GEGEN DAS TOTALE RAUCHVERBOT IN NRW WERDEN WIR TÄGLICH MEHR! Monika Lust bezieht Stellung gegenüber dem DEHOGA!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Kolleginnen und Kollegen,

unser Kampf gegen das Änderungsgesetz zum Nichtraucherschutzgesetz, sprich gegen das totale Rauchverbot in Nordrhein-Westfalen, das wir sowohl der NRW – SPD als auch den NRW – GRÜNEN zu verdanken haben, geht weiter, wie Ihr durch einen Klick auf den nachstehenden Link unschwer feststellen könnt:

https://www.stones-club-aachen.com/category/rauchverbot/ !

Viele Menschen, die die Bevormundungspolitik der SPD und der GRÜNEN in NRW satt haben, schließen sich unserem Kampf täglich an. Gegen diesen Eingriff in die persönliche Freiheit ist der zivile Ungehorsam angesagt. Immer mehr Wirtinnen und Wirte lassen in ihren Kneipen weiter rauchen, um sich dann nach der Ordnungsbuße auf dem Klageweg bis hin zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte begeben zu können! Nachstehend haben wir die E-Mail der Monika Lust an den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) zum Thema Rauchverbot in NRW auf unsere beiden Homepages gepostet, die wir sehr begrüßen. War der DEHOGA doch bei unserer letzten Versammlung am 25. März 2013 mit im Bistro „KIEK IN“ durch einen sogenannten „Referenten im Außendienst“  vertreten, der vollmundig im Beisein unseres Rechtsanwaltes versprach, sich in unserem Abwehrkampf einbringen zu wollen. Schauen wir mal, ob dessen Aussage nur eine reine Sprechblase war oder ob dem Taten folgen werden? Wir machen jedenfalls weiter, gerade auch deshalb, weil die Bundestagswahlen vor der Tür stehen. Auch da werden wir dieses Thema einbringen! Und außerdem: Auch die nächsten Landtagswahlen in NRW kommen ganz bestimmt!

Manni Engelhardt –Stones-Club-Manager- & -AK-Koordinator-

Von: m.lust28@
Datum: 6. Mai 2013 13:11:50 MESZ
An:info@dehoga-nordrhein.de
Betreff: Rauchverbot

Sehr geehrter Herr Hübenthal,

mit Wut über extremistische und diktatorische rot-grüne “Gutmenschen” habe ich über die weiteren strengeren Rauchverbote in Nordrhein-Westfalen gelesen, welche sich evtl. In allen anderen Bundesländern breitmachen wird, wenn man den Anfängen nicht wehrt.
Ich habe Verständnis, wenn man das Rauchen in Restaurants verbietet, wo gegessen wird.
Aber durch eine solche diktatorische Bevormundung, schikanöse Gängelei und beinahe sogar Beschneidung der Rechte wird die gesamte Kaffehaus- und Kneipenkultur vernichtet.
Die Wirte verlieren ihre Existensgrundlage, viele Kneipen müssen schließen.
Vielleicht kommt es in Zukunft noch so weit, daß man noch nicht einmal im Freien rauchen darf.
Im äußersten Fall würden dann sogar sog. “Schergen” ausgesandt, um sogar bei den Menschen zuhause nach Rauchern und Aschenbechern zu suchen. Diesmal bekäme dann jeder Raucher ein Schild umgehängt mit der Aufschrift “Ich bin eine Rauchers……”
Sie mögen das jetzt lustig und übertrieben finden, aber ein fanatisches menschliches Hirn ist je nach Zeitgeist zu allem fähig.

Es müßten sich alle Hotel- und Gaststättenverbände zusammenschließen und mit guten Anwälten beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen diese rot-grüne Diktatur vorgehen. Mit Demokratie hat dieser Spuk jedenfalls nichts mehr zu tun.

Aber ich befürchte, daß auch hier der Schwachsinn und die Unvernunft von sog. “Gutmenschen” siegen, es sei denn, wir hätten noch Richter, die für Menschen Verständnis haben, welche um ihre Existenz kämpfen müssen, damit sie nicht pleite gehen, so wie in diesem Fall viele Kneipenbesitzer.

Somit wird in Deutschland eine gewisse Gemütlichkeit, Geselligkeit und Lebensfreude für die Menschen, die sich zu einer Tasse Kaffe, Glas Wein oder Bier eine Zigarette, Zigarre oder Pfeife gönnen endgültig kaputtgemacht.
Und dafür wird eine rot-grüne heuchlerische Gutmenschenklientel sogar noch gut bezahlt, indem sie den Menschen den Alltag und ein wenig Genuss versauern.
Diese negative Entwicklung ist für mich sehr traurig, vor allem deshalb, weil man sich nicht wehren kann.

Mit freundlichen Grüßen
Monika Lust

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Eine Antwort zu GEGEN DAS TOTALE RAUCHVERBOT IN NRW WERDEN WIR TÄGLICH MEHR! Monika Lust bezieht Stellung gegenüber dem DEHOGA!

  1. Schwarzer sagt:

    Auch in Restaurants müsste es einzig und allein die Entscheidung des Gastwirtes sein, ob in seinem Restaurant geraucht wird oder nicht! Immerhin ist es sein Privateigentum. Andern Leuten vor zu schreiben, ob das Rauchen in ihren Räumlichkeiten erlaubt ist oder nicht, ist unmöglich. Das ist ja genau so, als ob ich in meiner Wohnung Gäste empfange und mir per Gesetz vorgeschrieben wird, dass meine Wohnung dann eine rauchfrei Zone sein muss. Im übrigen geht es bei diesem sogenannten Nichtraucherschutz schon lange nicht mehr um die Gesundheit, sondern darum Menschen, welche sich nicht erziehen lassen wollen, systematisch in eine gesellschaftliche Außenseiterposition ab zu schieben. Dies ist in höchsten Maße faschissmus, dem schnellst möglich entgegen gewirkt werden muß!!! Dies habe ich auch in meiner Petition an den Bundestag geschrieben.

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