Der TV-Sender n-tv titelte jüngst: “Ist nicht wie Fahrradfahren – Mick Jagger plaudert über Mühen des Vaterseins”!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

am Tage der Veröffentlichung des NEUEN STONES-ALBUMS

(https://www.stones-club-aachen.com/?s=hackney+diamonds)

veröffentliche der TV-Sender  einen wohl nicht so ganz ernst gemeinten Beitrag über Mick Jaggers “Vaterschaft”, den wir Euch in keiner Weise vorenthalten dürfen.

Unterhaltung

 “Ist nicht wie Fahrradfahren” Mick Jagger plaudert über Mühen des Vaterseins

Den Stürmen des Lebens gewachsen: Mick Jagger beim Empfang für König Charles in Versailles Ende September. (Foto: IMAGO/Avalon.red)

Vor rund sieben Jahren kam Mick Jaggers achtes Kind zur Welt. Der Rolling Stone brauchte zunächst etwas Übung, ehe der Stein als Vater wieder ins Rollen kam. Immerhin ist der Musiker inzwischen 80 Jahre alt.

Am heutigen Freitag ist Mick Jaggers jüngstes Baby zur Welt gekommen – das neue Rolling-Stones-Album “Hackney Diamonds”. Tatsächliche Vaterfreuden sind bei dem 80-Jährigen allerdings auch noch in sehr frischer Erinnerung: Im Jahr 2016 begrüßten er und Freundin Melanie Hamrick Söhnchen Deveraux, heute sechs Jahre alt. Obwohl es sich dabei um sein achtes Kind handelt, war Jagger zunächst überfordert, wie er im Gespräch mit “The Guardian” verraten hat.

So sei er “etwas außer Übung gewesen – es ist nicht wie Fahrradfahren”, scherzte Jagger. Auch kein Wunder, immerhin ist sein zweitjüngstes Kind, Sohn Lucas, schon 24 Jahre alt. Letztlich sei es aber eine pure Freude, wieder ein kleines Kind im Haus zu haben. Zumal Jagger schnell feststellte: “Je mehr Kinder du hast, desto gelassener wirst du, um ehrlich zu sein.” Bei insgesamt acht Kindern dürfte der Weltstar folglich jetzt maximal tiefenentspannt sein. Neben Deveraux und Lucas hat er noch die Söhne Gabriel (25) und James (38). Seine vier Töchter sind Georgia May (31), Elizabeth (39), Jade (51) und Karis (52).

Corona-Pandemie war hilfreich

Ausgerechnet die Corona-Pandemie habe zwangsläufig dazu geführt, dass er reichlich Zeit mit seinem jüngsten Kind verbringen konnte, wie Jagger verriet: “Wenn man arbeitet und immer unterwegs ist, kannst du es nicht wirklich genießen.” Doch schon bei der Geburt von Deveraux sei gerade nicht so viel zu tun gewesen “und dann kam der Lockdown – er ist erst sechs und zwei dieser Jahre habe ich beinahe gar nichts getan.”

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Gleichwohl gibt Jagger in dem Gespräch auch zu, dass er bei seinen anderen sieben Kindern häufig nicht zugegen sein konnte, um sie aufwachsen zu sehen. Selbst seine älteste Tochter Karis kam zu einer Zeit auf die Welt (1970), als die Stones längst weltweiten Ruhm erlangt hatten und Konzerte rund um den Globus gaben.

Eine ähnlich Entspanntheit wie mit seinen Kindern gelingt Jagger im Umgang mit dem Tod weniger gut. “Ich sage das nur ungern: Wenn man älter wird, sterben viele deiner Freunde.” Auf die Nachfrage des “Guardian”, ob der Verlust jemals einfacher werde, entgegnet der 80-Jährige ohne Umschweife: “Nein, einfacher wird es überhaupt nicht.”

Quelle: ntv.de, mau/spot

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage von n-tv lesen.

> https://www.n-tv.de/leute/Mick-Jagger-plaudert-ueber-Muehen-des-Vaterseins-article24479617.html !

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Wir ergänzen Mick Jaggers (https://www.stones-club-aachen.com/?s=mick+jagger) Aussage und stellen fest: Es war nie einfach! Es ist nie einfach! Es wird nie einfach sein!

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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