Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
unser Stones-Club-Partnermagazin ROLLING STONE (https://www.stones-club-aachen.com/?s=partnermagazin+rolling+stone) hat am heutigen Tag den Drummer der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums zitiert.
Charlie Watts hat sich sowohl zu David Bowie (https://www.stones-club-aachen.com/?s=david+bowie) als auch zu der nie enden wollenden Frage nach der Auflösung der ROLLING STONES geäussert. Wir haben den Artikel auiszugsweise nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet.
Außerdem würde es ihn nicht stören, wenn sich die Rolling Stones auflösen würden. Aber nur unter bestimmten Bedingungen.
Im Gespräch mit „The Guardian“ gab Watts zu, dass er den Hype nach Bowies Tod nicht nachvollziehen konnte. Und weiter noch: Für den Stones-Drummer war Bowie kein überragender Musiker:
„Natürlich dachte ich, dass die Menschen offensichtlich sehr traurig sein würden. Er war ein liebenswerter Typ und hat einen Haufen guter Lieder geschrieben. Aber für mich war er kein musikalisches Genie.“
Kooperation
Rolling Stones könnten sich auflösen
Doch nicht nur das, auch wäre es Charlie Watts egal, wenn sich die Rolling Stones auflösen würden:
„Ich spiele gerne Schlagzeug und spiele auch gerne mit Mick, Keith und Ronnie. Ich weiß nicht, was die anderen denken, aber mich würde es nicht stören, wenn die Rolling Stones sagen würden, dass es das jetzt war. Ich würde es aber hassen, wenn wir uns nicht freundschaftlich trennen würden. Es wäre schön, wenn Mick, ich oder Keith oder wer auch immer einfach sagen würden, dass sie keine Lust mehr haben, aus welchen Gründen auch immer und es das dann war. Ich würde nicht wollen, dass es in einem Streit endet.“
Auch wenn Charlie Watts mit dem Ende der Stones zufrieden wäre, so weiß er noch nicht, was er machen würde, sollte sich die Band wirklich auflösen:
„Ich wüsste nicht, was ich tun würde, wenn wir aufhören. Keith ist großartig darin, weiterzumachen. Die große Sorge für mich ist, dass es mir gut genug geht. Wir arbeiten zum Glück nicht mehr so wie früher. Es gibt große Lücken zwischen jeder Show.“
Durch den Kilick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den kompletten Artikel online auf der Homepage des auch mit den obsoleten Passagen lesen.
Charlie hat die Frage nach der Auflösung der Stones auch direkt negierend beantwortet, in dem er sagt: „Ich wüsste nicht, was ich tun würde, wenn wir aufhören. Keith ist großartig darin, weiterzumachen…“
Dem braucht man nichts mehr hinzuzufügen!
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-
Sabrina S. Grabowsky
Meine ehrliche Meinung zu diesem Artikel:
Ob Charlie das auch zu Lebzeiten des David Bowie diesem in das Gesicht gesagt hätte, wage ich zu bezweifeln. Das Reden über Tote ist immer leicht. Charlie ist für mich einer der besten Drummer auf der Welt und ein Gentleman. Seine Äusserungen über Davis Bowie geziemen sich allerdings für einen Gentleman nicht.
Ich denke, Charlie hat das nicht zum ersten mal geäussert. Auch andere musikalische Größen wurden von ihm kritisiert. Im Falle des David hat die Presse aus dem Furz einen Donnerschlag gemacht. Und, liebe Sabrina, auch Gentlemen haben ein Recht auf Kritik. Ob die Kritisierten nun tot oder lebendig sind, was wahr ist, darf gesagt und geschrieben werden. Und über Musikgeschmack lässt sich trefflich streiten. Ich mochte die Musik von David, muss aber Charlie zugestehen, wenn sie ihm nicht gefällt, dass er dies offen sagen darf. Das nennt man Meinungsfreiheit. Er hat David ja nicht beleidigt. Auch wenn Charlie wörtlich zum Ausdruck bringt, dass David kein Genie war, ist das keine Beleidung sondern eine freie Meinungsäusserung.
Ich habe mir reiflich überlegt, dir das jetzt zu schreiben. Denke aber, dass es notwendig ist, deine Kritik an Charlie so nicht stehen zu lassen.
Rüdiger Hartmann
Boogie Woogie Freund