Wieder ein Etappensieg gegen das NRW-Rauchverbot: Friedhelm Adolfs obsiegt vor dem Düsseldorfer Landgericht!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitstreiter gegen das totale Grün/Rote-Rauchverbot in NRW,

mehrfach haben wir als Initiative gegen das totale Rauchverbot in NRW (https://www.stones-club-aachen.com/category/rauchverbot/) zum Fall Friedhelm Adolfs (https://www.stones-club-aachen.com/?s=friedhelm+adolfs) berichtet. Friedhelm, den wir gemeinsam mit dem Komitee zur Wahrung der Bürgerrechte e.V. (http://www.komitee-buergerrechte.de/), dessen Mitglied wir sind, unterstützt haben, hat gestern (28.09.2016) seinen Prozess in Düsseldorf endgültig gewonnen!

Hierzu gratulieren wir recht herzlich.

Nachstehend haben wir die Pressemitteilung des Netzwerk Rauchen e.V. zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepages gepostet.

 https://i.ytimg.com/vi/Cdq6Q5d-Ehc/hqdefault.jpg

(Foto zeigt Friedhelm Adolfs)

Manni Engelhardt –Sprecher der Initiative-

***************************************************************************************

Pressemitteilung des Netzwerk Rauchen e.V.
Worms, 28.09.2016

*Friedhelm Adolfs obsiegt*

*Ja zum Rauchen in der Wohnung *

Friedhelm Adolfs (78), Deutschlands bekanntester rauchender Mieter, darf
in seiner Wohnung weiter wohnen und rauchen. das Landgericht Düsseldorf
hat heute die Kündigung durch seine Vermieterin abgewiesen. Netzwerk
Rauchen begrüßt das Urteil. „Nach dreieinhalb Jahren gerichtlicher
Odyssee lebt und raucht er nach wie vor in seiner Düsseldorfer Wohnung“,
so Bundesvorsitzender Michael Löb, „das sollte anderen Vermietern eine
Warnung sein, die ähnliches versuchen wollen.“

Aus dem Spendenfonds „Ein Dach für Raucher” konnte der Verein den
Großteil der Sicherheitsleistung für Friedhelm Adolfs zur Verfügung
stellen.

Netzwerk Rauchen hat im Verweis auf die angebliche Belästigung durch
Adolfs‘ Tabakgenuss immer nur einen Vorwand gesehen. Schon zu Beginn des
Verfahrens waren Vermutungen laut geworden, dass es der Eigentümerin in
Wahrheit nur darum gehe, seine Wohnung teurer als Büroräume vermieten zu
können.

Nach Auffassung des Netzwerks bleibt Rauchen weiterhin eine normale
Nutzung der Mietsache, die keinerlei Gesundheitsgefährdung mit sich
bringt – und die Raucher auch sich selbst nicht verbieten sollten.

Kontakt:
Netzwerk Rauchen e.V.
Bundesvorsitzender Dipl.-Jur. Michael Löb
Friedrich-Ebert-Str. 46
D – 67549 Worms
Tel.: +49(0)6241 / 210 27 20
Fax: +49(0)3212 / 10 22 236
Mobil: +49(0)1577 / 42 87 807
E-Mail: m.loeb@netzwerk-rauchen.de
Presseservice Netzwerk Rauchen e.V.:
www.netzwerk-rauchen.de/presseservice.htm

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Rauchverbot veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.