Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
wie unser Stones-Club-Partner-Musikmagazin jüngst berichtet, soll Sergio Garcia, als Musiker unter dem Namen Angelslang bekannt, die allergrößte, allerbeste und dienstälteste Rockband aller Zeiten und des Universums verklagt haben.
Wegen „Living in a Ghost Town“: Musiker verklagt die Rolling Stones
Laut Sergio Garcia sollen Jagger und Richards sich für das Stück bei zwei seiner Songs bedient haben. Die Stones haben bisher nicht auf die Vorwürfe reagiert.
British rock band The Rolling Stones’ singer Mick Jagger (L), guitarists Keith Richards (R) and drummer Steve Jordan perform during a concert as part of their ‘Stones Sixty European Tour’ at the Veltins Arena in Gelsenkirchen, western Germany on July 27, 2022. – RESTRICTED TO EDITORIAL USE (Photo by INA FASSBENDER / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE / The erroneous mention[s] appearing in the metadata of this photo by INA FASSBENDER has been modified in AFP systems in the following manner: [drummer Steve Jordan] instead of [Charlie Watts]. Please immediately remove the erroneous mention[s] from all your online services and delete it (them) from your servers. If you have been authorized by AFP to distribute it (them) to third parties, please ensure that the same actions are carried out by them. Failure to promptly comply with these instructions will entail liability on your part for any continued or post notification usage. Therefore we thank you very much for all your attention and prompt action. We are sorry for the inconvenience this notification may cause and remain at your disposal for any further information you may require. – RESTRICTED TO EDITORIAL USE (Photo by INA FASSBENDER/AFP via Getty Images) Foto: AFP via Getty Images, INA FASSBENDER. All rights reserved.
Die Rolling Stones werden wegen ihres Liedes „Living in a Ghost Town“ verklagt. Sergio Garcia, als Musiker unter dem Namen Angelslang bekannt, verklagt die Band, da ihr Song über die Ausgangsbeschränkungen während des Corona-Lockdowns zwei seiner Lieder entsprungen sein soll.
Am vergangenen Freitag (10. März) wurden bei einem Gericht in New Orleans Unterlagen eingereicht, nach denen die Single auf den Songs „So Sorry“ von 2006 und „Seed of God“ von 2007 basiere. Demnach hätten Mick Jagger und Keith Richards die „Gesangsmelodien, die Akkordfolgen, die Schlagzeug-Beat-Patterns, die Mundharmonika-Parts, die E-Bass-Parts, die Tempi und andere Tonarten“ von „So Sorry“ und die „Harmonie- und Akkordfolge und Melodie“ von „Seed of God“ geklaut, wie „Billboard“ über die Klage berichtet. Garcia habe eine Demo-CD sogar an ein Familienmitglied Jaggers gegeben. „Das enge Familienmitglied […] bestätigte dem Kläger per E-Mail den Erhalt […] und äußerte, dass die musikalischen Werke des Klägers und sein Stil ein Sound seien, den die Rolling Stones gerne verwenden würden“, geht aus der Klage hervor, wobei die E-Mail selbst nicht vorlag.
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Dear friends, this is the biggest cop shit of the century. A no-name wants to make a name for himself here through the biggest blues and rock band in the world. May he choke on it!
Julian Mitchell
Frank Knops:
Da brate mir jemand einen Storch! Ausgerechnet die älteste Rockband der Erde soll hier abgekupfert haben? Das ist eine Unterstellung, die drei Begründungen haben kann.
1. Sich selbst über die Klage ein Stück weit berühmter machen zu wollen?
2. Eine Vermutung des Klägers, die sich als haltlos erweisen wird?
3. Naivität!
18 Jahre schwelt der Rechtsstreit zwischen den Elektropop-Pionieren “Kraftwerk” und Pelham. Dieser hatte 1997 ohne zu fragen eine zweisekündige Sequenz aus dem “Kraftwerk”-Titel “Metall auf Metall” von 1977 kopiert. Den Beat legte er in Endlosschleife (Loop) unter das mit Sängerin Sabrina Setlur aufgenommene Lied “Nur mir”. So etwas nennt man Sampling.
Der EuGH stellte das Folgende rechtskräftig fwst: “Der Europäische Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg verkündete, dass Sampling zwar durchaus einen Eingriff in die Rechte des Tonträgerproduzenten darstellen könne, wenn es ohne dessen Zustimmung erfolge – die Nutzung eines Ton-Fragments in stark geänderter Form stelle jedoch auch ohne Zustimmung keinen Rechtsverstoß dar.”
Scheinbar hat “Angelslang” den KNALL noch nicht gehört!
This story is not only amusing and questionable, but also daring. The European legal situation is clear here, backed by a large number of judgments. Quite apart from the fact that the Rolling Stones have never had to steal parts of a song, the plaintiff has to be careful that he is ultimately not sued for defamation, including criminal proceedings. The Stones’ non-response to the plaintiff’s legal request must make it clear to the plaintiff that the Stones are not afraid of any proceedings. We will hear, see and read a lot more about that! 🙂
please compare yourself > https://angelslang.com/StonesSlang/ !
Liebe Stones-Club-Mitglieder,
für alle diejenigen, die Schwierigkeiten beim Öffnen des nachstehenden Links haben ( https://angelslang.com/StonesSlang/ ), wird am morgigen Tag (17.03.23) ein Artikel auf unserer Homepage erscheinen, der Euch die Möglichkeit des Vergleichs der Videos So Sorry | ANGELSLANG zu LIVING IN A GHOST TOWN / ROLLING STONES bieten wird.
Stonige Grüße
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-
Dear friends, this is the biggest cop shit of the century. A no-name wants to make a name for himself here through the biggest blues and rock band in the world. May he choke on it!
Julian Mitchell
Frank Knops:
Da brate mir jemand einen Storch! Ausgerechnet die älteste Rockband der Erde soll hier abgekupfert haben? Das ist eine Unterstellung, die drei Begründungen haben kann.
1. Sich selbst über die Klage ein Stück weit berühmter machen zu wollen?
2. Eine Vermutung des Klägers, die sich als haltlos erweisen wird?
3. Naivität!
18 Jahre schwelt der Rechtsstreit zwischen den Elektropop-Pionieren “Kraftwerk” und Pelham. Dieser hatte 1997 ohne zu fragen eine zweisekündige Sequenz aus dem “Kraftwerk”-Titel “Metall auf Metall” von 1977 kopiert. Den Beat legte er in Endlosschleife (Loop) unter das mit Sängerin Sabrina Setlur aufgenommene Lied “Nur mir”. So etwas nennt man Sampling.
Der EuGH stellte das Folgende rechtskräftig fwst: “Der Europäische Gerichtshofs (EuGH) in Luxemburg verkündete, dass Sampling zwar durchaus einen Eingriff in die Rechte des Tonträgerproduzenten darstellen könne, wenn es ohne dessen Zustimmung erfolge – die Nutzung eines Ton-Fragments in stark geänderter Form stelle jedoch auch ohne Zustimmung keinen Rechtsverstoß dar.”
Scheinbar hat “Angelslang” den KNALL noch nicht gehört!
This story is not only amusing and questionable, but also daring. The European legal situation is clear here, backed by a large number of judgments. Quite apart from the fact that the Rolling Stones have never had to steal parts of a song, the plaintiff has to be careful that he is ultimately not sued for defamation, including criminal proceedings. The Stones’ non-response to the plaintiff’s legal request must make it clear to the plaintiff that the Stones are not afraid of any proceedings. We will hear, see and read a lot more about that! 🙂
please compare yourself > https://angelslang.com/StonesSlang/ !
Percy Charlton (jurist)
Liebe Stones-Club-Mitglieder,
für alle diejenigen, die Schwierigkeiten beim Öffnen des nachstehenden Links haben ( https://angelslang.com/StonesSlang/ ), wird am morgigen Tag (17.03.23) ein Artikel auf unserer Homepage erscheinen, der Euch die Möglichkeit des Vergleichs der Videos So Sorry | ANGELSLANG zu LIVING IN A GHOST TOWN / ROLLING STONES bieten wird.
Stonige Grüße
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-