik gemacht, Songs geschrieben, Platten gehört. Die meiste Zeit bin ich in Europa geblieben. Es war natürlich vollkommen anders als sonst, aber nicht uninteressant. Dass ich nicht ausgehen kann, fällt mir schwer, das gilt immer noch. Ich würde so gerne mal wieder tanzen gehen. Aber ich halte mich bis heute sehr zurück. Auf gar keinen Fall will ich durch einen unbedachten Clubbesuch die anstehende Tour riskieren.

DIE ZEIT: Vorhin haben Sie erzählt, wie Sie über das Internet mit Daniel Pemberton an Strange Game gearbeitet haben. Wäre diese Arbeitsweise auch bei den Rolling Stones vorstellbar, oder ist es für die Band essenziell, physisch zusammenzukommen?

Mick Jagger: Nicht zwangsläufig. Heutzutage kann man eine Menge über das Internet organisieren, das gilt auch für die Stones. Daniel und ich waren in unterschiedlichen Ländern, als wir den Song gemacht haben, das ist bei den Stones quasi Dauerzustand. Natürlich ist es immer schöner, sich persönlich zu begegnen, aber ich kann auch über Zoom arbeiten und Details wie Timings, Längen und Stimmungen besprechen.

DIE ZEIT: Keith Richards scheint anderer Meinung zu sein. Er sagte mir vor einiger Zeit, das größte Problem bei den Stones sei stets, alle Mitglieder zur gleichen Zeit in einen Raum zu bekommen. Das sei aber nun einmal die Voraussetzung für das Entstehen von neuer Musik.

Mick Jagger: Für eine Band ist es natürlich immer besser, im Studio zusammenzukommen. Als Sänger bin ich es aber ohnehin gewohnt, allein an meinen Gesängen zu arbeiten, das war schon immer so. Man will auf keinen Fall einen Haufen Leute um sich herum haben, während man den Gesang für ein Album aufnimmt, da braucht es Ruhe und Konzentration. Das ist bei Keith übrigens nicht anders, seine Gitarren-Overdubs und den Gesang nimmt er auch allein auf. Aber klar, für die Basics ist es gut und wichtig, als Band zusammenzukommen.

DIE ZEIT: Seit fünf oder sechs Jahren ist in Interviews und Social-Media-Posts die Rede von einem neuen Stones-Album. Erschienen ist es bisher nicht.

Mick Jagger: Es liegt nicht an der Arbeitsweise. Es war zuletzt alles nicht so einfach für uns. Wir hatten eine Menge Songs geschrieben und auch schon ein paar wirklich schöne Sachen aufgenommen. Dann ist Charlie gestorben … Es gibt einige gute Aufnahmen, auf denen er noch zu hören ist, aber nichts davon ist wirklich fertig. Nun hatten Keith und ich kürzlich eine Writing-Session, in der wir auch noch mal ein paar gute Ideen hatten. Aber bis aus all diesen Ansätzen wirklich ein Album geworden ist, haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns.
“Mal sehen, wohin uns das noch führt”

DIE ZEIT: Traumatische Todesfälle haben die Karriere der Rolling Stones von einem sehr frühen Zeitpunkt an begleitet. Frühere Wegbegleiter wie der Gitarrist Brian Jones sind jung gestorben. Charlie Watts hatte ein gewisses Alter erreicht, macht das diesen Verlust irgendwie erträglicher für Sie?

Mick Jagger: Natürlich ist es ein Unterschied, ob man mit 27 stirbt oder mit 80. Trotzdem war sein Tod ein gewaltiger Schock. Zunächst schien er nur erkrankt zu sein und nicht touren zu können. Wir gingen wirklich alle davon aus, dass er sich schnell wieder erholen würde, aber das ist nicht geschehen. Ich war total geschockt und bin es im Grunde immer noch.

DIE ZEIT: Die verbliebenen Stones schienen unsterblich zu sein. Viele Fans begleiten die Band schon so lange, dass der Tod von Charlie Watts sich für sie wie der Verlust eines Familienmitglieds anfühlte.

Mick Jagger: Für uns war er das auf jeden Fall. Ein enges Familienmitglied … Er war einfach von Anfang an dabei. Sogar noch länger: Ich habe schon mit Charlie in Londoner Clubs gespielt, bevor es die Rolling Stones überhaupt gab. Er war also einer meiner ältesten Musikerfreunde. Auch privat waren wir sehr gute Freunde und hatten viele gemeinsame Interessen. Wir sind häufig zusammen zum Kricket gegangen, haben einfach gerne Zeit miteinander verbracht und uns gemeinsam um Dinge wie die Designs unserer Bühnenaufbauten gekümmert.

DIE ZEIT: Charlie Watts war gelernter Grafikdesigner.

Mick Jagger: So ist es. Mit ihm habe ich viele unserer Artworks und Designs gestaltet. Es ist ein gewaltiger Verlust.

DIE ZEIT: Manche Leute konnten nicht verstehen, dass Sie dennoch angekündigt haben, auch ohne Charlie Watts mit den Rolling Stones weiterzumachen. Gab es einen Moment, in dem Sie dachten: Okay, das war’s, die Stones sind Geschichte?

Mick Jagger: Nun, das hätte gut passieren können. Wenn wir nicht eine fest gebuchte Tour vor uns gehabt hätten, die überdies pandemiebedingt bereits ein Jahr verschoben worden war, hätte ich nicht sagen können, was passiert wäre. Es stand aber bereits vor Charlies Tod ohnehin fest, dass wir diese Tour ohne ihn spielen würden. Wir hätten es nicht gemacht, wenn er uns nicht darum gebeten hätte. Aber Charlie hat gesagt: “Bitte spielt diese Tour ohne mich, ich kann leider nicht mitkommen.” Also haben wir das gemacht.

DIE ZEIT: Auch für jemanden, der für Nostalgie nicht empfänglich ist, muss die Sechzig eine gewaltige Zahl sein. So viele Jahre ist es her, dass Sie zum ersten Mal mit den Rolling Stones auf der Bühne gestanden haben. Dieses Jubiläum feiern Sie nun mit der kommenden Europatournee.

Mick Jagger: Allerdings, das ist eine unvorstellbare Zahl. Es klingt vor allem nach einer sehr langen Zeit, um sie in ein und derselben Band zu verbringen, in der ich ja zu allem Überfluss auch immer noch spiele. Aber das tue ich nun einmal, ich bin immer noch in dieser Band, das lässt sich nicht leugnen. Aber wissen Sie, was? Ich habe es nicht nur akzeptiert, sondern genieße es und erfreue mich daran. Mal sehen, wohin uns das noch führt.

DIE ZEIT: Immerhin Ihre Lieblingsfrage ergibt nach all der Zeit vielleicht so langsam mehr Sinn. Ich muss sie natürlich stellen: Wie lange können Sie den Stones-Job noch machen?

Mick Jagger: O mein Gott. Als mir diese Frage zum ersten Mal gestellt wurde, war ich gerade einmal 33 Jahre alt. Ganz ehrlich: Ich hatte damals keine Ahnung und weiß es heute immer noch nicht. Ganz offensichtlich nicht ewig. Aber solange man es genießt und immer noch in der Lage ist, es zu tun, machen wir eben weiter. Sie sehen also: Die Antwort ist immer dieselbe geblieben.

DIE ZEIT: Gibt es eigentlich eine Frage, bei der Sie sich wundern, dass sie Ihnen in all den Jahren noch nie ein Journalist gestellt hat?

Mick Jagger: Absolut nicht, nein. Man hat mich wirklich alles gefragt, was Sie sich nur vorstellen können, buchstäblich alles.

   Mick Jagger (@MickJagger) | Twitter

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Das ist ein wunderschönes Interview, auf das uns unser Club-Mitglied Werner Gorressen (https://www.stones-club-aachen.com/?s=werner+gorressen) aufmerksam machte.

Und hier eine Mick Jagger Spaßeinlage:

Mick Jagger vor der internationalen Presse 1974 über Mick Jagger:

“Nicht einmal jetzt weiß die Öffentlichkeit, was wirklich läuft und wie man wirklich ist. In Japan etwa denken die Leute, ich laufe mit Nadeln im Arm herum. Doch, das glauben die im Ernst. Die glauben, ich sei geistig verwirrt, verblödet, ein Junkie eben. Meiner Meinung nach bin ich ein ganz normaler Engländer wie jeder andere. Und das gilt für die meisten englischen Musiker. Das ist schließlich kein Geheimnis. Manche sind ein bisschen abgedreht, aber im Grunde sind es vollkommen normale Leute, meistens aus kleinen Verhältnissen oder so. Und wenn sie mit Taxifahrern oder Busschaffnern oder so zu tun haben, sind sie nicht anders. Alle Welt muss sich natürlich auf einen der lächerlichen Vorfälle stürzen, die hin und wieder passieren!” (Quelle: “THE ROLLING STONES IN EIGENEN WORTEN” PALMYRA-VERLAG)

Und hier das Video vom legendären Konzert des Mick Jagger mit Tina Turner (https://www.stones-club-aachen.com/?s=tina+turner) im Tokio Dome aus 1988, das auch in Memoriam Tina mit einigen Fotos, die sie mit Mick zeigt, in diesen Geburtstagsbeitrag für diesen gehört. Sie starb nämlich in diesem Jahr des 80. Geburtstages des Mick! Der Tod der Tina hat ihn sehr betroffen gemacht und nachdenklich gestimmt.

(Foto aus https://www.dw.com/de/von-k%C3%B6nigin-zu-k%C3%B6nigin-reaktionen-zum-tod-von-tina-turner/a-65729428)

(Foto aus https://www.rollingstone.de/legendaere-performance-tina-turner-und-mick-jagger-mit-state-of-shock-bei-live-aid-2590473/)

(Foto aus https://www.pinterest.de/pin/518336238336263185/)

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Liebe Stones-Fans, hallo Leute, Mick Jagger hat Geburtstag heute!

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80 Jahre zählt er nun und das ist fein, dazu stellen wir uns alle ein!

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Mick Jagger, so liest sich die Kunde, ist in aller Stones-Fans Munde!

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18 Jahre war er alt im Marquee, als die Stones dort spielten wie vorher noch nie!

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Seine Geburtstagfeier 14 Tage später, ging allerdings noch nicht über den Äther!

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The Rolling Stones waren geboren, Mick Jagger als Frontmann auserkoren!

                                         http://home.bt.com/images/an-early-incarnation-of-the-rolling-stones-featuring-sixth-stone-ian-stewart-back-with-maracas-136399144892403901-150709165152.jpg

Gomelsky, Giorgio war froh, die Stones spielten bei ihm und nicht in Soho!

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Und wenig Zeit ging danach ins Land, bis Andre Loog Oldham die Bad Boys erfand!

                                                                      

1963 kam dann und das vergessen wir nie, die Single Com on auf den Markt und im BBC!

                                              http://woodstockwhisperer.info/wp-content/uploads/2016/06/RollingStones_-_Come_On.jpg

Die erste Tournee gab er 1964 mit den Stones nicht im Klee, sie führte durch Großbritannien im Januar-Schnee!

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Und im Oktobes 64 landete er mit den Stones dann in der berühmten Show des Ed Sullivan!

                                  

Danach machte Mick mit den Stones huge action, auf dem Markt erschien nämlich SATISFACTION!

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Und dadurch gab es keinen Halten mehr, die Beatles abzuhängen war nun nicht mehr schwer!

                                                                               

SATISFACTION machte weltweit die Runde, Mick Jagger und seine Stones waren die Helden der Stunde!

                                         

Und wer erinnert sich nicht an den Sound auf der tollen Single GET OFF OF MY CLOUD?

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Die HÖR ZU erkannte den Wert des Lohns und sponserte spontan den Sampler BRAVO ROLLING STONES!

                                               Bildergebnis für fotos vom cover des samplers bravo rolling stones

Die Songs schlugen danach ein wie die Bilzzards, dank Mick Jagger und seinem Kumpel Keith Richards!

                                                http://ultimateclassicrock.com/files/2014/10/Rolling-Stones-Ed-Sullivan.png?w=600&h=0&zc=1&s=0&a=t&q=89

Mick Jagger, das ist uns allen bekannt, behielt das Rolling Stones-Zepter fest in der Hand!

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Die 68-Bewegung bekam ihren Gassenhauer, den Song STREET FIGHTING MAN mit verdammt viel Power!

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Und die Stones haben Mick zu verdanken, dass die Kohle nicht ausging als das Schiff anfing zu schwanken!

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Mick schoss mit den Stones Alan Klein vom Deck und auch Andrew Loog Oldham kam sehr schnell weg!

                                                  

Von dann an ging es weltweit von Tour zu Tour auch finanziell mit den Jungs weiter aufwärts nur!

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Bis heutzutage, liebe Leute, machen die Stones mit Mick als Leader nur fette Beute!

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Bei HAVANA MOON, das konnte jeder scannen, sah man Mick Jagger wie vor Jahrzehnten über die Bühne rennen!

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Und Mick Jagger hat auch noch volles Haar, in seinem 81. Lebensjahr!           

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Und Mick ist niemals von der Bühne weg, damit hält er´s wie im Film FREE JACK!

                                            

In die Knie zwingt man Mick Jagger nie, selbst nicht durch die CORONA-HYSTERIE!

                                                 

Keith und Ronnie wissen genau, ohne Mick Jagger würde es bei THE ROLLING STONES recht mau!

                                          

Und heiter auf der rockigen Leiter geht´s 2024 mit Stones-Konzerten weiter! Doch EINES vermissen wir an Micks 80. Geburtstag sehr, das NEUE ALBUM, das muss her!

                            

So freuen wir uns denn am heutigen Tag mit Mick Jagger und dessen Geburtstgschar!

                          

Und jetzt folgt die Geburtstagswunschabteilung Videos:

Und hier noch ein Fotobonus vom 25.07.23 aus der

Foto 1 von 8. Die restlichen 7 könnt Ihr nach dem Klick auf den hier stehenden Link aufrufen und anschauen.

> https://www.aachener-zeitung.de/panorama/stones-saenger-und-ewige-rock-ikone-mick-jagger-wird-80_bid-94440507 !

❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️

Der Rolling Stones-Club-Aachen/Stolberg wünscht dem lieben Mick Jagger für das kommende Lebensjahr und für viele Lebensjahre darüber hinaus Gesundheit, Zufriedenheit, Glück und Spielfreude mit THE ROLLING STONES!

Für den Stones-Club dessen Präsidium 

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager & Präsidiumsmitglied-

Brigitte Engelhardt -Präsidiumsmitglied-

Dirk Momber -Präsidiumsmitglied-

Heinz Dohm -Präsidiumsmitglied-

Jürgen Langer -Präsidiumsmitglied-

NB.: Wir freuen uns als STONES-CLUB riesig auf den heutigen Abend in unserem Club-Domizil Gasthaus “ZUR BARRIERE, wo wir u. a. unser

-Interview

über das Geburtstagskind MICK und seinen ROLLING STONES lauschen können!

> https://www1.wdr.de/radio/wdr4/programm/sendungen/legenden/legenden-mick-jagger-wird-achtzig-100.html !

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11 Antworten zu MICK JAGGER ist heute 80 Jahre jung geworden! HAPPY BIRTHDAY, lieber Mick! Und heute Abend ab 21.00 Uhr dazu WDR4 hören!

  1. Josi & Helmut Klein sagt:

    Hallo lieber Manni,
    gerne schließen wir uns deinem wunderschönen Geburtstgsartikel zum 80. des Mick Jagger an.
    HAPPY BIRTHDAY, lieber Mick Jagger, und alles erdenklich Gute und Liebe für dich und für deine Rolling Stones…!
    Herzliche Grüße
    Josi & Helmut Klein

  2. Christian Edelbauer sagt:

    Lieber Manni Engelhardt, liebe Präsidiumsmitglieder,
    eurem hervorrgenden Geburtstagbeitrag für Mick Jagger auf der Clubwebseite vom heutigen Tage kann man sich als Stonesfan nur anschließen.
    Dies will ich ausdrücklich hiermit getan haben. Aber auch dem Satz in Reim in diesem Geburtstagsbeitrag muss ich mit unterstreichen, der da lauet, “Doch EINES vermissen wir an Micks 80. Geburtstag sehr, das NEUE ALBUM, das muss her!” 🙂
    In diesem Sinne HAPPY BIRTHDAY, lieber Mick Jagger.
    Mit lieben Grüßen
    Christian Edelbauer

  3. Conny Werker sagt:

    Hallo Manni,
    ein schöner Beitrag für Mick, dem ich mich nur anschließen kann.
    Hier der Link, der zum heutigen Geburtstagsbeitrag unseres Musikpartnermagazins führt.
    > https://www.rollingstone.de/mick-jagger-gott-gab-ihm-alles-2614575/ !
    Ich finde, dass der eine sehr schöne Ergänzung ist.
    Herzlichen Glückwunsch sage ich dem Boss der Rolling Stones zu seinem 80. Geburtstag!
    Keep on rocking
    Conny Werker

  4. Anita Wendler sagt:

    Lieber Manni,
    auch ich schließe mich euren lieben Präsidiumsworten für Mick Jagger zu dessen heutigem Ehrentag an.
    Das Magazin “DER STANDART” titelt heute: “WELTKUTURERBE MICK JAGGER!”
    Habe extra den Link hier eingebaut, der den Beitrag aufblättert: https://www.derstandard.at/story/3000000180467/f252r-immer-jung?ref=rss
    Was kann es für eine größere Ehrenbezeichnung geben.
    In diesem Sinne HAPPY BIRTHDAY MICK!
    Stonigst grüßt
    Anita Wendler

  5. Werner Gorressen sagt:

    Hallo Manni,
    ein wunderschöner Beitrag, den du zu Mick’s 80. Geburtstag verfaßt hast. Dem schließe ich mich ebenfalls an.
    LG Werner Gorressen

  6. Vera Tucher sagt:

    Lieber Manni,

    ich möchte Dich bitten, meinen Kommentar zum wunderschönen Stones-Clubbeitrag zum heutigen Geburtstag des Mick Jagger in Form eines Reims freigeben zu wollen. Herzlichen Dank sage ich Dir im Voraus dafür.

    Rockige, bluesige und stonige Grüße

    Vera Tucher
    ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️ ❤️❤️❤️

    Heute wird Mick Jagger 80 und die tolle Sache macht sich.

    Wer hat die Stones dahin gebracht, wo die Sonne des Erfolges lacht?

    Es war nicht der Zufall, der dies brachte, sondern Mick Jagger, der es zweifellos machte.

    Andrew Oldham und Allen Klein, sie waren am Anfang mit dabei, legten den Stones aber ein dickes Ei.

    Sie strichen ein die satten Gewinne und ließen die Jungs in der Steuerrinne.

    Mick und die Band begehrten dagegen auf und schmissen beide Typen raus.

    Mick nahm das Management selbst in die Hand, seit diesem Zeitpunkt waren die Jungs nie wieder blank.

    So gingen mehr als 60 Jahren dahin und die Stones machen immer noch großen Gewinn.

    Mick erfand die Band ständig neu, Charlie, Ronnie, Keith und er blieben den Stones stets treu.

    Der Tod des Charlie war ein großer Verlust, er hinterlies bei uns Fans einen großen Frust.

    Steve Jordan sprang für ihn die Bresche, das war für uns Fans eine gute Depeche.

    Der heutige Geburtstag des Mick, der lässt uns hoffen, dass weitere Stones-Touren werden erschlossen.

    Und damit nach diesem Ehrentag niemand weint, ist es wichtig, dass bald das versprochene Studioalbum erscheint.

    So wünschen wir unserem Geburtstagskind zu seinem Wiegefeste, für heute und für die weitere Zukunft das Allerbeste,

    Vera Tucher

  7. Alexandra Giesen sagt:

    Lieber Mick Jagger!
    Wir gratulieren dir aufs herzlichste zum heutigen Geburtstag. Für dein neues Lebensjahr wünschen wir dir Glück, Zufriedenheit, viele schöne Momente und von allem, was du dir selber wünschst, doppelt soviel. Hab einen schönen Tag und bleib vor allem gesund und uns und der größten Rockband der Welt noch viele lange Jahre erhalten.
    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
    Alexandra Giesen & Stones-Friends

  8. Hedwig Galber sagt:

    Lieber Manni,
    auch ich möchte den tollen Geburtstagsartikel des Präsidiums zu Micks 80. ein bischen mit “Zuckerguss” überziehen.
    Die Welt lässt heute Bono (U2-Frontmann) im Geburtstagsbeitrag für Mick zu Wort kommen, der sagt: „Was Mick erreicht hat, ist einfach monumental“.
    Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen.
    Und hier gehts zum Beitrag: https://www.welt.de/kultur/pop/article118387187/Was-Mick-erreicht-hat-ist-einfach-monumental.html !
    Rockig grüßt
    Hedwig (“Hedi”) Galber

  9. heinz-peter cormann sagt:

    hallo manni,
    heute melde auch mich zu dem tollen stones-clubgeburtstagwunsch vom gestrigen tag für mick jagger in form eines kommentars zu wort. mick hat sich bei allen gratulantinnen und gratulanten weltweit wie folgt über instagram bedankt: “thanks so much for all your lovely comments and birthday wishes!! ❤️”
    darin sind wir als stones-club mit sicherheit eingeschlossen. sich bei jeder und bei jedem in der welt persönlich zu bedanken, wird selbst ein mick jagger nicht schaffen. 🙂 in diesem sinne noch einmal von mir happy birthday mick…
    let´s go get stoned
    heinz-peter cormann

  10. Axel Manze sagt:

    Hallo Manni, mein alter KD-Kumpel & Rockhaudegen,
    zu Micks Geburtstag, bei dem ich gestern keine Gratulationspunktlandung machen konnte, gratuliere ich dir zu dem supergeilen Happy-Birthday-Beitrag und Mick Jagger zum 80. Ehrentag.
    Habe mir gestern Abend WDR4 reingezogen und fand den Interviewbeitrag von dir megaoberaffengeil! Junge, da hast du uns Stoner wieder einmal munter gemacht.
    Bleibe fit wie Mick und mache in unser aller Interesse so weiter…
    Rockige Grüße dein
    Axel Manze (Stones-Club-Mitglied seit 1969)

  11. Harry Schopen sagt:

    Hallo Stones-Club,
    wie der ROLLING STONE jüngst zu Mick Jaggers achtzigsten Geburtstag mitteilte, hat Keith Richards in einer Video-Botschaft, die über seine Social-Media-Kanäle geteilt wurde, ein Klavierstück für das Geburtstagskind gespielt. Dabei hat er gesagt: „Alles Gute, Mick. Hab einen schönen Geburtstag. Ruf mich an, sag mir, wie es ist.” Habe Euch diesen Link in meinen Kommentar gesetzt, wo ihr genau die Geburtstagsworte des Keith für Mick hören und sehen könnt, wenn Ihr ihn anklickt und ein klein wenig auf dem Account des Keith scrollt: https://twitter.com/officialKeef.
    Wünsche dem Mick nachträglich alle Gute für sein neues Lebensjahr und euch viel Spaß mit Keith…
    Harry Schopen

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