Liebe Fernwehpark Vereinsmitglieder,
liebe Kooperationspartner und Freunde des Hofer Fernwehparks “Signs of
Fame”,
heute erschien auf Seite 2 (!!!) der Gesamtausgabe der FRANKENPOST ein großer Artikel mit Information über das geplante FERNWEH-DINER-Star-Museum mit der Suche nach weiteren Kleininvestoren.
Anbei der Frankenpost-online Bericht.
Wer sich also noch als Kleininvestor beteiligen will, noch ist der Investorenpool offen. Er wird geschlossen, sobald die erforderliche Bausumme erreicht ist, denn wir wollen die Anzahl der Investoren so klein als möglich halten.
Sehen Sie dazu auch unseren ausführlichen “30-Punkte Plan” zur Realisierung: www.fernweh-park.de, Rubrik “Fernweh-DINER” oder gleich als LINK: http://www.fernweh-park.de/deu/erlebnis/cafe/index.htm
Klaus Beers neuer Traum
Von Roland Rischawy
Der “Vater” des Fernwehparks will gegenüber der Sehenswürdigkeit eine weitere Touristen-Attraktion schaffen. Ein Gebäude mit Star-Museum soll Besucher aus aller Welt nach Hof locken.
Immer wieder kommen Welt-Stars nach Hof, um im Fernwehpark geehrt zu werden. Unser Bild zeigt Initiator Klaus Beer (links) bei der Verleihung des Star-Sterns an Karlheinz Böhm für dessen Lebenswerk “Menschen für Menschen”. In der Mitte Böhms Frau Almaz. Fotos: Verein Hofer Fernwehpark
Hof – Klaus Beer hatte einen Traum. Als der Hofer Weltenbummler, Filmemacher, Buchautor und Fotograf auf einer seiner unzähligen Weltreisen in den Neunzigerjahren vor dem gigantischen Schilderwald “Sign Post Forest” in Watson Lake (Kanada) stand, malte er sich aus, wie es wäre, wenn man ein solches, bis dato einzigartiges Projekt auch auf Europa übertragen würde: auf eine Stadt, die nach dem Fall der Mauer wieder ins Zentrum Europas gerückt ist. Hof, die Heimatstadt von Klaus Beer, sollte Standort einer Sehenswürdigkeit werden, die – wie Beer sich das vorstellte – in Europa ohne Beispiel sein und vom ideellen Ansatz her noch über das kanadische Vorbild hinausgehen könnte.
Beers Traum ist in Erfüllung gegangen. Seit der Grundsteinlegung am 9. November 1999 – just zum zehnten Jahrestag des Mauerfalls – wächst unweit des Hofer Stadtzentrums ein “Fernwehpark” in die Fläche, der nach den Worten seines Gründers mittlerweile weltweit konkurrenzlos ist. In dem Schilderwald an der Saale sehen Klaus Beer und die Mitglieder des hinter ihm stehenden gemeinnützigen Vereins ein “multikulturelles und völkerverbindendes Friedensprojekt, das über alle weltanschaulichen Grenzen hinweg eine klare Position gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus einnimmt und ein Zeichen für Toleranz gegenüber Mitmenschen und für eine weltoffene Bundesrepublik setzt”. Stellvertretend für die Grundaussage des Projekts, sagt Klaus Beer, stehe die in vorderster Schilderfront angebrachte “Welt” mit dem Slogan “For a peaceful world” (Für eine friedvolle Welt).
Hunderte Handabdrücke
Das Ausnahme-Projekt besteht aus Hunderten Ortsschildern und Autokennzeichen aus aller Welt, den “Signs of fame” mit über 300 Schildern, die prominente Persönlichkeiten und Show-Stars persönlich signiert haben, aus Hunderten von Star-Handabdrücken in Ton, die zurzeit noch im Lager schlummern, und aus einem “Boulevard der Humanität”, in den die Star-Sterne von namhaften Persönlichkeiten eingelassen werden, die sich in besonderer Weise karitativ verdient gemacht haben. Zu den Prominenten, die sich im Hofer Fernwehpark verewigt haben, gehören der Dalai Lama, Hans-Dietrich Genscher, Pierre Brice, Kevin Costner, Chris de Burgh, Boris Becker, Thomas Gottschalk, Til Schweiger, Christopher Lee, Armin Mueller-Stahl, Cher, Karlheinz Böhm und Iris Berben.
Der Fernwehpark, erzählt Klaus Beer, habe sich längst zu einer Touristen-Attraktion entwickelt. Weltweit seien bisher über 2000 Presseberichte über die Sehenswürdigkeit veröffentlicht worden; hinzu kämen unzählige Fernseh- und Rundfunkberichte. “Reiseführer wie Baedecker und Marco Polo”, fügt Beer hinzu, “erwähnen Hof überhaupt nur, weil es hier den Fernwehpark gibt.”
Nach diesem grandiosen Erfolg hat der Einzelkämpfer und Fernwehpark-Pionier Beer einen neuen Traum: Er will möglichst noch in diesem Jahr seinen Wunsch in die Tat umsetzen, den Fernwehpark um eine weitere Attraktion zu ergänzen. Gegenüber dem Schilderwald soll ein “Fernweh-Diner” mit Star-Museum und Café im amerikanischen Stil entstehen, “ein deutschlandweit einzigartiges Erlebnis-Gastronomie-Projekt”. Mit Hilfe von Investoren (siehe Artikel unten) will der zupackende Macher Beer das “ideale Firmengebäude” eines Teppich-Einzelhändlers kaufen und dieses stilgerecht umbauen lassen. Das Medienspektakel, das die Stars bei ihren Besuchen im “Signs of Fame” regelmäßig verursachen, verlangt nach Beers Worten förmlich nach einer Show-Bühne und einem angemessenen Rahmen für die Inszenierung, die für die Stadt Hof und die ganze Region eine unschätzbare Werbewirkung habe.
Hofer Schnitz und Klees
Im Fernweh-Diner, das im Stil der Sechzigerjahre mit Neon, Kunstpalmen und US-Oldtimern als Sitzgruppen ausgestattet werden soll, werde ein Museum mit Star-Utensilien, -Bühnen-Outfits und den Star-Handabdrücken entstehen, darüber hinaus eine VIP-Lounge, eine Show-Bühne für die Stars, ein Oldie- und Präsentationstempel für Musik der “Good old sixties”, wie Beer sagt, für Lesungen, Kabarett-Veranstaltungen und Filmvorführungen und ein gastronomischer Bereich mit Terrassen-Biergarten, Karibik-Beach und Eiscafé. Selbstverständlich werde die lukullische Weltreise auch Hofer Schnitz und Klees enthalten, denn das sei für die ausländischen Besucher “exotisch”. “Alle Deko-Artikel, Star-Utensilien, US-Cars und Star-Handabdrücke sind ja bereits vorhanden”, freut sich Beer.
6000 Busunternehmen
Klaus Beer räumt ein, dass ihm bereits fünf Bürgermeister aus ganz Deutschland angeboten hätten, den Fernwehpark komplett zu übernehmen und das geplante Diner-Star-Museum zu bauen. Doch Beer, der vorhat, nach den bisherigen sechs Star-Sternen (zuletzt an Karlheinz Böhm und Hans-Dietrich Genscher) weitere 69 Star-Sterne zu vergeben, hängt an seiner Heimatstadt: “Wir wären töricht”, sagt er, “wenn wir diesen PR-Schatz nicht nutzen würden.” Letzten Endes solle die Welt-Attraktion Fernwehpark mit dem Diner-Star-Museum wie ein Magnet für die ganze Region wirken: “Die Touristen, die deswegen nach Hof kommen, werden sich auch die ganze Stadt ansehen und Ausflüge in die Region unternehmen.”
An dieser Stelle schüttelt der PR-Experte und Weltbürger Beer einen weiteren Trumpf aus dem Ärmel: “Bei einer Umfrage”, verrät er, “haben uns 6000 Busunternehmen versichert, dass sie den Fernwehpark und das Diner sofort anfahren und die Stadt in ihr Besuchsprogramm aufnehmen würden.”
Firmen und Privatleute als weitere Investoren gesucht
Hof – Die Fassade des geplanten Fernweh-Diners mit Star-Museum gegenüber dem Fernwehpark in Hof soll nach den Plänen von Klaus Beer zum Blickfang werden und einem “American Diner” der Fünfzigerjahre entsprechen. “Viel Chrom und Neon-Leuchtreklamen werden Route-66-Feeling widerspiegeln”, sagt Beer.
So soll das Fernweh-Diner-Star-Museum aussehen: eingerichtet im Stil der Fünfzigerjahre und ausgestattet mit US-Straßenkreuzern, die zu Club-Sesseln umgebaut wurden.
Zur Finanzierung des Projekts hat der Initiator einen Investoren-Pool gebildet, der bereits ein Anfangskapital von 170 000 Euro eingebracht hat. Um die Summe von 450 000 Euro zu erreichen, sucht Beer weitere Investoren aus Hof und der Region – Firmen und Privatpersonen -, die sich mit einer Einlage ab 25 000 Euro an dem Projekt und am Erfolg des Unternehmens beteiligen wollen. “Sobald die Summe von 450 000 Euro erreicht ist, wird der Pool der Kapitalgeber geschlossen, da wir die Zahl der Investoren so klein wie möglich halten wollen”, sagt Klaus Beer. Danach würden die Investoren mit Finanzfachleuten über die Gesellschaftsform beraten.
Ausführliche Informationen unter: 09281-94427, 0160-1563918, per Fax
09281-93904, per Mail an info@fernweh-park.de und unter www.fernweh-park.de,
Rubrik “Fernweh-Diner
Klaus Beer
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