Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
unser Stones-Club-Mitglied „MountainMan50“, kein anderer als der liebe Eckhard Bergmann (https://www.stones-club-aachen.com/?s=mountainman50), hat auf einen Artikel im
verwiesen, der über Charlie Watts (https://www.stones-club-aachen.com/?s=charlie+watts) und dessen spekulativen Werbegag im Vorfeld der „NO FILTER-(JEEP)-TOUR 2018“ (https://www.stones-club-aachen.com/category/stones-tour-2018/) berichtet.
Ohne großes Federlesen haben wir Euch nachstehend zwei Links mit gepostet.
Der Klick auf den ersten Link blättert Euch den Originalartikel in Englisch auf:
Der zweite Link präsentiert Euch nach dem Anklicken den durch den GOOGLE-TRANSLATER ins Deutsche (mehr oder weniger schlecht) übersetzte Artikel auf:




Charlie Watts: Lösen sich die Rolling Stones auf?
Charlie Watts würde es nicht stören, wenn die Rolling Stones sich auflösen würden.
Der ‚Satisfaction‘-Hitmacher, der zusammen mit Mick Jagger, Keith Richards und Ronnie Wood die Band bildet, wird diesen Sommer in Europa auf große Tour gehen. Für den 76-Jährigen wäre es allerdings auch kein Problem, wenn sich die Erfolgsband bald auflösen würde. Gegenüber dem ‚Guardian‘ betont er: „Ich spiele so gerne Schlagzeug und ich liebe es mit Mick, Keith und Ronnie zusammen zu spielen, über den Rest bin ich mir nicht so sicher. Es würde mich nicht stören, wenn die Rolling Stones sagen ‚Das ist genug‘. Ich weiß nicht, was ich machen würde, wenn wir aufhören. Keith sagt immer, wenn es gerade läuft, dann mach weiter. Meine größte Sorge ist, dass es uns nicht gut genug geht. Wir funktionieren nicht mehr so wie früher. Es gibt große Lücken zwischen den Shows.“
Sollten sich die Rolling Stones wirklich auflösen, hofft Watts, dass es sich dabei um eine einvernehmliche Entscheidung handeln würde. „Ich würde es hassen, wenn wir uns nicht einvernehmlich entscheiden. Ich möchte, dass Mick oder Keith oder wer auch immer sagt, dass er aus welchem Grund auch immer keine Lust mehr hat und das war’s dann. Es soll keinen Streit geben“, betont der Musiker.