Der wichtigste Geburtstag des Jahres 2013: HAPPY BIRTHDAY MICK!

„Aber in der Musik kann man weitermachen, bis man sehr alt ist.“ (Mick Jagger)

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Club-Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

der Frontmann der allerbesten, allergrößten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des gesamten Universums ist heute, Freitag, den 26. Juli 2013, 70 Jahre jung geworden. Dies nehmen wir zum Anlass, dieses Ereignis in der gebührenden Form auf unserer Homepage zu würdigen.

Nicht wie in den Vorjahren geschehen, wollen wir zu diesem runden Geburtstag unseres lieben Mick Jagger nichts Biographisches bringen, weil dies ja hinreichend geschehen ist, wie Ihr es durch das Anklicken der nachstehenden Links aufrufen könnt: https://www.stones-club-aachen.com/happy-birthday-mick und https://www.stones-club-aachen.com/26-juli-1943-happy-birthday-mick-jagger/! Nein, heute veröffentlichen wir auf unserer Homepage eines mit der besten Interviews, die Mick Jagger je gegeben hat. Dieses Interview entstand im Rahmen der „Steel Wheels – Tour“ der ROLLING STONES. Es ist in dem sehr empfehlenswerten Buch des Jürgen Seibold  „THE ROLLING STONES“, Verlagsunion Erich Pabel – Arthur Moewig KG, Rastatt (1990) www.vpm.de/unternehmen/2010-heute.html#c4 entnommen.

„Journalist: Hast Du den Artikel in einer britischen Boulevard-Zeitung gelesen, in dem behauptet wurde, dass du eine ´Sex-Maschine´ seiest?

Jagger: O Nein. Scheiße. Eine Sexmaschine? Die machen Witze, was? Was haben sie sonst noch geschrieben?

Journalist: Dass Du sicher deinen ´Höhepunkt´ hast, wenn Du von der Bühne kommst…

Jagger: O Gott! Wie unangenehm! Ich muss ihn kriegen, wenn ich von der Bühne komme? Jesus! Das ist das Letzte, was man sich wünscht, wenn man von der Bühne kommt. Man will nur ein Bad nehmen, verdammt noch mal, sich hinlegen und eine Tasse Tee trinken.

Journalist: Wann fiel die endgültige Entscheidung, dass die Stones sich wieder formieren würden?

Jagger: Nicht im Januar 1989, sondern im Januar davor. Wir haben gesagt: ´1988 arbeiten wir solo, und die Stones machen wir wieder in 1989.´ Ich war gespannt, ob es ein Jahr oder eine doch zeitlich unbegrenzte Sache würde. Sie sagten alle: ´Wir können nicht in einem Jahr eine Platte und eine Tour machen.´ Ich sagte: ´Doch, das können wir. Die Tour machen wir bestimmt, denn eine Tour bringt mehr Geld, und wenn wir es schaffen, auch noch die Platte zu machen, dann wäre das toll.´ Ich war ganz scharf darauf, die Platte irgendwie anders zu machen, mehr so wie The Who – ein Nostalgie-Trio. Aber ich wollte mich nicht zu sehr auf die Nostalgie stützen. Nostalgie ist zur Zeit in, man muss das also sowieso nicht extra hochspielen. Was die Stones betrifft, da hat man immer Leute, die das wollen. Diese Leute können beruhigt sein, sie werden befriedigt. Was man sicherstellen muss, ist, dass man auch ein neues Publikum heranzieht und dass diese Leute etwas haben, an das sie sich klammern können. Neue Platte, neues Aussehen, neues Markenzeichen. Klingt wirklich langweilig, aber das ist ganz bestimmt wichtig für mich.

Journalist: Was wirst Du anziehen?

Jagger: (verzieht das Gesicht) Ich weiß nicht. Das ist doch das Unwichtigste. Ich glaube, ich werde mich unterschiedlich kleiden. Es gibt ein rowdyhaftes und ein romantisches Aussehen. Nicht gerade Lederbekleidung mit Nieten drauf, sondern – sagen wir mal – eben ein eher hartes Aussehen (macht einen Schmollmund). Ungehobelt. Die Bühne wird dennoch ziemlich gut aussehen. Nichts Neues im überspannten Sinn, sondern fast schon fabrikmäßig. Fast schon eigenwillig.

Journalist: Wirst Du Dein Bühnenverhalten ändern, um dem neuen und reifen Bild der Stones zu entsprechen?

Jagger: Nee, es wird dem Stoff angepasst sein. Was immer auch nötig ist, werde ich tun. Ich spiele ziemlich viel Gitarre, so dass ich zu bestimmt 25 Nummern tanzen kann. Ich weiß nicht, wie ´reif´ das sein wird. Das hängt von Deiner Definition ab.

Journalist: Ist eigentlich etwas Unehrenhaftes an Männern mittleren Alters, die herumtollen wie 16jährige?

Jagger: Natürlich ist es das! Ich glaube nicht, dass es überhaupt sehr ehrenhaft ist, in einer Rockband zu sein, verstehst Du? Ich weiß nicht, wie man das ehrenhaft machen soll. Das ist wirklich ein Widerspruch in sich, eine ehrenhafte Rockband, findest Du nicht auch? Hoffentlich lachen die Leute nicht, wenn wir losziehen.

Journalist: Glaubst Du eigentlich, dass die Leute Dich reif und ehrenhaft haben wollen?

Jagger: Nein, das glaube ich – ehrlich gesagt – nicht. Sie möchten, dass man dieselbe Person wie 1966 ist. Sie wollen ihre Jugend wieder neu beleben, und sie wollen, dass man so herumrennt, wie man es vor 20 Jahren getan hat. Ich glaube, dass beste ist es, das alles zu vergessen und einfach rauszugehen und das zu tun, was man will. Es wird eine große, starke Vorstellung werden. Ohne Pausen. Das hat sich in Rockshows so eingebürgert: endlos lange Shows mit endlos langen Unterbrechungen. Pausen und all das sind mir egal, wenn ich ins Ballett oder ins Theater gehe, denn dort erwartet man das. Bei einer Rockshow ist meine Aufmerksamkeit nach einer Zeitspanne von ungefähr einer Stunde erschöpft. Danach wird es mir langweilig, und ich will, dass jemand anderes auf die Bühne kommt.

Journalist: Keith und Du…habt ihr euch beieinander entschuldigt, bevor ihr anfangen konntet, wieder zu arbeiten?

Jagger: Nein, ich habe etwas Derartiges nicht gesagt. Ich sagte nur: ´Lass uns weitermachen.´ Ich erinnere mich nur an die Hälfte von alledem, was besprochen wurde. Die Menschen verleumden einen, oder man arbeitet mit ihnen, und es ist wie ein Unglück, und zwei Jahre später werde ich sagen: ´Was ist mit dem alten…, wie hieß er noch mal? Lassen wir ihn rein.´ Und Bill wird sagen: ´Erkennst Du Scheißkerl ihn nicht vom letzten Mal?´ Dieses Mal dachte ich daher, dass ich diese Arbeit zu meinem Vorteil nutzen würde und vergessen werde, dass Keith jemals unverschämt und ungehobelt zu mir gewesen ist. So haben wir einfach weitergemacht und haben die Songs geschrieben – sehr schnell, wie sich herausstellte. Wir haben das Album dann in drei Monaten aufgenommen, was ziemlich gut ist für jede Band – für eine etablierte Band wie die Stones hat das natürlich nichts zu sagen.

(Anmerkung des Manni Engelhardt: Der Klick auf den nachstehenden Link führt Euch direkt auf unseren Artikel über dieses Album: https://www.stones-club-aachen.com/heute-vor-22-jahren-steel-wheels-auf-platz-1-in-den-usa/ !)

Journalist: Bist Du ein nostalgischer Mensch?

Jagger: Nein, überhaupt nicht. Manchmal in den Proben, werden wir schon ein bisschen nostalgisch, aber ich denke dann immer: Das klingt wie alte Kampfpiloten, die in Erinnerung schwelgen. Und dann versuche ich gleich, dieses Gefühl nicht aufkommen zu lassen.

Journalist: Was bedeutet Vermögen heute für Dich?

Jagger: Ich weiß es nicht genau. Es ist schön, wenn man Geld bekommt für das, was man gerne macht. Sehr schön. Entertainer sind immer schon enorm überbezahlt worden. Aber es ist angenehm, zu dieser überbezahlten Berufsgarde zu gehören! (lacht) Aber, um die Wahrheit zu sagen, ich denke darüber nicht nach.

Journalist: Aus welchem Ansporn heraus trittst Du auf?

Jagger: Nun, ich habe – ehrlich gesagt – keinen bestimmten Anreiz. Wir haben seit Jahren keine Tour mehr gemacht, und ich habe wirklich schon mit vielen bescheuerten Dingen Geld gemacht.

Journalist: Hat man Dir ein Wohnhaus in Las Vegas angeboten?

Jagger: Nee! (lacht) Für so etwas habe ich kein Geld mehr. Aber alle empfehlen mir, mein Geld anzulegen und in die japanische Bier-Werbung zu investieren. Ich bin offenbar nicht so sehr an Geld interessiert. Das ist kein absoluter Anreiz für mich.

Journalist: Aber live aufzutreten muss doch Deinem Ego zusagen?

Jagger: Nun, noch einmal: Ich habe sechs Jahre ohne Auftritte gelebt, dann kann ich auch nicht so scharf darauf sein. Ich bin keiner, der Beifall braucht, die ganze Zeit Applaus. Einige Leute im Showbusiness vermissen die Lobhudelei wirklich – oder Anerkennung, in den intelligenteren Fällen. Sie sehnen sich danach. Anscheinend tue ich das in gewissem Maße auch, aber ich berausch´ mich nicht daran.

Journalist: Wirst Du ein anderer Mensch, wenn Du auf Tournee bist?

Jagger: Eine völlige andere Person, wenn ich auf der Bühne stehe? Ja. Es ist so, als würde man in eine Rolle schlüpfen. Wie ein Schauspieler. Man kommt auf die Bühne als eine andere Persönlichkeit. Wenn man nicht auf der Bühne steht, ist es ein Problem, mit den Füßen auf dem Boden zu bleiben. Das ist sehr, sehr schwierig.

Journalist: Wie hältst Du die Primadonna in Dir im Zaum, wenn es während des Konzerts mit Dir durchgeht?

Jagger: Ich zähle bis 100. Wenn ich merke, dass ich die Leute anschreie, muss ich aufhören und muss darüber nachdenken, wer ich bin und was ich eigentlich tue…das hilft mir immer (lacht). Ich versuche dann auch, den Tag über ganz normale Dinge zu tun, irgendwo hinzufahren zum Beispiel. Aber manchmal hält man das auch für Zeitverschwendung. Ich will nicht unbedingt ein Essen kochen, wenn ich mir wirklich statt dessen überlegen sollte, was falsch lief während des gestrigen Auftritts. Aber man wird immer mehr zu einer „Primadonna“, und du bist am Ende ganz versunken in deinem aufgeblähten Ego.

Journalist: Deine Solo-Tour war nicht sehr erfolgreich. Bedauerst Du, dass Du sie gemacht hast?

Jagger: Sie war nicht ohne Erfolg. Die Solo-Tour hat mir sicherlich dabei geholfen, diese Stones-Tour jetzt zu machen. Wenn ich 1988 nicht in Japan gespielt hätte, wäre ich jetzt wegen dieser sehr nervös geworden. Ich wäre im Grunde nicht in der Lage gewesen zu überzeugen. Es war entsetzlich nervenaufreibend, loszuziehen und sich allein in Japan zu präsentieren – ich drehe physisch nicht durch, fange nicht an zu zittern und werde krank oder so etwas, aber ich war sehr beunruhigt. Aber jetzt hebe ich wegen dieser Tour keine Befürchtungen mehr.

Journalist: Wenn Du zurückdenkst – was fällt Dir zu Deinen Soloalben ein?

Jagger: Ich glaube, sie waren ziemlich gut. Ich mag sie sogar. Selbstverständlich hätte ich bessere machen können – man kann immer alles besser machen. Ich werde es das nächste Mal mehr als gut machen, plane mehr Solo-Sachen. Die Stones sind wie ein riesiger Moloch mit diesen Hunderten von Leuten. Es ist leichter und kreativer, Dinge in kleinerem Rahmen zu machen.

Journalist: Als Du zurückgekommen bist, um wieder mit Keith zu schreiben, hattest Du da das Gefühl, dass ihr aus verschiedenen musikalischen Richtungen kommt?

Jagger: Traditionelle Rockmusik interessiert mich nicht sehr. Ich habe es gemacht. Bis zum Erbrechen! Ich weiß wirklich nicht genau, was Keith sich so anhört, abgesehen von den Bluesplatten, die wir früher mit sechzehn hörten, wenn ich ihn besuchte. Oder AC/DC, dasselbe Album immer wieder. Wenn ich Rockmusik mache, höre ich sie mir niemals an. Wenn man das acht Stunden am Tag macht, dann ist das Letzte, was man machen will, nach Hause zu gehen und noch mehr davon anzuhören. Ich hatte mein Kontingent für den Tag. Total! Ich höre meistens klassische Musik oder Folkmusik, eine kleine Auswahl.

Journalist: Warum, glaubst Du, haben sich in den letzten Jahren so viele Bands wieder zusammengetan?

Jagger: Geld – das ist die einfachste Antwort. Warum bekommen sie Geld? Weil die Leute bereit sind, zu zahlen und sie zu sehen. Und warum wollen die Leute sie sehen? Im Falle der Stones, der Who oder auch von Pink Floyd möchten die Leute eine Band sehen, die für sie ein wenig Geschichte geschrieben hat und Beständigkeit ausdrückt. Sie wurden in die Hierarchie der Leute nie vollständig von Bands ersetzt, die nachfolgten. Sie haben noch eine Bedeutung und nicht notwendigerweise nur für ältere Menschen. Es ist interessanter, vor aufgeschlossenen Leuten zu spielen. Es ist schwieriger mit  ein paar älteren Leuten, besonders mit Journalisten. Da gibt es Journalisten, die auch so 38 oder 40 Jahre alt sind, und die haben wirklich seltsame Ansichten. Alles hat für sie so eine Art mythologische Bedeutung angenommen. Sie glauben an alles, was war. Sehr engstirnig. Aber junge Leute sind sehr aufgeschlossen, und sie sind auch nicht mehr ganz so unerfahren. Sie wissen, was sie erwartet. Sie haben es schon in Filmen und Videos gesehen. Die Frage ist vielleicht, warum in aller Welt sie uns sehen wollen, wo es doch Unmengen von Gruppen in ihrem Alter gibt. Nun, sie sehen sich beides an. Vielleicht wäre es anders, wenn sie nur einmal im Jahr ins Konzert gehen dürften.

Journalist: Fühlst Du Deine musikalische Zukunft bedroht von Gruppen wie Guns ´N´ Roses, von Prince oder U2?

Jagger: Nee, ich fühle mich nicht bedroht. Ich erinnere mich an die Dave Clark Five, die uns mal von Platz 1 verdrängt hatte, und daran, dass die Leute uns damals auch fragten, ob wir uns von der Dave Clark Five bedroht fühlten. Verstehst Du, worauf ich hinaus will? Es muss neue Bands geben. Auch wenn es nur junge Bands sind, die die Musik der alten Bands auffrischen.

Journalist: Gefällt Dir, was David Bowie kürzlich gemacht hat?

Jagger: Was? Tin… äh… Tin Machine? Ich habe die Platte nicht gehört und habe auch nichts daraus live gesehen. Ich weiß es also nicht.

Journalist: Das glaube ich Dir nicht.

Jagger: Schon gut. (lacht) Ich habe etwas gehört, aber es war (verzieht missbilligend das Gesicht)… Ich will mal so sagen: Es steht nicht ganz oben auf meiner Liste. Mir gefielen einige der Bilder, die in den Songs auftauchten. Ich mag David, weil er sich nicht fürchtet, diese Dinge zu tun. Aber es ist gefährlich. Es ist so wie nach dieser Tour: Ich kann nicht gleich losziehen und wieder mit den Stones eine andere Tour machen. Man muss kürzertreten und etwas anderes tun.

Journalist: Warum setzen sich Musiker nicht zur Ruhe?

Jagger: Weil sie nicht wissen, was sie sonst tun sollen.

Journalist: Sie könnten in einem Laden arbeiten, der die Aufschrift trägt: ´Nein, wir sind alle out. Tragen Sie Schwarz, mein Herr?´

Jagger: Das könnten sie (lacht). Aber das ist nicht so aufregend, wie vor 50.000 Leuten Gitarre zu spielen. Es ist nicht so wie bei einem Rennfahrer. Man muss nicht um sein Leben fürchten. Oder Tennis: Mit 35 oder 40 wird einem der Vorschlag gemacht, ein Geschäft für Tennisbekleidung zu eröffnen. Schau Dir Björn Borg an. Er hat sich vom Tenniszirkus zurückgezogen, und er ist nicht sehr unglücklich. Er hätte wie Jimmy Connors weitermachen sollen. Aber in der Musik kann man weitermachen, bis man sehr alt ist. Wenn man bedenkt, dass Frank Sinatra noch singt! Da klingt vieles inzwischen ein bischen pathetisch und so – aber wenn es ihm Spaß macht und die Leute ihn sehen wollen, warum nicht? Man kann das über jeden sagen – wenn man seinen Zenit überschritten hat.

Journalist: Stimmt es, dass Du die ganze Zeit dazwischen geplappert hast, als Dir Keith zum ersten Mal sein Solo-Album vorgespielt hat?

Jagger: Wer? Ich? Daran erinnere ich mich nicht. Ich erinnere mich nur, dass ich das Schlagzeug zu laut fand. Ich wusste, dass die Platte von dem Schlagzeuger produziert worden war, aber für meinen Geschmack war das ein bisschen zu offensichtlich. Aber es war dennoch ein akzeptabler Versuch. Den Songs fehlte ein bisschen die klare Linie. Sie plätscherten so dahin. Das ist auch eine meiner Nebenbeschäftigungen bei Keith: Ich redigiere die Songs und verbessere die Melodien. Pop-Songs brauchen Melodien und Form. Man kann sie nicht umherschweifen lassen wie ein Saxophon-Solo. Das ist das einzige, was ich wirklich zu kritisieren habe. Eine Menge ist nur nett geworden.

Journalist: Wie denkst Du über Keiths Stimme? Ist es nicht eine Stimme, die nur eine Mutter lieben kann?

Jagger: Das hast Du gesagt, nicht ich! Frag seine Mutter! Frag Doris! Das war´s! Ich sage nichts mehr dazu!“

Lieber Mick Jagger, der Rolling Stones – Club – Aachen/Stolberg wünscht Dir zu Deinem heutigen Geburtstag alles erdenklich Gute. Vor allen Dingen wünschen wir Dir weiterhin viel Gesundheit, Kraft, Ausdauer, Kreativität, Beweglichkeit, Gesang- und Spielfreude, gigantische Bühnenshows, eine stets weiterhin glückliche Hand als Frontmann der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des gesamten Universums! MICK JAGGER & THE ROLLING STONES FOR EVER!

Den nachstehenden Link haben wir als kleine Zugabe unter unseren heutigen Mick Jagger – Geburtstagsartikel gesetzt. Er führt Euch nach dem entsprechenden Anklicken zu einer wunderschönen Mick Jagger – Bildergallerie. Viel Spaß beim Betrachten.

Für das Club-Präsidium Manni Engelhardt –Club-Manager-:

https://www.google.de/search?q=bilder+von+mick+jagger&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=ScXrUevODczTPOjdgNgI&ved=0CC8QsAQ&biw=1024&bih=647

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3 Antworten zu Der wichtigste Geburtstag des Jahres 2013: HAPPY BIRTHDAY MICK!

  1. Werner Gorressen sagt:

    Hallo Manni,
    danke für das schöne Interview von Mick,das Du da niedergeschrieben hast.Es enthält einige nett gesagte Wahrheiten über Keith,die aber nicht beleidigend wirken.
    Möge Mick Jagger uns mit seinen ” Rolling Stones” noch viele Jahre gesund und munter erhalten bleiben.
    Liebe Grüße
    Werner

  2. Pingback: JULI 1964: Stones stürmen die Charts in GB mit “IT´S ALL OVER NOW”! | Rolling Stones Club Aachen / Stolberg

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