Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinne und Freunde unserer Homepage,
soeben erhalten wir eine durch unser Stones-Club-Mitglied Klaus Dieter Schröder (https://www.stones-club-aachen.com/?s=klaus-dieter+schr%C3%B6der) ausfindig gemachte Story, die in der Tat als KURIOSES IM NETZ bezeichnet werden kann.
Wir halten diese Mitteilung des Klaus-Dieter für wert, direkt als eigenständiger Beitrag zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet zu werden.
Wir lassen die komplette Mitteilung des Klaus-Dieter für sich sprechen.
Ein herzliches Dankeschön für diesen Beitrag senden wir nach Minden. Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-
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Stones-Club-Mitglied Klaus-Dieter Schröder teilt mit:
KURIOSES AUS DEM NETZ
Hallo Manni,
Aus der BILD-ONLINE: > https://www.bild.de/regional/dresden/leipzig-news/geheimnis-nach-21-jahren-gelueftet-mick-jagger-als-josef-in-dresdner-weihnachtsk-59178500.bild.html
Großenhain – Rund 21 Jahre lang war es nur ein Gerücht – in der Weihnachtskrippe vor dem Rathaus soll eine Rock-Legende versteckt sein.
Die mannshohe Josef-Figur sieht dem Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger (75) sehr ähnlich. Jetzt macht Bildhauer Peter Ardelt (63) – der die Figur schuf – reinen Tisch: „Es ist Mick Jagger. Aber das war keine Absicht.“
Darüber berichtete zuerst die Großenhainer Ausgabe der Sächsischen Zeitung.
„Die Figuren waren eine freie Arbeit ohne Entwurf“, sagte er zu BILD. „Ich bin mit den Stones groß geworden, ihre Musik läuft im Atelier oft im Hintergrund. Da hat sich wohl unbewusst was eingeschlichen.“
Dass es ausgerechnet Mick Jagger wurde, ist Zufall. „Wenn es mal schnell gehen soll, läuft bei uns auch AC/DC oder Led Zeppelin. Zum Glück ist es nicht Keith Richards geworden. So einen Charakterkopf kann man nicht aus Versehen machen“, schmunzelt Ardelt.
Oberbürgermeister Sven Mißbach (40, parteilos) hörte schon bei seiner Amtseinführung 2015 von den Gerüchten um die Josef-Figur: „Jetzt wo das Geheimnis gelüftet ist, müssen wir aufpassen, dass sich keiner den Spaß erlaubt und die Figur mit nach Hause nimmt.“
Er hofft darauf, dass die Enthüllung mehr Gäste nach Großenhain lockt. „Vielleicht kommt ja auch das Original. Ich würde gern mal einen Glühwein mit Mick Jagger trinken“, so Mißbach.