Erste Kritiken zur Karlspreisverleihung 2014 eingetroffen!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Club-Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

wie bereits gestern geahnt (https://www.stones-club-aachen.com/2013/12/07/kulturelles-manko-fuer-aachen-karlspreis-fuer-2014-geht-nicht-an-die-stones/) und erst für Montag, den 09.12.2013, prognostiziert, erreichen uns bereits heute schon die ersten Kommentare zur Verleihung des Karlspreises zu Aachen für 2014, der nicht an THE ROLLING STONES, sondern an den EU-Ratspräsidenten Van Rompuy vergeben wird. Die komplette bisherige Berichterstattung auf unserer Homepage zum Thema könnt Ihr durch das Anklicken des nachstehenden Links aufrufen: https://www.stones-club-aachen.com/?s=karlspreis !

Sowohl unser Club-Mitglied und Kommentatorin Anke Restorff als auch unser Club-Mitglied Conny Werker, der ebenfalls mit konstruktiven Kommentaren auf unserer Homepage nicht geizt, haben uns jeweils ihre Meinung zum Thema zukommen lassen, die wir in ungekürzter Form zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend gepostet haben.

Manni Engelhardt -Club-Manager-

Hallo lieber Manni,

…diese, für mich…eher negative Nachricht, hatte mich heut’ schon über TV erreicht.

Ja…im Karlspreis-Direktorium…gibt es sicherlich keinen Stones-Fan!

Sehr bedauerlich…nicht zu ändern.

Die Rolling Stones…müssen nun leider ohne den Karlspreis auskommen.

Sie werden es verkraften…da bin ich ganz sicher! 🙂

Stones forever…Fan Anke

Hallo Manni, hallo Stones-Club,

das Votum der Jury hat mich nicht überrascht. Die Riege dieser konservativen Juroren, so wie sie im Fernsehen gestern zu sehen und zu hören waren, würde sich niemals für die Stones entscheiden. Leute, die sich seinerzeit für den Euro als Karlspreisträger entschieden haben, fürchten doch mit Sicherheit den Street fighting man, Sir Mick Jagger und die Stones, mehr als der Teufel das Weihwasser. Wie würden diese Herren doch durch bestimmte Medien in der Öffentlichkeit zerrissen werden, wenn sie demjenigen und denjenigen, die sich in den sechziger Jahren bereits gegen den Zeitgeist des Konservatismus wendeten, und Sympathy fort he devil zeigten, einen Preis, der nach dem “Heiligen Karl” benannt ist, überreichen würden. Im übrigen ist das ein glücklicher Umstand für die Polizeibehörde in Aachen, die nämlich die Massen an Menschen nicht hätte im Griff bekommen können, die als Stones-Fans zum Verleihungstag nach Aachen geströmt wären und den kompletten Straßenverkehr bereits am Vortage zum Erliegen gebracht hätten. Da ist Aachen dann doch in jeglicher Hinsicht eine Nummer zu klein.

Stones for ever

Conny Werker

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