Mick Jagger steht Keith Richards nicht nach! Auch er sorgt jetzt kräftig für Schlagzeilen im ROLLING STONE!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

die jüngsten Beiträge zu Keith Richards (https://www.stones-club-aachen.com/?s=keith+richards), der für mediale Schlagzeilen sorgte, werden jetzt durch Mick Jagger (https://www.stones-club-aachen.com/?s=mick+jagger) getoppt!

Unser Stones-Club-Partner-Musikmagazin hat nunmehr Mick Jagger mehrfach gebracht, wobei wir sämtliche Beiträge zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage gepostet.

Alle Beiträge datieren auf den 26.09.2023!

Rolling Stones: Mick Jagger über Deadline-Stress mit Keith Richards

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Manchmal muss eben eine Deadline her — das dachte sich Mick Jagger laut eigenen Angaben bei den Arbeiten zum neuen Rolling-Stones-Album „Hackney Diamonds“. Keith Richards war davon hingegen weniger überzeugt.

Achtzehn Jahre ist es her, dass die Rolling Stones mit „A Bigger Bang“ das letzte Mal ein Studioalbum mit eigenen Songs veröffentlichten. Dass wir am 20. Oktober 2023 endlich in den Genuss eines neuen Albums kommen, haben wir unter anderem einer Konversation zwischen Jagger und Richards zu verdanken, in der der Sänger auf Termindruck pochte – und den Valentinstag als Deadline nannte.

Richards: „Das wird nie passieren“

.„Das war nur ein Tag, den ich aus dem Hut gezaubert habe – aber jeder kann ihn sich merken. Und dann gehen wir damit auf Tournee, so wie wir es früher getan haben“, so Jagger zu „The Wall Street Journal“. Richards habe daraufhin entgegnet, dass es dazu nie kommen werde. Jagger blieb unbeirrbar. „Ich sagte: ‚Es wird vielleicht nie passieren, Keith, aber es ist ein Ziel. Wir werden eine verdammte Deadline haben. Ansonsten gehen wir einfach ins Studio, für zwei Wochen, und kommen wieder raus, und sechs Wochen später gehen wir wieder rein. Also, nein. Setzen wir uns selbst eine Frist“

Inspirieren ließ sich Jagger von der Arbeitsweise des 1978er-Albums „Some Girls“. „Nicht, dass man etwas übereilt“, sagt Jagger. „Aber man macht auch nicht Take 117. Man verzettelt sich nicht in Diskussionen darüber, ob dieser Song gut oder ob er es wert ist.“

Schnelle, enthusiastische Arbeitsweise

Einige der Stücke, darunter „Mess It Up“, waren bereits vor einigen Jahren entstanden. „Der Rest wurde ganz schnell gemacht“, so Jagger. Man wollte den Aufnahmen Dringlichkeit verleihen, erzählt er. „Selbst wenn es ein schöner Song ist, wenn er nicht mit Enthusiasmus gemacht wird, geht er einem nicht wirklich nahe, oder?“, so der Frontmann.

Wir berichteten zuvor:

Erst gibt es achtzehn Jahre kein neues Rolling-Stones-Album mit eigenem Material, und dann das! Geht es nach Mick Jagger, ist nach dem am 20. Oktober 2023 erscheinenden Longplayer „Hackney Diamonds“ nämlich noch nicht Schluss. Ganz im Gegenteil, wie der legendäre Frontmann jetzt in einem Interview verriet.

Die Band habe schon einen Großteil des Materials für eine weitere Platte fertig, so der 80-Jährige gegenüber „New York Times“. Der Schlüsselsatz im Interview: „Ich glaube nicht, dass es das letzte Rolling-Stones-Album ist. Wir haben das nächste schon fast zu drei Vierteln fertig.“

Flotte Studioarbeit

Warum es im Endeffekt doch so schnell ging, sobald die Band endlich im Studio war? Jagger erklärt das folgendermaßen: „Ich sagte zu Keith: ‚Wenn wir keinen Abgabetermin haben, werden wir diese Platte nie fertigstellen‘. Also meinte ich: ‚Die Deadline ist der Valentinstag 2023. Und dann gehen wir damit auf Tour. Das ist es, was wir immer tun mussten. Weißt du, du musst ‚Exile on Main Street‘ fertigstellen, weil du eine Tournee gebucht hast“.

Richards nennt den Aufnahmeprozess im Gespräch einen „Blitzkrieg“: „Wir haben schnell gearbeitet, aber das war die Idee“, so der Gitarrist, der lachend ergänzt: „Ich erhole mich immer noch.“

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> https://www.rollingstone.de/rolling-stones-mick-jagger-ueber-deadline-stress-mit-keith-richards-2641405/ !

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Rolling Stones: Mick Jagger über das Geheimnis seiner Gesundheit

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Auch mit 80 Jahren ist Mick Jagger immer noch topfit und rennt stundenlang über die großen Bühnen der Welt. In einem aktuellen Interview spricht der Frontmann der Rolling Stones über seinen bemerkenswerten Gesundheitszustand — und woran dieser seiner Meinung nach liegt.

„Ich habe großes Glück, dass ich so gesund bin“, meint Jagger im Interview mit „The Wall Street Journal“. Dass seine Fitness bestimmt das Ergebnis harter Arbeit, gesunder Ernährung und Disziplin ist, erwähnt er darin nicht – stellt seine gute Gesundheit eher als Glücksfall dar: „Das ist mehr Glück als alles andere. Einfach genetisch“, so der Sänger.

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Rolling Stones: Mick Jagger über die Idee einer Hologramm-Tour im Stil von Abba

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 In einem neuen Interview hat Mick Jagger Auskunft gegeben über die Wahrscheinlichkeit einer „postmortalen Zukunft“ für die Rolling Stones. Im Gespräch mit dem „Wall Street Journal“ redete der 80-Jährige über die kommenden Jahre. Dazu gehört auch die Frage, ob er sich vorstellen könne, den der Band gehörenden Backkatalog ab 1971 zu verkaufen – schließlich bliebe dann einiges an Zaster für die eigenen Erben übrig. „Aber meine Kinder brauchen keine 500 Millionen Dollar um gut leben zu können.“ Vielleicht, sagt Jagger, würde sein Vermögen dann Wohltätigkeitsverbänden gespendet. Eine Autobiografie zu veröffentlichen, sagt er, können er sich ebensowenig vorstellen.

Etwas flexibler zeigt der Sänger sich – erstaunlicherweise? – beim Thema „finanzielle Gestaltung des Nachruhms“. „Man kann ein postmortales Geschäft führen heutzutage, oder nicht? Eine postume Tournee absolvieren? „Die Technologie“, sagt Jagger, „hat sich seit der Abba-Sache nochmal weiterentwickelt.“ Und er verrät, dass das für ihn durchaus infrage gekommen wäre: „Aber die Gelegenheit habe ich verpasst.“ Mit ihren „Voyage“-Shows, bei denen die vier Abba-Musiker, die nur wenige Jahre jünger als der Stones-Frontmann sind, sich von Hologrammen vertreten lassen, begeistern die virtuellen Schweden seit Mai 2022 in der Londoner „Abba-Arena“ monatlich tausende Fans.

Das Problem mit dem Alter, befindet der 1943 geborene Brite Jagger, „ist, dass ältere Menschen sich hilflos fühlen, nutzlos und irrelevant.“ Mit „Hackney Diamonds“ veröffentlichen die Rolling Stones am 20. Oktober ihr 26. Studioalbum, erster Vorbote war „Angry“, als zweite Single erscheint am Donnerstag (28. September 2023) „Sweet Sounds of Heaven“, ein Lied, bei dem Lady Gaga mitsingt und Stevie Wonder die Mundharmonika spielt.

Neben dem Feature von Lady Gaga und Stevie Wonder werden noch weitere Star-Musiker dabei sein. Paul McCartney spielt auf „Bite My Head Off“ Bass und Elton John haut bei „Get Close” als auch bei „Live By the Sword“ in die Tasten. „Mess It Up“ und„Live By the Sword“ wurden noch mit Charlie Watts aufgenommen – und letzteres Lied enthält einen Part des ehemaligen Bassisten Bill Wyman, was die Stones noch einmal in alter Quintett-Stärke präsentieren wird

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> https://www.rollingstone.de/rolling-stones-mick-jagger-ueber-die-idee-einer-hologramm-tour-im-stil-von-abba-2641383/ !

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Jagger über Social Media

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You shared my photos with all your friends / You put them out there, it don’t make no sense“, singt Mick Jagger in „Mess It Up“ – einem Song des demnächst erscheinenden Rolling-Stones-Albums „Hackney Diamonds“. Ein Seitenhieb auf die sozialen Medien — denen der legendäre Sänger mittlerweile aber sogar einiges abgewinnen kann, wie er erzählt.

Damit nicht genug: Jagger bedient auch selbst Social-Media-Kanäle, auf denen er immer wieder sogar etwas aus seinem Privatleben (beziehungsweise von Off-Days auf Tour) teilt. „Es ist einfach ein Teil des Lebens“, so der Sänger zu „The Wall Street Journal“, merkt aber auch an: „Aber es gibt Grenzen, die ich haben möchte“.

Er selbst sehe soziale Medien als weniger bedrohlich als früher an: „Früher haben die Leute Sachen gepostet und jeder hat gedacht: ‚Ist das deine neue Freundin?‘ Sie wissen schon. Aber jetzt weiß das ohnehin jeder“, so Jagger. Er sei sogar stolz auf seine Postings, heißt es im Bericht weiter.

 

Mick Jagger hat auf Instagram 2,9 Millionen Follower – 1,4 Millionen mehr als Bandkollege Keith Richards. Auf Facebook folgen ihm 4,9 Millionen User.

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> https://www.rollingstone.de/das-denkt-mick-jagger-ueber-social-media-2641413/ !

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In der Tat, liebe Stonerinnen und Stoner, toppt Mick Jagger sie alle mit seinem Medienrummel!

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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