Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
mehrfach wurde die Frage an den unterzeichnenden Stones-Club-Manager herangetragen, ob RAP sich mit Blues und Rock, ganz besonders aber mit der Musik der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums verträgt?
Rap ist ein rhythmischer, markanter und meist schneller Sprechgesang in der populären Musik und Teil der Kultur des Hip-Hop.
Und Wikipedia definiert die gesteigerte Form, nämlich GANGSTA-RAP, wie folgt:
„Gangsta-Rap ist ein Genre der Rapmusik, das gewaltorientiert und klischeehaft das Lebensumfeld eines Gangsters – im Sinne von ´Mitglied einer Gang´ – beschreibt“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Gangsta-Rap).
(Foto aus Wikipedia zeigt Ice-T der ein US-amerikanischer Musiker / Schauspieler und inoffizieller Stammvater des Gangsta-Rap ist.)
Um die Antwort vorwegzunehmen, der Leadgitarrist der ROLLING STONES, kein anderer als Keith Richards (https://www.stones-club-aachen.com/?s=keith+richards),
(Keith Richards wettert gerne gegen die Musik von heute © Evan Agostini/Invision/AP– Quelle: www.vip.de)
Hello Friends der Rock- & Bluesmusik, hello Stonespeoples,
es musste ganz einfach einmal deutlich gesagt werden. Für mich war das schon lange klar. Lesen konnte ich es bis dato noch nirgendwo. Bin nun froh, dass diese Stellungnahme jetzt offiziell auf einer Stonessite zu lesen steht.
Herzlichen Dank dafür…
Timo Grasmehr
Hallo Manni
zum heutigen Artikel möchte ich folgenden Kommentar abgeben:
Wer einen schönen Rap – Song hören möchte, sollte sich „Memo From Turner“ von Mick Jagger anhören. Mick war seiner Zeit weit voraus und beließ es dann bei diesem einen Song. Der Song Memo From Turner wurde im Film Performance, der 1970 in die Kinos kam, im Sprechgesamg von Mick vorgetragen.
Viele stonige Grüße. Klaus – Dieter Schröder
Hello Friends der Rock- & Bluesmusik, hello Stonespeoples,
nach dem Kommentar des Klaus Schröder habe ich mir James Brown, Mick Jagger und einen Gangster Rap-Mix gegönnt.
Nachstehende Links führen auf die jeweiligen Stücke.
https://www.youtube.com/watch?v=SDeCvChCw64&list=RD5mbHeA9a7y4&index=4
https://www.youtube.com/watch?v=T3qgmVb4-kU
https://www.youtube.com/watch?v=lNT72sJ6E1M
Ganz offen gestanden, es handelt sich nach meiner Meinung bei Mick Jagger um einen Filmdialog bzw. ein Gespräch mit weiteren Filmhandelnden, den ich nicht als RAP einordnen mag. Bei James Brown ist es gesprochenes und gesungenes Wort. Beim Gangsta Rap handelt es sich um gesprochenen – entschuldigt den Ausdruck – Hundekot!
Die Musikgeschmäcker sind halt verschieden. Als Stoner kann ich dem Rap absolut nichts abgewinnen. Da muss ich Keith Richards nach wie vor beipflichten, der ja laut Beitrag gesagt haben soll: „Alles, was die brauchen, ist ein Schlagzeug-Beat und jemand, der dazu herumschreit, und schon sind sie glücklich!“
Timo Grasmehr
Ich möchte mich in diese Diskussion über den RAP-Bullshit nur insowei einlassen, wie ich auf einen Beitrag in der TZ über Bushido hinweise: https://www.tz.de/stars/bushido-rap-star-instagram-foto-look-fans-90020207.html !
Das hat ein Mick Jagger mit superguter Musik seiner Rolling Stones bis heute zu nie nötig gehabt.
Ulrich Scheins
Heute möchte ich meinen Kommentar vom 14.08.2020 eine Ergänzung hinzufügen. Ich verweise dabei auf den jüngsten Beitrag in der WATSON vom 05.10.2022 unter der Überschrift „Bushido-Prozess: Drei Zeugen, aber nur wenige Erinnerungen“.
> https://www.watson.de/unterhaltung/vor%20ort/899215580-bushido-prozess-drei-zeugen-aber-nur-wenige-erinnerungen-zur-hausdurchsuchung
Ich denke, dass sich jetzt weitere Kommentare dazu ereübrigen.
Ulrich Scheins