Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
auf unseren kritischen Beitrag vom 14. September 2017 unter dem Titel “Auch der SPIEGEL kann sich in Sachen ROLLING STONES einmal irren!”, den Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt, ist eine Reaktion erfolgt:
> https://www.stones-club-aachen.com/auch-der-spiegel-kann-in-sachen-the-rolling-stones-einmal-irren/ !
Frau Charlotte Klein von der Deutschland-Redaktion des SPIEGEL hat sich mit E-Mail vom 15. September 2017 bei uns gemeldet.
In ihrer E-Mail bedankt sie sich für unsere Korrekturanmerkungen und entschuldigt sich für die Pannen in der SPIEGEL-AUSGABE zur “ROLLING STONES – BIOGRAPHIE”.
Wir haben die Entschuldigung selbstverständlich angenommen und uns für die Zukunft auch noch einmal explizite für das MAGAZIN SPIEGEL als kostenfreie Berater in Sachen THE ROLLING STONES angeboten.
Den kompletten E-Mail-Schriftwechsel haben wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet. Der Klick auf den nachstehenden Link führt Sie direkt auf diesen Beitrag:
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-
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Liebe Frau Klein,
wir sagen ein herzliches Dankeschön für Ihre Klarstellung und nehmen selbstverständlich Ihre Entschuldigung an.
Wir bekräftigen als größter geführter und unkommerzieller Rolling Stones – Club auch an Sie und dem SPIEGEL-Redaktions-Team unsere Bereitschaft, künftig vollkommen kostenfrei auch für Ihr Haus in Sachen THE ROLLING STONES beratend zur Verfügung stehen zu wollen.
Ihre Klarstellung haben wir in einem Beitrag vom heutigen Tage auf unsere Homepage zur Kenntnis aller Stones-Club-Mitglieder und aller Stones-Fans gepostet.
Mit den besten Grüßen
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager- & Klaus-Dieter Schröder -Stones-Club-Mitglied-
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E-Mail der Frau Charlotte Klein vom 15. Sepember 2017
Lieber Herr Schröder, lieber Herr Engelhardt,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sie haben leider vollkommen Recht.
In der „Rolling Stones“-Ausgabe von „SPIEGEL Biographie“ haben wir kurz vor Redaktionsschluss noch Bilder ausgetauscht, um die besten Fotos drucken zu können. Dabei wurden einige Beschriftungen nicht geändert. Das hat dazu geführt, dass die von Ihnen entdeckten falschen Paarungen entstanden sind – allen voran die besonders unangenehme, aber auch fast schon wieder unfreiwillig komische, bei der wir Gram Parsons mit Anita Pallenberg verwechselt haben.
Wir möchten uns für die Panne entschuldigen. Die Bildunterschriften haben wir berichtigt und hier online gestellt: http://www.spiegel.de/kultur/musik/a-1167718.html
Nur den ärgerlichen Tippfehler bei „Factory Girl“ kann ich so nicht erklären.
Dank unserer 70-köpfigen Fact-Checking-Abteilung, die auch eine Bild-Prüfungs-Abteilung umfasst, unterlaufen uns selten Fehler. Daher sind wir Ihnen sehr dankbar dafür, dass Sie diese Unstimmigkeiten entdeckt und uns auf sie aufmerksam gemacht haben.
Sollte Ihnen wider Erwarten noch etwas auffallen, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns erneut benachrichtigen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte Klein
DER SPIEGEL
Deutschland-Ressort
Ericusspitze 1
20457 Hamburg
Telefon: +49 40 3007-2525
Telefax: +49 40 3007-2127
E-Mail: Charlotte.Klein@spiegel.de
www.spiegel.de
SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, Sitz und Registergericht Hamburg HRA 61 755, Komplementärin Rudolf Augstein GmbH, Sitz und Registergericht Hamburg HRB 13 105, Geschäftsführer Thomas Hass
Hallo Manni,
heute habe auch ich noch einmal separat die E-Mail vom Spiegel erhalten. Ich bin erfreut, dass der Spiegel, den ich als seriöses Politmagazin sehr schätze, die Größe hatte, Dir, dem Stones-Club und mir diese Entschuldigung zu senden und per Online eine Berichtigung zu veröffentlichen.
Stonige Grüße Klaus- Dieter
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Und nochmals Anmerkungen in Sachen Fehler dieser Biografie, die ich weiterhin entdecke:
Auf Seite 34 ist ein Foto, das angeblich 1963 aufgenommen wurde, das meiner Meinung nach 64/65 entstanden ist, siehe dazu auch das Foto auf Seite 56 aus dem Jahr 1963, wo man schon an Brian Jones seiner Frisur den Unterschied sehen kann, Er hatte 1963 noch nicht die für ihn typische Frisur.
Außerdem ist auf Seite 18 ein Bericht über das Stones- Konzert im Münchener Zirkus Krone von 1965 mit Foto abgedruckt. Leider steht ganz unten, das dass Foto die Stones 1970 zeigen würde, Da war der gute Brian Jones aber schon nicht mehr unter uns. 🙂