Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
wie unser Stones-Club-Partner-Musikmagazin jüngst berichtete, wird den ROLLING STONES (Wie es unser Stones-Club-Mitglied Elano Bodd – https://www.stones-club-aachen.com/?s=elano+bodd – in einem Kommentar befürchtend zum Ausdruck brachte! *) vorgeworfen, Sydney Sweeney im ANGRY-CLIP zu objektivieren. Und Sweeney wehre sich dagegen.
Sydney Sweeney über Auftritt im Rolling-Stones-Clip: „Ich fühlte mich heiß“
Den Rolling Stones wird vorgeworfen, Sweeney im „Angry“-Clip zu objektivieren – sie wehrt sich dagegen.
Nach dem Release des „Angry“-Musikvideos im September wurden in den sozialen Medien immer wieder kritische Stimmen laut: Die Rolling Stones würden mit der sexuell konnotierten Darstellung von Sydney Sweeney in dem Clip die Schauspielerin zum Objekt machen. So ist die „Euphoria“-Darstellerin in dem Video in knapper Kleidung dabei zu sehen, wie sie sich in einem roten Cabrio durch die Gegend fahren lässt und sich auch gerne mal entlang des Autos räkelt. Jetzt äußert sich die 26-jährige zu den Vorwürfen.
„Ich habe mich dabei so gut gefühlt“
Konkret trägt Sweeney in dem Musikvideo zur ersten Single-Auskopplung aus „Hackney Diamonds“ schwarze Nieten-Chaps und ein Leder-Korsett. Tanzend auf dem Rücksitz des Vehikels, wird sie durch Los Angeles gefahren. Neben sexueller Objektivierung wurde im Internet der Mimin auch Antifeminismus vorgeworfen. Doch Sydney Sweeney erklärte nun im Interview mit „Glamour“, dass sie die Clip-Szenen mit sich vor allem als Statements für Body Positivity und Empowerment sehen würde. „Ich finde, dass einen der eigene Körper unheimlich empowern kann. Sich in seinem Körper wohlzufühlen ist sexy und stark, und ich denke nicht, dass daran irgendetwas falsch ist. Die ganzen Moves, alles, was ich in dem Video gemacht habe, war Freestyle, und ich habe mich dabei so gut gefühlt“, untermauerte sie.
„Ich fühlte mich heiß“, sagte die US-Amerikanerin weiterhin über ihr Gefühl beim Dreh in Kombination mit der Kleidung, die sie auf der Haut hatte – sie hatte sich das Outfit schließlich selbst ausgesucht.
Liebe Stonesfreunde,
ich bin zwar kein Hardcorefan der Rollig Stones, höre aber deren Musik gerne und verfolge aufmerksam die Aktivitäten Eures Clubs über die tolle Webseite, die Ihr betreibt.
Die Kritik an den Stones lautet ja, sie würden mit der sexuell konnotierten Darstellung von Sydney Sweeney in dem Clip die Schauspielerin zum Objekt machen. Das soll ja implizieren, dass die Band sexistisch sei.
Das ist der größte Blödsinn, den ich je gehört und gelesenb habe. Die Stones, die mehr als 60 Jahre auf den Bühnen dieser Welt stehen, sind weder Sexisten, noch obszöne Objektmacher. Die Bühnenshows und Clips der Stones waren immer schon anders und gehören zu ihnen, wie der Schnee zum Winter.
Frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2024
Kevin Schuster