THE ROLLING STONES stehen derzeit mit dem und rund um den Song LIVING IN A GHOST TOWN in den internationalen Schlagzeilen und selbstverständlich auch mit einem Interview (Stones vs. Beatles) im Musikmagazin ROLLING STONE!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

unser Stones-Club-Partner-Musikmagazin hat rund um die neue Single der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums noch einiges an Zusatzinformationen parat.

THE ROLLING STONES stehen derzeit mit und rund um den Song LIVING IN A GHOST TOWN (https://www.stones-club-aachen.com/?s=living+in+a+ghost+town) in den internationalen Schlagzeilen und selbstverständlich im

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> https://www.rollingstone.de/rolling-stones-mick-keith-ronnie-studio-living-in-a-ghost-town-1973061/ ! ()

> https://www.rollingstone.de/mick-jagger-beatles-besser-als-rolling-stones-1971835/2/ ! (Mick Jagger über die Frage, wer besser ist: Beatles oder Rolling Stones?)

Hier einige Auszüge aus dem Beitrag wer besser ist:

Paul und Linda McCartney (re.), backstage mit Mick Jagger (li.) und Bill Wyman (Mitte), nach dem Konzert der Rolling Stones 1978 in New York City Foto: Getty Images, Michael Putland. All rights reserved.
 

Nun hat Paul McCartney unlängst die Diskussion wieder befeuert. Im Gespräch mit dem bohrenden Howard Stern sagte der 77-jährige vor wenigen Tagen: „Die Beatles waren besser als die Stones“.

25. August 1967: Paul McCartney und Jagger fahren nach Bangor

Antonia Hille Getty Images

Im Interview mit „Apple Music“ wurde Mick Jagger nun von Zane Lowe aufgefordert, zu diesem Vergleich Stellung zu beziehen. Lowe leitet die Frage damit ein, dass er Howard Stern eine Suggestiv-Methode unterstellt, weil der sagte :„Nun komm schon, Paul, die Beatles waren doch besser als die Stones“.

Aber auch Mick Jagger ist Profi und versucht zunächst, die Frage Lowes gar nicht zu beantworten. McCartney sei ein „Sweatheart“, und es gebe „absolut keinen Wettbewerb“.

Die Rolling Stones prägten das Tourgeschäft, die Beatles nicht“

Doch auch Lowe lässt nicht locker. Dann holt Jagger zu einer Erklärung aus, die geschickt ist, weil er damit die Frage nach Konkurrenz aus dem Weg geht; er bezeichnet sich in dieser Hinsicht hier auch als „Politiker“. „Der Unterschied besteht darin: Die Stones sind seit vielen Jahrzehnten eine große Liveband, und das in ganz anderen Arenen, als jene, in denen die Beatles spielten. Die Beatles absolvieren zu keiner Zeit eine Arena-Tour.“ Zum Beispiel nicht im Madison Square Garden, mit einem „angemessenen Sound-System“.

Die Beatles hätten sich zu einem Zeitpunkt aufgelöst, als das Tourgeschäft erst richtig ins Rollen kam – „all das ging erst mit dem Ende der 1960er-Jahre los.“ Mick Jagger bezeichnet die Tournee von 1969 als erste, die für die Stones ihren Namen verdient hätte: „real sound, your own sound systems, your own stage, your own stage surface.“ In Amerika sei es für sie in Hockey- und Basketball-Arenen gegangen. Etwas, dass die Beatles nicht erlebt hätten.

Die einen haben Glück, die anderen gibt es nicht mehr

The Beatles, Shea Stadium, New York, 15. August 1965.

Michael Ochs Archives

Natürlich, so Jagger, seien auch die Beatles in großem Rahmen aufgetreten: „Ein toller Gig, ich war dabei, im Shea Stadium (1965 in New York City, rund 55.000 Zuschauer). Aber die Stones machten weiter, in den 1970ern, und bis heute. Das ist doch der wahre Unterschied zwischen den beiden Bands. Die eine hat unbeschreibliches Glück, immer noch in Stadien auftreten zu können – und die andere Band existiert gar nicht mehr.“

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Der Kommentar des Stones-Club-Managers dazu:

Da kann es wohl keine Zweifel mehr geben. THE ROLLING STONES haben die BEATLES schon seit Jahrzehnten weit hinter sich gelassen!

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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