Unser Stones-Club-Mitglied Tobias (“Tobs”) Lehmkühler berichtet darüber, WIE, WANN und WESHALB er Stones-Fan wurde!

Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
 
unser Stones-Club-Mitglied und Keith Richards-Ausnahme-Gitarrist Tobias “TOBS” Lehmkühler (https://www.stones-club-aachen.com/?s=tobias+lehmk%C3%BChler) hat es noch vor den Weihnachtsfeiertagen geschafft, seinen Beitrag darüber, wie er zum ROLLING STONES-FAN  wurde, uns zukommen zu lassen.
 
Wir haben seinen aussergewöhnlichen und umfangreichen Beitrag zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage und in die Kategorie “FAN-STORIES” (https://www.stones-club-aachen.com/category/fan-stories/) gepostet. Diese Fan-Story ist aus der Sicht eines Musikers, der mit Leib und Seele Stones-Fan ist, geschrieben.
 
Von daher ist der musikalisch inspirierende Teil, der “Tobs” zum Stones-Fan werden ließ, etwas satter ausgefallen. Die Musiker in unserer großen Stones-Club-Gemeinde und darüber hinaus in der Stones-Fan-Gemeinde werden dies entsprechend positiv zu werten wissen. Dem “Tobs” ein herzliches Dankeschön für diesen sicherlich nicht unaufwendigen Beitrag.
 
Manni Engelhardst -Stones-Club-Manager-
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Tobias (“Tobs”) Lehmkühler berichtet:
 
Moinsen zusammen in die Stoner/Innen-Runde
 
das Stones-Club-Präsidium hat mich bereits vor längerer Zeit darauf angesprochen, dass es eventuell nicht verkehrt wäre, wenn ich einmal niederschreiben würde, wie, wann und weshalb ich vom Stones-Virus  infiziert wurde.
 
Dies tue ich hiermit gerne, warne jedoch vor, denn das wird eine längere Story!
 
Düsseldorf, der 9.10.2017:
 
Ich stehe am Geländer lehnend im Presserang (der hieß so) der Esprit-Arena und beobachte meine Begleitung dabei, wie sie in der allgemeinen Aufbruchsstimmung letzte Bilder der letzten Zeugnisse der Extase, die sich erst vor wenigen Minuten noch hemmungslos schallend durch den Raum verbreitete, aufnahm.
Ich war so abgelenkt, dass ich nicht merkte, wie genau dieser Moment festgehalten wurde,
Rainer Schmidl hat ein echtes Händchen für den Schnappschuss richtigen Augenblick.
Zu dritt hatten wir zusammen im selben Rang gesessen, besser gesagt getobt.
Was bleibt einem auch anderes übrig, wenn Männer im Rentenalter eine Show abliefern, die unter Newcomern ihresgleichen sucht?
Werner Gorresen und Andy Trebs, die schräg gegenüber auf der anderen Seite der riesigen Arena dem Spektakel folgten, galt es nun zu finden. Schließlich waren wir nicht wirklich scharf darauf, spät in der Nacht uns mit der Deutschen Bahn abzuquälen.
 
Tja, ohne die Jungs von The Dirty Work hätte ich das verpasst 
 
An dieser Stelle sage ich noch einmal Danke und irgendwann gerne wieder.
 
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(Eigenfotos der Stones-Club-Delegation zeigt Tobs im Kreise einiger Stones-Club-Mitglieder ´beim Stones-Konzert am 09.09.17 in Düsseldorf.)
 
 
Dieses Konzert könnte ich durchaus als bisherigen Höhepunkt meiner Zeit als Stonesfan bezeichnen.
 
Aber hier stellt sich die Frage: Warum ausgerechnet die Stones?
 
Solche und ähnliche Fragen musste ich in der Vergangenheit immer wieder beantworten.Auf den Punkt gebracht, meine Gesprächspartner konnten die Hingabe und Leidenschaft, mit der ich mich den musikalischen Meisterwerken der dienstältesten und besten Bands der Welt widmete, nie –  auch nur ansatzweise nicht – nachvollziehen.
Was soll man auch anderes erwarten?
Meine Mitschüler standen er auf computergenerierte und von Autokorrektur zur Perversheit verkommenen Plastikpopscheiße und eben nicht aber auf handgemachte Kunst mit charakteristischen Ecken und Macken, die allerdings solchen Kompositionen ihre besondere Brillanz verleihen.
Ja, damals als ich noch zur Schule ging, war es nicht unbedingt angesagt, Stonesfan zu sein.
Hier wäre es einmal interessant zu erfahren, wie das heute ist, vielleicht von Vanessa Schmalfuß oder Robin Heeren,
 
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(Foto des Stones-Club-Fotografen Ralph Quarten zeigt von links nach rechts Robin Heeren und Vanessa Schmalfuß bei unserem MEGA-EVENT am 14.10.17 in der “KAPPERTZ-HÖLLE”.)
 
 
welche vom Alter her ja garantiert noch schulpflichtig sind bzw. zur Schule gehen?
 
Die Stones begleiten mich seit meinem dritten Lebensjahr, vielleicht aber auch schon länger.
 
Zu verdanken habe ich dies meinem Vater, der zwar nicht unbedingt der größte Stonesfan ist, geschweige denn sich im Generellen mit Musik beschäftigt (Er bevorzugt das Malen und Zeichnen!).
Er besaß 1998 leider nur vier Stones-CDs auf denen die frühen Stones festgehalten sind. Das heißt, dass darauf die Cover.-Versionen gebrannt sind, ein nicht zu verachtender Anteil zumindest, nämlich u. a. Chuck Berrys “Carol”, “Route 66”, “Come on”; Buddy Hollys “Not fade away”, “I just wanna make love to you”, “What a shame”, “It’s all right”.
Von den Stones selbst sind darauf zu hören: “Last time”, “Satisfaction”, “As tears go by”, “Play with fire”, “Tell me”, “Blue turns to gray”, “Get off of my cloud” etc.
 
Man kann sagen, es handelt sich so ziemlich um die Songs des Anfangs.
 
Und so begab es sich, dass ich eines Tages die CDs, welche anscheinend zu tief gelagert wurden, durchwühlte und meinem Vater eine der vier genannten CDs hingehalten habe und ihn dabei aufforderte, diese doch einmal in den CD-Player zu stecken, was er daraufhin auch tat.
 
Ich brauche an dieser Stelle nicht zu erwähnen, dass diese CDs ab jenem Zeitpunkt nahezu 24/7 aus den Boxen krachten, Kinder lieben diese Musik. Das durfte ich schon häufiger beobachten.
 
Mich letztendlich In dieser Musik verloren hatte ich mich allerdings erst als ich ungefähr mit 13 Jahren in einem Geschäft der Kette Schlecker (die Älteren erinnern sich) eine DVD der Stones käuflich erwarb.
Präzieser: Es handelte sich um “SHINE A LIGHT”.
 
                          http://4.bp.blogspot.com/-loQ0xT3VTyI/VD7EucljTLI/AAAAAAAAARI/nmTrxq7Q3jE/s1600/The%2BRolling%2BStones%2B-%2BShine%2BA%2BLight%2B-%2BInside%2B(2-2).jpg
 
Martin Scorsese ist ein teuflisches Genie. Nicht nur, dass er zwei Auftritte der Stones mit Bravour in Bild und Ton festhielt und auf die Highlights komprimierte, er schaffte es auch noch informativ über die Band zu dokumentieren. Er reflektierte den  Aufwand vor solchen Konzerten (Proben, Planung von Bühne Setaufbau und Outfits, Service, Verträge, Meat and Great usw.) und wichtige Momente der Bandhistorie (Interviews, Berichte aus aller Welt zu allen Stones etc.) in absolut passenden Momenten und schaffte es dabei, sie gezielt wirkungsvoll in die Doku einzuwerfen.
 
Zum Ton dieses Scorsese-Films:
Ich weiß nicht wieso nur ist die Tonspur der gesamten DVD (zu erkennen bei Soundchecks, Proben und bei der Show) um einen halben Ton (1 Bund auf der Gitarre) zu hoch ist. Will damit sagen, wenn man sieht, dass z.B. Keith ein A greift, hört man Bb.
 
Will heißen: Wenn jetzt z.B. so ein vorwitziger Knirps mit Gitarre ankommt und das mitspielen will, einfach um zu lernen und um diesen Fakt nicht weiß, ist er im wahrsten Sinne gearscht.
 
Lösung: Instrument anpassen. Bei einer Gitarre reicht es, das Instrument einfach der DVD anzupassen und alle Seiten einen halben Ton höher zu stimmen. Oder man nutzt einen Kapodaster (1. Bund) 
 
Keyboards kann man transponieren, bei einem Piano sieht das anders aus.
 
Meine persönlichen Höhepunkte der DVD sind unter anderem die Featurette, welche aus Backstagematerial, Interviews und die wunderbare akustisch arrangierten  Session der Stones sowie Preshow-Material  bestand und natürlich Buddy Guys “Stell dich ein” bei “Champagne and Reefer”.
Nicht zuletzt das Zweite öffnete mir Augen und Ohren für die alten Bluesgrößen, die nicht unbedingt mit den perfektesten Gitarrensolis wie Steve Vai zu glänzen wussten, dafür aber mit viel Gefühl und eben echtem Blues.
Das sind B.B. King, Muddy Waters, Howlin` Wolf, Sister Rosetta Tharpe, Bo Diddley, Screaming J. Hawkins (zu empfehlen: Constipation Blues) Jimmy Reed, Etta James und Robert Johnsen
 
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Es öffneten sich für mich Tür und Tor.
Ich begann mich mit dem Bisschen, was ich mir durch Peter Burschs Gitarrenbuch und Musik von Johnny Cash schon autodidaktisch an Gitarre-Spielen beigebracht hatte und durch Hinhören und Nachspielen die ganzen Akkorde Griffe Riffs und Soli aufzubauen.
 
An dieser Stelle entdeckte ich auch die Genialität des Keith Richards. Mir fiel nämlich auf, wie er bei einigen Songs mit seiner Gitarre umsprang.Teilweise prügelte er mit seiner rechten Hand auf die Gitarren-Saiten ein, während die linke Hand weit vom Gitarrenhals entfernt in der Luft verweilte.
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Auch achtete ich viel mehr darauf, wie Keith durch gewisse Handbewegungen mit rechts den Sound seiner Gitarre beeinflusste.
Und zwar immer dann, wenn ein Akkord im Raum stehen bleiben sollte, flog die Hand in weitem Bogen durch die Luft abwärts über die Seiten und nach vorne Richtung Publikum, nämlich in die Richtung, wohin der Sound auch gehen sollte. Und das funktionierte!
Aber wie funktionierte es, stellte ich mir die Frage?
Der Herr bedient sich bei vielen Songs eines alten Benjo Tunings, nämlich
-> eine 5 seitige Stimmung der Gitarre, bei der die 6. Seite (tiefes E) entfernt wird und A (5. Seite) und hohes E (1. Seite) jeweils einen halben Ton runterhestimmt werden; also von A auf G und von E auf D. Sprich man hat von Seite 5 bis 1 die Töne G D G B D 
 
Dieses offene Tuning wird eigentlich für Slide-Gitarren verwendet (Bottleneck -> Metall oder Glasrohr welches bei geringem Druck mit  linkshändig über die Seiten geführt wird).
Ursprünglich wahrscheinlich verwendet, um sich nicht ein damals sehr teures Benjo kaufen zu müssen, entspricht doch die offene G-Stimmung bis auf unwesentliche Kleinigkeiten der Stimmung des fünfseitigen Banjos.
Wie auch immer, Ich machte mich ran und lernte. 
Mittlerweile musste die DVD schon zweimal erneuert werden, da ich sie so oft abspielte, das die Qualität von Bild und Ton schon  zu wünschen übrig ließen.
 
Kurze Zeit später entdeckte ich die Schatzkiste, die sich YouTube nennt.
Wer irgendetwas such, dert wird es wahrscheinlich dort finden und das gilt vor allem für Musik.
Ich habe mich durch alles gewühlt, was ich finden konnte. Das beinhaltete jedes Interview, jeder Gastauftrit von einem oder von mehreren Stones bei irgendwem. Dabei hatte ich mich immer bewaffnet mit Stift Papier und Klampfe.
Einige wunderschöne Balladen, die Keith einmal gecovert hat, sind nur die Spitze des riesigen Eisberges und im Internet schwerlich zu finden.
Hier denke ich z.B. an “Cocain Blues”, “We had it all”, “The harder they come”, “Too Rude” und “Sing me back home”.
So vieles das nur darauf wartet, entdeckt zu werden.
Und das war nur Keith. Ronny hat z.B massig Soloalben produziert. Auf “I´’ve got my own Album to do” ist Keith auch mit drauf.
 
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Wer über die musikalischen Wurzeln von Keith etwas wissen will, sollte sich “Under the influence” nicht entgehen lassen, da hier Keith’s aktuellstes Soloalbum “Crosseyed Heart” festgehalten ist. Auch die Entstehungsphase ist dokumentiert und festgehalten.
Und da es sich bei genantem Album um einen Rundgang durch die vielseitige musikalische Welt des Keith Richards handelt, kommen Informationen über seine Einflüsse aus Rock’n Roll, Soul, Blues, Country und Raggae darin nicht zu kurz.
 
Nun, das war es so ziemlich.
So kam ich also zu den Stones.
Irgendetwas hat mich da gepackt.
 
Ich weiß noch, dass frühe Lieblingssongs wie “Carol” und “Not fade Away” mich motivierten. Es war also entweder die Gitarre oder der Rhythmus. 
Was auch immer den Ausschlag gab: Es hat gewirkt! Und wie es gewirkt hat!
Heutzutage spiele ich in mehreren Bands, eine davon ist Charlie, eine relativ junge Band. Sie ist eine Stones Tribute Band. 
 
                                                https://wir-frankenberger.de/wp-content/uploads/2016/10/charlie.jpg
 
Ich war letzten Sontag erst (17.12.2017) mit der Person unterwegs, welche damals die Idee und den Name  hatte.
Ja…, auch Du, Elano, sollst an dieser Stelle noch kurz erwähnt werden.
 
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(Linkes Eigenfoto des lano Bodd zeigt Elano mit Tobs im “LOLAPAROLI” am 17.12.17. Das linke Eigenfoto des Klaus-Dieter Schröder zeigt ihn selbs bei der Präsentation des Elano Bodd-Stones-Buches.)  
 
 
Denn, wer Infos über die lyrische Rafinesse der Stonestexte sucht, wird diese in seinem Buch “Die Rolling Stones – Letzte Heroen einer untergehenden Epoche” sicherlich finden.
Immerhin hat er mich damals dazu gebracht,  dem Rolling Stones-Club-Aachen/Stolberg beizutreten.
 
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 (Foto des Stones-Club-Fotografen Ralph Quarten zeigt von lonks nach rechts Mick Herschel, Elano Bodd und Tobs beim Stones-Club-Event am 10.04.17 für Robin Heeren.)
 
 
Und das  ich habe es keine Sekunde bereut.
Die Jungs von THE DIRTY WORK sind ja so freundlich, mich häufig mitspielen zu lassen.
Und das macht auch wirklich Laune. Jungs ihr braucht euch nicht zu verstecken, das lasst euch gesagt sein.
 
 
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(Foto des Stones-Club-Fotografen Ralph Quarten zeigt THE DIRTY WORK mit Tobs am 14.10.17 beim Stones-Club-Mega-Event in der “KAPPERTZ-HÖLLE”.)
 
 
Dank gilt natürlich auch  an dieser Stelle dem Management des Clubs, dem Club-Manager Manni Engelhardt.
 
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(Foto des Robin Heeren zeigt von links nach rechts Tobs und Manni im Zug nach Dortmund zum STONES-WEEKEND:)
 
 
Der ist ein Stoner wie aus dem Bilderbuch!
 
Seine organisatorischen Fähigkeiten haben Mega-Events wie ein solches vom 14.10.2017 (Starfucker in der Kappertshölle) erst realisiert.
 
Bravo!!!
 
So, ich denke mehr gibt es augenblicklich nicht zu sagen.
 
Allen Fans wünsche ich Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch in das Jahr 2018,
 
Mit stonigsten Grüßen 
Tobs
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