Ein Beitrag zu unserem Event “30 JAHRE ROLLING STONES-CLUB-AACHEN/STOLBERG” ist jüngst in der AACHENER ZEITUNG AM SONNTAG erschienen!

                  AACHENER

                           Zeitung am Sonntag

Sonntag, 7. April 2024                                                                 Seite FN

Stones-Club lässt die Steine rollen …

Rolling Stones Fanclub feiert sein 30-jähriges Bestehen im “Franz”

AACHEN/STOLBERG Mit “Es war einmal…” fangen viele gute Geschichten an. Die  hier auch. Und sie ist nicht zu Ende solange Steine rollen. Wahrscheinlich darüber hinaus – schließlich heißt es in einer der vielen Hymnen des Genres: “Rock ´n´Roll will never die.”  Der Rolling Stones Fanclub Stolberg/Aachen feiert sein 30-jähriges Bestehen. Der kultige Club hat sich dafür eine kultige Location ausgesucht: Die Party steigt am 15. Jubi im “Franz”, ab 19.30 Uhr, mit drei Liveacts und anständig Viervierteln auf die Lauscher im Schatten des Aachener Marschiertores.

Natürlich wird es (auch) Sekt geben, gleichwohl der Headliner des Abends und der Festlichkeiten zunächst etwas anderes suggerieren mag: “Gimme Selters” wird den Stones-Fans einheizen. Die bekannte Düsseldorfer Rolling Stones Tributeband rockte 2020 bereits die Festlichkeiten des Clubs anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Originals in Raeren.

Den Geburtstagsabend im “Franz” gestalten im Vorprogramm Gitarrist und Sänger Achim Roskopf und die Eschweiler Rhythm ´n´ Bluesband “Saturday Night Fish Fry”. Weit über 200 Tickets sind bereits weg. “Der Vorverkauf läuft heiß”, freuen sich Stones-Club-Manager Manfred “Manni” Engelhardt und “Franz”- Gastronom Masoud Khamoshkoo – auch ohne große Werbung sind gut zwei Drittel der Tickets schon weg.

Das Präsidium um Clubmanager Manfred Engelhardt (vorne) und “Franz”-Gastronom (2. v.l) freuen sich auf eine große Rock ´n´ Roll-Party. FOTO: WOLFGANG WYNANDS

Der Fanclub wurde vor drei Jahrzehnten in der Stolberger Gaststätte “Mönchsklause” anlässlich der Voodoo-Lounge Welttournee der Rolling Stones gegründet und schreibt seitdem eine Erfolgsstory per excellence. 25 Mitglueder hatte der Club im Gründungsjahr 1994 – mittlerweile sind es über 600. Mitglied Numero 612 hat gerade die Aufnahme beantragt – aus Bali! Mitglied Nummer 612 leitet dort eine Rolling Stones Coverband.

Wohlgemerkt auf Bali – die Insel steht nicht unbedingt für Rock ´n´ Roll. “Wir sind international unterwegs”, lacht Clubmanager Manfred “Manni” Engelhardt. Gründungsmitglied und die treibende Kraft des größten nicht kommerziellen Rolling Stones Fanclubs der Welt. Darauf ist man durchaus stolz in den Präsidiums- und Mitgliederreihen.

Komplettiert wird das “Feiertags”-Programm mit Ausstellung rund um die Stones im “Franz” und vom Rolling Stones-Truck, der um den 15. Juni herum an verschiedenen Stationen in der Region Halt macht, u. a. am Stolberger Autohaus Siebert, (olga)

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Unser Stones-Club-Präsidiumsmitglied Dirk Momber hat heute seinen 50. Geburtstag! HAPPY BIRTHDAY, lieber Dirk!

Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

am heutigen Tag (Montag, der 08. April 2024) ist unser Stones-Club-Präsidiumsmitglied Dirk Momber (https://www.stones-club-aachen.com/?s=dirk+momber) 50 Jahre alt geworden.

                          

            

(Foto des Stones-Club-Fotografen Ralph Quarten zeigt Dirk Momber rechts stehend bei der Präsentation der EHRENMITGLIEDSCHAFTS-ERNENNUNGSURKUNDE für Ulrich Schröder im März 2019.)

(Unser Stones-Club-Archuiv-Foto zeigt Dirk im grünen T-Shirt beim Stones-Club-Event am 14.03.2020 im BRANDER BISTRO.)

(Das Foto des Detlev Bey zeigt das Stones-Club-Mitglied Dirk Momber – zweiter von links- bei der stones-club-öffentlichen Präsidiumssitzung am 22. März 2023 in der Gaststätte KÖLSCHE ECK – SPORTSBAR )

Dies nehmen wir zum Anlass, dem lieben Dirk die allerherzlichsten Geburtstagswünsche in Reim auf unserer Homepage zu übermitteln.                     

                                         

Und hier wieder ein Geburtstagsgedicht für unseren lieben Dirk:

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Liebe Leute hört die Kunde, erneut ist Dirk Momber  heute wieder in aller Munde!

Beim Dirk, da lief bis dato das letzte Lebenjahr zwar nicht gesundheitlich nicht ganz glatt, er trotzdem heute seinen 50. Geburtstag hat!

Das 49. Jahr ist schneller verflogen, da es keinen Lockdown wegen Corona  gab, und das ist nicht gelogen!

Doch für Dirk beginnt trotzdem jetzt und das ist wahr, ein schönes NEUES LEBENSJAHR!

50  Jahre kann er jetzt zählen, das Beste daraus kann er sich wählen

Trotz vieler Schicksalschläge, die das Leben ihm gab, ist er immer für unseren STONES-CLUB da!

Ohne sich als Schwerbehinderter zu beklagen, stellt er dem Präsidium nach wie vor die Einsatzfragen!

Was kann ich tun, was kann ich machen und hat stets auf den Lippen ein frohes Lachen!

Und alle mögen ihn gerne im Präsidum des Clubs, wo Dirk seine Fähigkeiten zum Stones-Club-Wohle nutzt.

Das Schicksal hat ihn in jüngeren Jahren schwer getroffen, doch für den STONES-CLUB bleibt er offen!

Der STONES-CLUB ist für ihn wie für andere das Bier, ein wahres Lebenselixier!

Im Präsidium wir seinen Rat hoch schätzen, mit Dirk muss man sich niemals fetzen!

Ihn mögen im STONES CLUB besonders die Kids und Dirk mag den Song “ROUTE 66”!

Zusammen mit Manni besuchte er zweimal die Stones und wurde mit tollen Konzerten belohnt!

Mit 50 soll er das Leben voll genießen und Freude soll ihm dabei sprießen!

Die Sonne soll nur für ihn scheinen. Lange soll er heute im Kreise seiner Gäste verweilen.

THE ROLLING STONES sollen seine Lieder singen. – Noch viele Tage wie heute wollen wir als Stones-Club-Mitglieder mit Dirk verbringen!

Und für Dirk mag hold ihm lächeln weiterhin das Glück, er sei von uns ALLEN ganz herzlich gedrückt!

“Da muss man durch”, sagt Dirk stets mit Kraft, damit hat er schon größere Problene geschafft!

Wie schon gesagt, hat er stets ein Lächeln im Gesicht, sieht immer das Gute in jeder Geschicht!

Dirk ist ein Vorbild, das ist klar und er wird heute 50 Jahr!

50 Jahre, das ist fein, dazu stellt sich der gesamte STONES-CLUB ein!

Und sollten Behörden und Justiz wieder einmal gegen ihn bellen, so werden wir an Dirks Seite für ihn wieder streiten und schellen!

                            

Wer immer unseren Dirk will schassen, den  vertreiben wir mit unseren Waffen!                   

Ohne Kanonen, Messer und Bajonetten werden wir Dirk wieder mit dem Schwert der CLUB-SOLIDARITÄT erretten!

                           

Und unser Dirk ist wieder ein Jährchen älter geworden, fühlt sich aber nach wir vor im Stones-Club geborgen!

Die Welt dreht sich heute um Dirk allein. Darum feiern wir ihn auch wieder mit einem  Reim!

Wir trinken auf sein Glück und seine Zufriedenheit,
auf ein stoniges Jetzt und auf der ROLLING STONES-EWIGKEIT!

                                    

Wir wünschen dem Dirk, dass das NEUE LEBENSJAHR nicht einfach so verrinnt, sondern er es in Gelassenheit und Zuversicht es glücklich verbringt.

Wir wünschen dem Dirk zu seinem heutigen Wiegenfeste, absolut von Herzen nur das ALLERBESTE!!!

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Wir wünschen dem Dirk zu seinem Geburtstag heute, FROHSINN, GESUNDHEIT und viel LEBENSFREUDE!

                                    

HAPPYBIRTHDAY, lieber Dirk! Und habe heute einen schönen Ehrentag im Kreise Deiner Lieben.

Das STONES-CLUB-PRÄSIDIUM:

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager & Stones-Club-Präsidiumsmitglied-,

Heinz Dohm -Stones-Club-Präsidiumsmitglied,

Brigitte Engelhardt -Stones-Club-Präsidiumsmitglied-,

Jürgen Langer Stones-Club-Präsidiumsmitglied-.

            

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Aktuelles rund um unsere clubassoziierte Stones-Tribute-Band THE STARS aus München!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

aus München erreicht uns seitens unseres Stones-Club-Mitglieds und Bandleader der Stones-Tribute-Band THE STARS (https://www.stones-club-aachen.com/?s=the+stars), kein anderer als der liebe Fritz Wimmer (https://www.stones-club-aachen.com/?s=fritz+wimmer),

Aktuelles über unsere clubassoziierte Band.

Die Band spielte jüngst auf einem Charity-Konzert zugunsten der Kinderkrebshilfe Dingolfing-Landshut über 7000 Euro ein!

(Beitrag aus Landshuter Zeitung)

Ferner wurde die Formation durch das Magazin

(https://munichcityofmusic.de)

zur “BAND DES MONATS” gekürt.

Der Name ist mal eine Ansage: The Stars. Die Formation, die sich so nennt, ist eine Tribute-Band aus dem Raum München, die die legendären Rolling Stones hochleben lässt. Da gibt’s doch viele, werde einige einwenden. Aber The Stars rund um Leadsänger Fritz Wimmer bringen große musikalische Substanz mit. Und sie überzeugen mit einer wahrlich mitreißenden Bühnenshow, die ganz nah an ihren Idolen dran ist.

“Es geht um Authentizität! Wir sind nicht so vermessen, uns mit unseren Idolen ernsthaft zu vergleichen. Trotzdem versuchen wir, diesen fetten und abwechslungsreichen Sound von Stones-Live-Konzerten sowie deren Show, so weit als möglich, perfekt zu präsentieren. Als echte Stones-Fans wollen wir Euch nicht nur die bekannten Gassenhauer bieten, sondern Euch auch rarere Stücke aus dem riesigen Fundus der Stones präsentieren”, heißt es von Seiten der Band. 

Sänger Fritz Wimmer ist schon seit Ewigkeiten ein glühender Stones-Fan und bringt diese Vorliebe mit den Stars regelmäßig rockend auf die Bühne. Im “normalen” Leben ist der 61-Jährige aus Baldham Geschäftsführer des Familienunternehmens Eichler Immobilien – ein ziemliches Kontrastprogramm also. Alle paar Wochen tauscht er den feinen Zwirn nach Büroschluss gegen glitzernde Hemden oder Bandshirts und schaltet innerlich um auf das geliebte Mick-Jagger-Programm. Wimmer kopiert den legendären Sänger mit seiner unverkennbaren Stimme, dem extravaganten Tanzstil und der herausstechenden Gestik und Mimik überaus authentisch. Dazu liefert die insgesamt neunköpfige Band, die aus langjährigen Vollblutmusikern besteht, stets eine überzeugende Performance ab. 

Mehr dazu könnt Ihr nach dem Klick auf den hier stehenden Link aufrufen.

>   https://munichcityofmusic.de/band-des-monats-the-stars

Und hier eine kleine Kostprobe:

Wir gratulieren dem Fritz und seine Crew recht herzlich zu diesem neuen Musik-Meilenstein!

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Andrew Loog Oldham ist jetzt seit 10 Jahren Mitglied in der HALL OF FAME!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

Andrew Loog Oldham (https://www.stones-club-aachen.com/?s=andrew+loog+oldham), der Exmanager der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums,

kann im Jahr 2024 sein 10-jähriges Jubiläum zu seiner Aufnahme in die HALL OF FAME feiern.

                            

Oldham eine einzigartige Mischung aus Extravaganz, Mode, Einstellung, Chuzpe, Vision und Geschäftsklugheit. Als Co-Manager der Rolling Stones von Mai 1963 bis September 1967 und Gründer und Miteigentümer von Immediate Records von 1965 bis 1970 prägte er die Zukunft des Rock mit. Er stellte die Musikindustrie im Vereinigten Königreich auf den Kopf . Vor 10 Jahren, nämlich im Jahr 2014, wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

(Foto aus https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_der_Rock_and_Roll_Hall_of_Fame)

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Homepage der HALL OF FAME und auf die darin enthaltenen Infos zu Andrew Loog Oldham.

> https://www.rockhall.com/inductees/andrew-loog-oldham !

Wir gratulieren Andrew Loog Oldham ganz herzlich zu diesem ZEHNJÄHRIGEN!

                            

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Unsere nächstfolgende stones-club-öffentliche Präsidiumssitzung findet am Mittwoch, d. 10.04.2024, 18.00 Uhr, in unserem Club-Domizil Gasthaus ZUR BARRIERE statt!

Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen ud Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

hiermit lade ich Euch ganz herzlich zu unserer kommenden stones-club-öffentlichen Präsidiumsstzung  ein.

Diese findet am

MITTWOCH, D. 10. April 2024, 18.00 UHR, in unserem Stones-Club-Domizil GASTHAUS “ZUR BARRIERE”, Aachener Straße 182, 52223 Stolberg-Büsbach (gegenüber Autohaus MERCEDES SIEBERTZ),

statt!

   

Der Zwischenstand der Plakatierungsaktion für unser 30. STONES-CLUB-JUBILÄUM (https://www.stones-club-aachen.com/category/jubilaeum-30-jahre-stones-club/) soll eruriert werden.

Aber auch Eure Themen rund um THE ROLLING STONES und rund um den STONES-CLUB werden wir wieder sehr gerne diskutieren!

Sollte es Neues in der Klagesache ENGELHARDT ./. WEYERMANN (https://www.stones-club-aachen.com/?s=engelhardt+.%2F.+weyermann) geben, so werden die Aktualitäten bekanntgegeben.

Für die gepflegten Getränke und das leibliche Wohl wird wieder bestens gesorgt sein.

Das Stones-Club-Präsidium und unsere liebe Domizilwirtin Kathi freuen sich auf Euren Besuch.

Manni Engelhardt  -Stones-Club-Manager-

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Auch im Monat April 2024 gedenken wir Muddy Waters! Wir erinnern wieder an seine Geburt, an sein Werk und an seinen Todestag!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

auch der Monat April 2024 ist für unseren ROLLING STONES-CLUB-AACHEN/STOLBERG wieder ein Gedächtnismonat für das größte Vorbild der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums.

Muddy Waters (https://www.stones-club-aachen.com/?s=muddy+waters  und https://de.wikipedia.org/wiki/Muddy_Waters), der “musikalische Ziehvater” der ROLLING STONES, wurde am 04. April 1913 in Issaquena County (US-Bundesstaat Mississippi) geboren und starb am 30. April 1983 in Westmont (Metropolregion Chicago).

Er wurde leider nur 70 Jahre alt!

Wäre er nicht vor 40 Jahren gestorben, so könnte er jetzt den 111 Geburtstag feiern.

Heute möchten wir ihm zu seinen Ehren wieder ein Stück Biografie widmen. MUDDI WATERS heisst übersetzt “SCHLAMMIGES WASSER”. Dieser Name ist wohl auf seinen Geburtsort Rolling Fork (USA) zurückzuführen, der am Mississippi liegt.

Aus https://www.was-war-wann.de/musik/biografie/mudy_waters.html

Muddy Water zählt zu den erfolgreichsten und einflussreichsten amerikanischen Bluesmusikern.
1943 zog Muddy Waters nach Chicago um dort in den Clubs seine Chance zu suchen. Er spielte viele Jahre in verschiedenen Bluesclubs, schaffte jedoch nicht den Durchbruch. 1947 und 48 spielte er verschiedene Singles bei Plattenfirmen ein, jedoch waren diese nur von mäßigen Erfolg.
Seinen ersten Erfolg erzielte er mit der Single „I can´t be satisfied“ welche 1948 veröffentlicht wurde.

Markant für seinen Bluesrichtung war, das alle seine Titel anders waren, als die damals gängigen Bluesstücke.

Nicht nur in Amerika erzielte er seit dieser Veröffentlichung große Erfolge, auch durch seine Touren in England und Europa begann man sich für Blues zu begeistern und Muddy Waters wurde hier zu einem Idol der Bluesszene.

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Sein bedeutendster Beitrag zur Entwicklung des Blues war der Einsatz der elektrischen Gitarre. Wenige Künstler hatten vor ihm versucht, dieses Instrument mit in ihre Lieder einzubinden,  jedoch waren diese Versuche ohne großen Erfolg geblieben.
Am 29 April 1983 wurde im Londoner Marquee Club sein 25 jähriges Bühnenjubiläum mit Künstlern wie Alexis Korner, Bill Wyman und Charlie Watts gefeiert.

Am nächsten Morgen wurde der Tod von Muddy Water in Westmond bekanntgegeben.

(Foto von Paul Natkin/Wirelmage)

Es ist jetzt 41 Jahre her, dass Muddy Waters verstorben ist.

         Bildergebnis für fotos von plattencover des muddy waters

Unser Stones-Club-Partner-Musikmagazin, das Rolling Stone Magazine, setzt ihn auf Platz 17 der 100 besten Künstler in der Welt!

Das will schon etwas heißen!

Und hier ein Beitrag über Muddy aus dem

Muddy Waters (* 4. April 1913 in Rolling Fork, Mississippi; † 30. April 1983 in Westmont, Illinois; eigentlich McKinley Morganfield) war einer der einflussreichsten US-amerikanischen Bluesmusiker. Das Rolling Stone Magazine setzt ihn auf Platz 17 der 100 besten Künstler aller Zeiten.

Kindheit und Jugend

Muddy Waters wurde als McKinley Morganfield geboren. Da die Familie in der Nähe eines kleinen Nebenflusses des Mississippi namens Deer Creek wohnte und er oft in diesem spielte und dabei dreckig wurde, bekam er von seiner Großmutter den Spitznamen Muddy Waters („schlammiges Wasser“).

1918 starb seine Mutter, und er wuchs fortan bei seiner Großmutter in Clarksdale auf. Als Jugendlicher brachte er sich das Mundharmonikaspiel bei, und um 1930 trat er zusammen mit Scott Bowhandle (Gitarre), Son Simms (Fiddle) und Louis Ford (Mandoline) auf Partys und in Juke Joints auf. 1932 kaufte er sich seine erste Gitarre, und Scott Bowhandle brachte ihm die Grundkenntnisse auf dem Instrument bei. Beeinflusst von Son House und Robert Johnson, entwickelte Muddy Waters in den nächsten Jahren eine Bottleneck-Technik.

Beginn als Musiker

Während Waters als Traktorfahrer auf der Stovall-Plantage arbeitete, nahm er 1941 einige Songs für die Musikforscher Alan Lomax und John Work auf, die damals im Auftrag der US-amerikanischen Library of Congress die Volksmusik in den US-Südstaaten dokumentierten. Zwei dieser Aufnahmen (Country Blues/I Be’s Troubled) erschienen auf einer Schellackplatte, die jedoch nicht zum Verkauf bestimmt war, sondern lediglich Dokumentationszwecken diente. Weitere Aufnahmen folgten 1942 und zeigten Muddy Waters auch im Zusammenspiel mit dem Gitarristen Charles Berry sowie als Mitglied der Son Simms Four. Diese Aufnahmen waren – genauso wie die restlichen Einspielungen von 1941 – für das Archiv der Nationalbibliothek bestimmt und wurden erst 1966 teilweise von Pete Welding auf Testament Records veröffentlicht. Eine Komplettedition (The Complete Plantation Recordings) der Aufnahmen wurde 1993 von MCA Records vorgelegt.

1943 zog Waters, wie viele andere Afro-Amerikaner in dieser Zeit, Richtung Norden nach Chicago. Dort wohnte er zunächst bei seiner Schwester und fand Arbeit in einer Papierfabrik. Nebenher spielte er weiter Gitarre und festigte seinen Ruf als Bluesmusiker. Um sich in den oft überfüllten und daher sehr lauten Clubs behaupten zu können, tauschte er bald seine akustische gegen eine elektrische Gitarre ein. Durch Big Bill Broonzy gelangte er in einen Blues-Club namens Sylvio’s, wo auch Musiker wie Sonny Boy Williamson II., Doctor Clayton oder Tampa Red auftraten. 1946 erhielt er seine erste Chance, eine Platte für ein kommerzielles, wenn auch obskures Plattenlabel (20th Century) einzuspielen. Das Resultat Mean Red Spider, wurde lediglich als B-Seite auf einer Single des Sängers James „Sweet Lucy“ Carter veröffentlicht. Eine weitere Aufnahmesession im September 1946 für Columbia Records blieb bis 1973 unveröffentlicht. 1947 spielte Muddy mit dem Pianisten Sunnyland Slim für das kurzlebige Label Tempo-Tone zusammen. Als dieser einen Termin bei der Plattenfirma „Aristocrat“ hatte, ließ er Muddy Waters suchen, damit der ihn begleiten konnte. Am Ende der Aufnahmesession konnte Waters zwei eigene Kompositionen einspielen: Gypsy Woman/Little Annie Mae, die sich nicht zum Hit entwickelten. 1948 erhielt er eine weitere Chance bei Aristocrat Records und nahm seine beiden Stücke I Can’t Be Satisfied und I Feel Like Going Home auf (welche er schon Alan Lomax vorgespielt hatte).

Obwohl diese beiden Stücke völlig anders klangen als die gängigen Bluesstücke jener Zeit (Louis Jordan, Nat King Cole usw.), wurden sie ein regionaler Erfolg. Deshalb spielte Muddy Waters auf Drängen seiner Plattenfirma zunächst weitere Stücke in einer recht kargen Besetzung mit alleine E-Gitarre und Kontrabass ein. Auf seinen Konzerten trat Muddy Waters jedoch längst mit einer eigenen Band auf, der unter anderem damals Jimmy Rogers, Little Walter und Leroy Foster (ersetzt durch Elgin Evans) angehörten. Mittlerweile hatte auch Aristocrat Records (später Chess Records) das Potential der Band erkannt und brachte Platten mit erweiterter Besetzung heraus, die an den Erfolg von I Can’t Be Satisfied und I Feel Like Going Home anknüpfen konnten. Hits aus dieser Zeit waren unter anderem Louisiana Blues (1951), Long Distance Call (1951), Still A Fool (1951) und She Moves Me (1952).

König des Chicago Blues

1953 stieß der Pianist Otis Spann zur Band, und der Sound änderte sich abermals. Waters spielte damals weniger Gitarre und konzentrierte sich dafür stärker auf seinen Gesang. Bassist Willie Dixon schrieb einige Hits für Muddy Waters und war bei den meisten Studiosessions mit dabei.[2] Die Besetzung der Band wechselte in den folgenden Jahren mehrmals bei wachsendem Erfolg. Einspielungen aus dieser Zeit – wie etwa I’m Your Hoochie Coochie Man (1954), Just Make Love To Me (1954), Mannish Boy (1955) oder Trouble No More (1956) – markierten einen Höhepunkt seiner Karriere und gelten heute als Klassiker des Chicago Blues. Waters galt als einer der erfolgreichsten Bluesmusiker und spielte auch außerhalb der USA. So tourte er 1958 mit Otis Spann und der Chris Barber Band durch England.

1960 trat Muddy Waters im Zuge des Folk-Revival auf dem Newport Jazz Festival auf. Für viele weiße Fans war es damals die erste Chance, eine Bluesband live zu erleben. Muddy selbst spielte auf dem Konzert ein wenig Slide-Gitarre, konzentrierte sich aber vor allem auf seinen immer expressiver werdenden Gesang. Die Band bestand damals aus James Cotton, Otis Spann, Pat Hare, Andrew Stephenson und Francis Clay. Der Live-Mitschnitt des Konzerts wurde als Album veröffentlicht und ermöglichte Waters, sich einem neuen Publikum – vor allem in Europa – zu präsentieren.

Weitere Karriere: Richtungssuche

Kommerziell und künstlerisch gesehen markierten die folgenden Jahre zunächst einen Tiefpunkt in Waters Karriere. Aufgrund des allgemein schwindenden Interesses an Blues-Musik in den USA, versuchte Chess Records neue Strategien zu finden, um Waters besser vermarkten zu können. Experimente mit modernen bläserorientierten Arrangements, Orgelbegleitung und Background-Sängerinnen blieben ebenso erfolglos, wie der Versuch, einen Twist-Song einzuspielen.

1963 wagte die Plattenfirma ein weiteres Experiment: Diesmal präsentierte sie Muddy Waters als Country Blues Musiker in einer rein akustischen Umgebung. Keine elektrisch verstärkten Instrumente mehr, lediglich akustische Gitarren, Kontrabass und ein kleines Schlagzeug bildeten das Rückgrat für Muddys intensiven Gesang. Musikalisch erwies sich dieses Experiment als erfolgreich und das daraus resultierende Album Folk Singer führte den Begriff unplugged ein, lange bevor dieser durch MTV Unplugged berühmt wurde.

Im Oktober 1963 tourte Muddy Waters mit dem American Folk Blues Festival durch Europa. Ausschnitte dieser Tournee wurden später in der von Joachim Ernst Berendt produzierten Fernsehsendung Jazz – gehört und gesehen gezeigt. 1964 folgte noch einmal eine Europatournee. Im Gegensatz zu den USA, wo das Interesse der jungen afro-amerikanischen Bevölkerung am Blues immer mehr nachließ, begann sich in Europa die Jugend für den Blues zu begeistern. Viele junge Musiker verehrten Muddy Waters als Vorbild und spielten seine Songs, beispielsweise die Rolling Stones, die auf ihren ersten Alben mehrere Muddy-Waters-Stücke coverten.

Das Publikum von Muddy Waters hatte sich mittlerweile völlig verändert. Seine neuen (weißen) Fans liebten und verlangten nunmehr den Sound der Muddy-Waters-Band der 1950er Jahre, der von den meisten Afro-Amerikanern in den 1960er Jahren als „alter Hut“ abgetan wurde. Chess Records – bislang nur darauf ausgerichtet, Blues für ein afro-amerikanisches Publikum zu produzieren – reagierte auf diesen Trend mit neuen Vermarktungs-Strategien. So erschien 1966 das Brass And The Blues Album, das ein „reifes“ Jazzpublikum ansprechen sollte. Das Album bestand aus Bluesstandards, die von Muddy Waters neu interpretiert wurden. Ein zugefügter Bläsersatz sollte das Produkt musikalisch aufwerten. Von den Fans wurde das Album jedoch größtenteils ignoriert. 1967 erschien dann das Super Blues-Album mit Muddy Waters, Bo Diddley und Little Walter. Dieses Album war als Jam-Session konzipiert und sollte ein Hippie-Publikum ansprechen. Obwohl das Ergebnis etwas chaotisch klang, war das Album erfolgreich genug, um einige Monate später das Super Super Blues-Projekt folgen zu lassen. Das Konzept war identisch; Little Walter wurde durch Howlin’ Wolf ersetzt. 1968 bzw. 1969 folgten die vom Psychedelic Rock beeinflussten Konzept-Alben Electric Mud und After The Rain, die kontrovers diskutiert wurden.

Die Veröffentlichung von Fathers and Sons im September 1969 markierte Muddys Rückkehr zu einem traditionelleren musikalischen Konzept auch im Studio. Für dieses Album hatte man Muddy Waters (als „Vater“) mit jungen US-amerikanischen Musikern – Mike Bloomfield, Paul Butterfield und Donald „Duck“ Dunn – zusammengebracht. Mit Unterstützung von Otis Spann am Klavier und Sam Lay am Schlagzeug entstanden hörenswerte Neuauflagen einiger seiner Klassiker. Die zweite LP des Doppelalbums war ein Mitschnitt eines Konzerts, das im Anschluss an die Studio-Sessions stattgefunden hatte. Im Oktober 1969 wurde Waters bei einem Autounfall schwer verletzt und war monatelang auf Krücken angewiesen. Ende 1970 konnte er jedoch schon wieder auf Europatournee gehen.

1970er Jahre

Da Muddy Waters seinen Ruf als mitreißender Live-Künstler weiterhin festigte, veröffentlichte seine Plattenfirma 1971 das Album Live At Mr. Kelly’s. Es präsentierte Muddy live in einem Chicagoer Blues-Club. Zur Band gehörten damals Paul Oscher, Pinetop Perkins, Pee Wee Madison, Sammy Lawhorn, Calvin „Fuzz“ Jones und Willie „Big Eyes“ Smith. Obwohl Muddy Waters in den 1970er Jahren fast ständig auf Tournee war, widmete er sich weiteren Studioprojekten. 1972 erschien das Album London Sessions, das er zusammen mit britischen Musikern (Rory Gallagher, Steve Winwood, Georgie Fame und Mitch Mitchell) einspielte. Eine anschließende Europatournee führte auch auf das Montreux Jazz Festival. Der dortige Auftritt wurde teilweise auf der LP Blues Avalanche – Montreux 1972 veröffentlicht. Zwischendurch erschien das 1972 in Chicago eingespielte Album Can’t Get No Grindin’. 1973 folgten Tourneen durch Australien und Neuseeland. Im Januar 1974 wurde ein weiteres Studioalbum in Chicago eingespielt – Unk In Funk. Im gleichen Jahr war er wieder in Europa unterwegs und trat bei den Jazzfestivals in Antibes sowie in Montreux auf. Sein letztes Album für Chess Records spielte er 1975 mit Mitgliedern von The Band ein. Das Jahr 1976 brachte eine weitere große Europatournee mit Stationen in Deutschland, Polen, Schweden, Italien und der Schweiz. Im gleichen Jahr unterzeichnete Waters einen Vertrag bei Blue Sky Records, einem Label, das Johnny Winters Manager Steve Paul gehörte.

Im Januar 1977 wurde das erste von Johnny Winter produzierte Album Hard Again für Blue Sky veröffentlicht. Das Album war im Oktober 1976 in lockerer Atmosphäre im Studio von Dan Hartman eingespielt worden und wurde ein großer Erfolg.[3] I’m Ready, Waters zweites Album für Blue Sky, wurde 1978 veröffentlicht. Von der Atmosphäre her ähnlich wie das Vorgängeralbum, konnten für diese Aufnahmesessions Jimmy Rogers und Big Walter Horton als Gastmusiker gewonnen werden, die bereits in den 1940er und 1950er Jahren in seiner Band gespielt hatten. Das dritte Blue Sky-Album Muddy „Mississippi“ Waters Live war ein Live-Album und bestand aus Titeln, die zum Teil bereits 1977 während einer Promotion-Tour für das Hard Again Album mitgeschnitten worden waren. Ergänzt wurden diese Aufnahmen durch Live-Mitschnitte von 1978. Die Aufnahmesessions für Muddys letztes Album King Bee im Mai 1980 standen unter keinem guten Stern. Es gab Spannungen zwischen Muddy, seiner Band und seinem Manager Scott Cameron wegen einer geschäftlichen Auseinandersetzung. Nach einer anschließenden zweiwöchigen Japantournee trennte sich die Band (Luther „Guitar Jr.“ Johnson, Bob Margolin, Jerry Portnoy, Calvin „Fuzz“ Jones, Pinetop Perkins, Willie „Big Eyes“ Smith) schließlich von Muddy. Alle Musiker hielten jedoch ihre persönliche Freundschaft zu Muddy bis zu seinem Tod 1983 aufrecht.

Die letzten Jahre

Mit einer neuen Band, die aus Lovie Lee, George „Mojo“ Buford, John Primer, Rick Kreher, Earnest Johnson und Ray Allison bestand, ging Muddy 1980 das letzte Mal auf Europatournee. Aufgrund seines schlechter werdenden Gesundheitszustandes mussten jedoch immer mehr Konzertauftritte abgesagt werden. 1981 spielte er zusammen mit den Rolling Stones in der Checkerboard Lounge in Chicago. Ein Videomitschnitt des Konzerts erschien zuerst auf einer Bootleg-LP und stellt das letzte bekannte Tondokument Muddy Waters’ dar. Dieser Mitschnitt wurde später offiziell als DVD bzw. CD/DVD veröffentlicht.

Am 29. April 1983 feierte der Londoner Marquee Club sein 25-jähriges Jubiläum mit Künstlern wie Alexis Korner, Charlie Watts oder Bill Wyman von den Rolling Stones. Sie spielten an diesem Abend die Musik von Muddy Waters, ohne zu ahnen, dass dies bereits ein Nachruf auf ihn war. Am nächsten Tag wurde Muddy Waters’ Tod bekannt gegeben.

Bedeutung

Muddy Waters bedeutendster Beitrag zur Entwicklung des Blues ist der konsequente Einsatz der elektrischen Gitarre. Zwar hatten bereits vor ihm einige Musiker – beispielsweise T-Bone Walker – dieses Instrument eingesetzt, die bis heute übliche Verwendung der E-Gitarre mit aus wenigen Akkorden aufgebauten Riffs geht jedoch auf Muddy Waters zurück und ist eines der grundlegenden Merkmale der nachfolgenden Blues- und Rockmusik geworden. Er trug mit seinen Interpretationen und eigenen Kompositionen entscheidend zur Popularisierung des Blues bei.

Der von Brian Jones 1962 kreierte Name der Band Rolling Stones geht ebenfalls auf Muddy Waters zurück. So existiert einerseits ein eigener Song von Muddy Waters mit dem Titel Rollin’ Stone, und in Willie Dixons Stück Mannish Boy, der von Muddy Waters interpretiert wird, findet sich die Textzeile: “I’m a rollin’ stone – I’m a man.” Waters Text mit dem Sinnbild des rollenden Steins, das dem englischen Sprichwort A rolling stone gathers no moss entstammt, war auch Namenspate für das Musikmagazin Rolling Stone.

Muddy Waters wurde 1980 in die Blues Hall of Fame aufgenommen. 1987 wurde er in die im Vorjahr gegründete Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen, das Album “The Complete Plantation Recordings” wurde 2001 in die Blues Hall of Fame aufgenommen…..
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Muddy_Waters

Liebe Grüße, Rika

Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage des SENIORDENFORUMS lesen.

> https://www.seniorenforum50plus.de/t2769f78-Muddy-Waters.html !

THE ROLLING STONES verdanken ihm nicht nur ihren Namen.

Wir wiederholen uns hier wie in den Vorjahren.

Sie verdanken ihm auch zu breiten Teilen die absolute Liebe zur Blues-Musik!

Und die Stones haben sich stets als dankbare „Ziehsöhne“ des Muddy gezeigt. Sie besuchten Muddy und traten mit ihm gemeinsam auf.

Der berühmte gemeinsam Auftritt in der CHECKERBOARD LOUNGE ist dabei in die MUSIK-GESCHICHTE eingegangen.

(Fotos aus: http://abc7chicago.com/news/legendary-checkerboard-lounge-closes-in-hyde-park/1000621/)

Und wem sich die Gelegenheit bietet, Chicago besuchen zu können,  sollte unbedingt als Stones-Fan auch die CHECKERBOARDLOUNGE besuchen, die nach wie vor existent ist. Sie beschreibt sich auf ihrer Homepage unter anderem wie folgt:

“Die legendäre Underground-Institution Checkerboard Lounge bietet eine dynamische, gefühlvolle Quelle von Emotionen und spielerischer Hingabe in der kollektiven Improvisation über klassischen Blues, Soul und Originalen…” 

(Foto aus https://www.discogs.com/de/release/2473436-Muddy-Waters-The-Rolling-Stones-Sweet-Home-Chicago)

Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf die Homepage der Longe.

> https://checkerboardlounge.com.au/ !

Und der Geist des Muddy schwebt nach wie vor in dieser Lounge.

 

(Das rechte Foto ist aus http://www.askouras.com/muddy-waters-live-at-the-checkerboard-lounge.)

Und das nachstehende Video präsentiert Muddy auf dem JAZZ FESTIVAL vor 64 Jahren!

Mit Ehrfurcht gedenken wir dem GROSSEN MUDDY WATERS (https://de.wikipedia.org/wiki/Muddy_Waters) und haben deswegen auch den Monat April 2023 als Stones-Club wieder in Memoriam dem fantastischen Blueser gewidmet.

Und hier gibt es noch mehr zu Muddy!

The Muddy Waters Foundation, 810 7th Street NE Washington, DC 20002

https://muddywatersfoundation.com/ !

Dieser Zusatz erfolgte durch einen Tipp von Stones-Club-Mitglied Larry Greven (https://www.stones-club-aachen.com/?s=larry+greven).

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Musikhistorischer Ort: Greyhound George auf der Stovall Plantation bei Clarksdale, wo Blues-Ikone Muddy Waters 40 Jahre gelebt hat. | © Thomas Klingebiel (https://www.nw.de/nachrichten/kultur/kultur/20740104_Pilgerfahrt-durchs-Bluesdelta-der-USA.html)

Muddy Waters möge weiterhin in Frieden ruhen!

Wir vermissen ihn und werden ihn nie vergessen!

Das Stones-Club-Präsidium:

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager & Präsidiumsmitglied-

Dirk Momber -Präsidiumsmitglied-

Brigitte Engelhardt -Präsidiumsmitglied-

Heinz Dohm -Präsidiumsmitglied-

Jürgen Langer -Präsidiumsmitglied-

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Ein Mick Jagger Bild von James Francis Gill ist eine Kostbarkeit für Sammler!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

James Francis Gill ist ein Pop Art-Künstler, der in einem Atemzug mit

                        

                  (Foto aus https://de.wikipedia.org/wiki/James_Gill)              

Pop Art-Größen, wie Andy Warhol (https://www.stones-club-aachen.com/?s=andy+warhol) eine war, genannt werden kann. Er hat Prominente, wie z. B. Toni Curtis, John Wayne und vor allen Dingen Mick Jagger (https://www.stones-club-aachen.com/?s=mick+jagger) portraitiert.

             

(Foto aus https://de.wikipedia.org/wiki/Museum_of_Modern_Art.)

Seit 1962 hat das Museum of Modern Art in New York Kunstwerke von James Gill in seine ständige Sammlung genommen. Während seines künstlerischen Höhepunktes seiner Karriere zog sich Gill 1972 aus der Kunstszene zurück. Sein Comeback sollte 30 Jahre dauern.

Die Mick Jagger-Porträts von Gill sind unter Stones-Sammler/Innen, die  mit dem notwendigen Kleingeld ausstaffiert sind, sehr begehrt.

In der Galerie

(https://www.galerie-hunold.de)

kann ein Gill-Jagger-Porträt  (Größe: 26 x 26 cm) bereits für 350,00 inkl. MwSt. Versandkostenfrei erworben werden.

              

Mehr dazu könnt Ihr nach dem Anklicken des hier stehenden Links aufrufen.

> https://www.galerie-hunold.de/product/james-francis-gill-mini-mick-jagger-3/ !

Wer es ein paar Nummern größer möchte, der gehe zur Galerie

(https://www.galerie-vogel.de)

und kaufe dort seinen Gill-Jagger-Schatz für 4.800,00 Euro (Größe : 50 x 70 cm und handsigniert)

          

Mehr dazu könnt Ihr nach dem Klick auf den nachstehenden Link erfahren.

> https://www.galerie-vogel.de/kuenstler/James-Francis-Gill-Mick-Jagger-p206898659 !

Wir wünschen viel Spaß beim Einkauf…

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Alexander E. Weyermann lässt uns über seine Anwältin mit einer Abmahnung drohen! Unsere Mitteilungen an den Club sind allerdings alle sachlicher Natur und von Artikel 5 Grund-Gesetz gedeckt!

Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner,

wir alle verfolgen die gerichtliche Auseinandersetzung mit dem Rubrum ENGELHARDT ./. WEYERMANN (https://www.stones-club-aachen.com/?s=engelhardt+.%2F.+weyermann) mit großem Interesse, geht es doch dabei um die seinerzeitige Zwangsabschaltung unserer Homepage durch unseren Ex-Webmaster und fotografischen Unterstützer Alexander E. Weyermann.

Alle Stones-Club-Mitglieder haben das Recht darauf, den jeweiligen Stand der gerichtlichen Auseinandersezung in sachlicher und tatsächlicher Art und Weise zu erfahren.

70 Jahre GG – Art. 5 Abs. 1: Was darf man noch sagen?

Dabei ist unsere Homepage https://www.stones-club-aachen.com/ eine der  wichtigsten Informationsvermittlungsquellen. 

Das versucht Alexander E. Weyermann über seine Rechtsanwältin unterbinden zu lassen. Uns erreichte jedenfall ein entsprechendes Schreiben mit Datum vom 28.03.2024.

Dem setzen wir Folgendes entgegen:

1. Der mit anwaltlichen Schriftsatz geltend gemachte Anspruch gegen den Stones-Club-Manager auf der Homepage www.stones-club-aachen.com  die Links bzw. Seiten zur sachlichen Information an alle Stones-Club-Mitglieder insgesamt zu entfernen, hat schon deshalb keine reichende Aussicht auf Erfolg, weil dem Antragsteller Weyermann kein Anspruch auf Entfernung sämtlicher Inhalte dieser Links bzw. Seiten zusteht. Allenfalls kommt ein Anspruch auf Entfernung hinsichtlich solcher Inhalte in Betracht, die eine Verletzung des Persönlichkeitsrechts des Antragstellers enthalten und die dann unter Nennung der konkreten Verletzungsform aufgeführt werden müssen. Dies hat der Antragsteller über seine Anwältin jedoch nicht getan.

2. Der Anspruch auf Unterlassung bestimmter Äußerungen ist zu unbestimmt und damit ohne hinreichende Erfolgsaussicht, als Weyermann über seine Anwältin die Unterlassung verlangt. Es ist weder anhand dieses Antrags noch der Begründung feststellbar, welche Textpassagen der Wahrheit nicht entsprechen, so dass ein entsprechender Titel keinen vollstreckungsfähigen Inhalt hat. Es handelt sich vorliegend auch nicht um Beleidigungen im Sinne von §§ 185 f. StGB, sondern lediglich um Sachstandsberichte faktischer Natur an die Stones-Club-Mitglieder, deren Homepage durch Weyermann zerstört worden ist. Ergänzend weisen wir deswegen darauf hin, dass die betreffenden Veröffentlichungen auch vor dem Hintergrund der unstreitig bestehenden streitigen – auch gerichtlichen – Auseinandersetzung der Parteien betrachtet werden müssen, die auch dem durchschnittlichen Rezipienten der betreffenden Internetseite nicht verborgen bleiben kann und darf. Es handelt sich um wahre Tatsachengrundlagen, welche weder die Grenze zur Formalbeleidigung noch zur Schmähkritik überschreiten.

3. Der Antragsteller Weyermann hat selbst keinen Anspruch darauf, dass Dritte jegliche Stellungnahme zu der Auseinandersetzung (Rechtsstreit) zu unterlassen haben, sondern allenfalls insoweit, als es sich um persönlichkeitsverletzende Inhalte handelt, die im Einzelfall unter Aufführung der konkreten Verletzungsform darzustellen sind.

4. Mangels Vorliegen eines Unterlassungsanspruchs hat die beabsichtigte Rechtsverfolgung des Antragstellers Weyermann auch hinsichtlich der Erstattung außergerichtlicher Anwaltskosten sowie einer Geldentschädigung keine hinreichende Aussicht auf Erfolg. 

5. Meinungs- und Pressefreiheit, genauer Meinungsäußerungsfreiheit (Artikel 5 GG), ist das gewährleistete subjektive Recht auf freie Rede sowie freie Äußerung und Verbreitung einer Meinung in Wort, Schrift und Bild sowie allen weiteren verfügbaren Übertragungsmitteln. Es wäre ja unerträglich, wenn die Justiz hier dem Weyermann ein Sonderrecht per Urteil einräumen würde.

Wir halten Euch auf dem Laufenden und lassen uns von keiner Person oder Institution grundgesetzwidrig den Mund verbieten.

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager

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Der Stones-Fan Wolfgang Schüler hat uns seinen Beitrag mit dem Titel “Hey Klaus – ein Lied über THE ROLLING STONES” mit der Bitte um Veröffentlichung zukommen lassen!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

der Stones-Fan Wolfgang Schüler hat uns seinen Beitrag unter dem Titel “Hey Klaus – ein Lied über THE ROLLING STONES” mit der Bitte um Veröffentlichung zukommen lassen! Seinem Wunsch haben wir nachstehend entsprochen.

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Stones-Fan Wolfgang Schüler teilt mit:

„Hey Klaus“ – ein Lied über die Rolling Stones

Als Stones-Fan Stones-Lieder auf der Gitarre spielen? Schön! Einen eigenen Song über die Stones schreiben? Noch schöner! Unlängst geschehen. Mit „Hey Klaus!“ ist ein Lied über eine lebenslange Freundschaft entstanden, in deren Mittelpunkt die Musik der Rolling Stones steht. So oder ähnlich könnte es sich auch bei anderen zugetragen haben. Manch eine/r wird sich auf die eine oder andere Weise wiedererkennen.

Ich hoffe, dass euch der Text gefällt? Er findet sich auch in meinem gerade erschienenen Buch „Musikalische Aufbrüche. Meine Lieder“ (Verlag tredition, Ahrensburg), das Lied auf meiner neuen CD „Menschen“ (Schüler Records, Wiesbaden).

Euer Wolfgang Schüler aus Wiesbaden, 65 Jahre, Songwriter und Stones-Fan seit frühen Jugendtagen

Hey Klaus!

Martin-Niemöller-Schule, Oberstufe,
vorher kannten wir uns noch nicht.
Nun schwänzten wir an so manchen Tagen
den kompletten Unterricht.
War’n deine Eltern erst mal aus dem Haus,
huschten wir rein und legten Platten auf.

Wir hörten die Stones, sangen ihre Lieder,
so laut wie es nur ging,
waren besoffen von Mick Jaggers‘ Stimme,
„Satisfaction“ war unser Ding.
Und die Monroe posierte an der Wand,
zeigte, woraus das Leben noch bestand.

Hey Klaus, wir waren jung
und hörten’s gern von Ben,
hey Klaus, „entweder ist man
Stones- oder Beatles-Fan!“

Wir kannten alle Stones-Scheiben
und die Songs darauf.
Und wenn das Taschengeld nicht reichte,
nahmen wir sie auf Cassetten auf.
Oder haben wir uns auch mal getraut
und einfach eine LP geklaut?

Vielleicht in dem Laden, da, in Mainz,
wo es die Bootlegs gab.
Wir wussten, dass diese Live-Mitschnitte
kein Soundgenuss war’n.
Und doch mussten wir sie hab’n,
weil sie Konzertfeeling versprach’n.

Hey Klaus, wir waren jung
und hörten’s gern von Anne,
hey Klaus, „entweder ist man
Stones- oder Beatles-Fan!“

Mit Tickets für die Festhalle
kam der große Tag.
Wir drängten uns weit nach vorn,
es roch nach Alkohol und Gras.
Wir war’n wie weg, wir war’n wie toll
und Mick sang „It’s only Rock’n’Roll”.

Seit ’76 geh’n wir nun schon
zu jeder neuen Tour,
die alten Tagen kehr’n zurück,
sind ‘ne Verjüngungskur.
Als Charlie starb wurd‘ uns das Herz ganz weit,
auch an Steinen nagt der Zahn der Zeit.

Hey Klaus, wir waren jung
und hörten’s gern von Ken,
hey Klaus, „entweder ist man
Stones- oder Beatles-Fan!“

Hey Klaus, wir waren jung
und hörten’s gern von Ken,
hey Klaus, „entweder ist man
Stones- oder Beatles-Fan!“

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Die zweite Presseberichterstattung zu unserem Jubiläum “30 JAHRE STONES-CLUB” ist online!

Club-Manager „Manni“ schwelgt in schönen Erinnerungen

Von den Anfängen. Von Club-Aktivitäten. Vom Konzert auf Schalke. Vom „Bali-Sound“

Von Günther Sander

Aachen/Stolberg. Wenn ein „Gründungsvater“ über sein „Lieblingskind“ bei einer Presse-Konferenz freudig, engagiert und begeistert erzählt, dann muss das schon einen besonderen Grund haben. Die Rede ist hier vom Rolling-Stones-Club Aachen/Stolberg und seinem Club-Manager Manfred „Manni“ Engelhardt.

Den Stones-Club gibt es bereits seit 30 Jahren. Ergo: Er hat in diesem Jahr ein bedeutsames Jubiläum anstehen. Da bedarf es keiner Frage, dass dieser „runde Geburtstag“ auch in einem würdigen Rahmen entsprechend gefeiert wird: Samstag, 15. Juni, 19.30 Uhr, im Kult-Lokal „Franz“ in Aachen; mit vielen nationalen und internationalen Stones-Fans und mit der Cover-Band „Gimme Selters“, der Blues-Band „Saturday Night Fish Fry“ und Achim Roskopf.

30 Jahre Rolling-Stones-Club Aachen/Stolberg. „Verdamp lang her…“, würde Wolfgang Niedecken von BAP sagen. Dennoch, Club-Manager Manfred „Manni“ Engelhardt holt weit aus und schwärmt in vollen Zügen von der Gründung, von Club-Aktivitäten, von vielen schönen Events und auch von weniger erfreulichen Ereignissen ist zu hören. Und sogar von einem ganz neuen „Stones-Sound“ aus Bali. Den „Manni“ ganz okay findet. Fakt ist: Seine Bilanz der 30 Jahre fällt durchweg „positiv aus.“

Im Vordergrund seiner Ausführungen jedoch stehen die Anfänge. „Der Rolling-Stones-Club Aachen/Stolberg wurde anlässlich der Voodoo Welttournee der Rolling Stones im Jahre 1994 gegründet. Das exakte Gründungsdatum ist der 14. April 1994“, so „Manni“ Engelhardt. Der Stones-Club, auch das bleibt nicht unerwähnt, war und ist vollkommen unkommerziell und wird es auch in Zukunft bleiben. Punkt!

Gründungsvater „Manni“ Engelhardt wurde zum Clubmanager bestellt. Das erstes Club-Lokal bezog man in Stolberg-Münsterbusch, in der „Mönchsklause.“ Gastwirt Helmut Johr wurde zu Beginn zum Geschäftsführer und dann ausschließlich zum Beisitzer ins Präsidium berufen. Diesen Posten musste er krankheitsbedingt aufgeben. Im Jahre 2012 wurde Johr dann zum Club-Ehrenmitglied auf Lebenszeit ernannt. Große Trauer vom 27. auf den 28. Januar 2017: Helmut Johr verstarb. Heute gehören neben „Manni“ Engelhardt dem Präsidium außerdem Dirk Momber, Brigitte Engelhardt, Heinz Dohm und Jürgen Langer an.

„Manni“ wendet sich den Zahlen zu. „Der Club registrierte im Gründungsjahr 1994 bereits 25 Mitglieder.“ 1998 (Bridges to Babylon World Tour der Rolling Stones 1997/98/99) stieg die Zahl der Fans in der heutigen Städteregion bereits auf 70 Mitglieder. „Aktuell“, so der Club-Manager weiter, „registrieren wir derzeit im Jubiläumsjahr (Stand März 2024) stolze 611 treue Mitglieder.“ Dann lüftet Engelhardt einen aktuellen Schleier: „Sorry, wir haben jetzt sogar 612 Mitglieder.“ Kurios: Dieser neue Fan kommt aus dem fernöstlichen Bali. „Er hat mir eine Mail in Deutsch zukommen lassen und die Mitgliedschaft beantragt“, lacht „Manni.“ Stolz folgt: „Sie sehen, wir werden immer internationaler.“ In der Tat, dem Club gehören auch mehrere Mitglieder aus den Niederlanden, Belgien und Luxemburg an. Zurück zu Bali und dem neuen Mitglied: „Der Junge hat mir ein Video seiner Band zukommen lassen. Der Sound klingt zwar etwas anders, aber er ist sonst ganz okay. Mir gefällt er“, urteilt Engelhardt, ein „Stones-Oldie per excellenz.“

Nicht unerwähnt lässt der Club-Manager auch die zahlreichen und unvergessenen Club-Aktivitäten. Als da wären einige geschlossene Club-Fahrten (Stones-Weekend in Dortmund);  Stones-Fan-Museum; Konzerte und last not but least 2022 das Rolling-Stones-Sixty-Konzert „auf Schalke“. Mehr erfährt man auf der Homepage:https://www.stones-club-aachen.com

Zum Open Air „60 Jahre Rolling Stones“ in Lichtenbusch hieß Club-Manager „Manni“ Engelhardt zahlreiche Stones-Fans willkommen.   Foto: Günther Sander

Parallel zum Open Air in Lichtenbusch fand eine interessante „Stones-Ausstellung“ statt. Club-Manager „Manni“ Engelhardt präsentierte schöne Werke.  Foto: Günther Sander
Veröffentlicht unter Allgemein, JUBILÄUM: 30 JAHRE STONES-CLUB, Presse | Ein Kommentar