Brandaktuell! Hamburger Senat veröffentlicht in der ROLLING STONES-FREITICKET-AFFÄRE den Vertrag mit dem Veranstalter für die Nutzung des Stadtparks!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

in der Hamburger Rolling Stones-Freiticket-Affäre (https://www.stones-club-aachen.com/?s=hamburg) ist weitere Bewegung zu spüren.

Der Hamburger Senat hat jetzt den Vertrag veröffentlicht, der die Grundlage des seinerzeitigen Opener-Konzerts der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums zu deren “NO FILTER EUROPA TOUR 2017” (https://www.stones-club-aachen.com/category/stones-tour-2017/) bildete.

       Bildergebnis für fotos vom stones no filter konzert 2017 in hamburg

Wie Bildergebnis für fotos vom logo von t online heute berichtet, soll die Nutzungsgebühr für den Stadtpark zu gering gewesen sein.

Wenn man bedenkt, dass die Ticketkosten für ROLLING STONES-KONZERTE auch wesentlich vom Veranstalter und dessen Kosten mit beeinflusst werden, dann wären bei voller Ausschöpfen der Gebührenordnung die Ticketpreise für das Hamburger Konzert sicherlich noch teurer für die Fans geworden.

Wir haben den T-Online-Artikel zum Teil nachstehend direkt auf unsere Homepage gepostet. Für alle diejenigen, die den kompletten Artikel lesen wollen, haben wir unter dem Auszug einen Link gepostet, der Euch nach dem Anklicken zum kompletten Online-Artikel auf der Homepage von T-Online führt.

Wir bleiben – wie bereits mehrfach versprochen – am Thema dran und werden fortlaufend berichten.

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Hamburg  

Freikarten-Affäre: Senat veröffentlicht Vertrag

19.03.2019, 08:46 Uhr | dpa

Rund eineinhalb Jahre nach dem Rolling Stones-Konzert im Hamburger Stadtpark und nach erheblichem öffentlichen Druck hat der Senat nun doch den Vertrag der Stadt mit dem Veranstalter veröffentlicht. In der 19-seitigen, nur vier Tage vor dem Konzert am 9. September 2017 unterzeichneten Vereinbarung ist unter anderem festgelegt, dass die FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH für die Nutzung des Parks je nach Ticketverkauf zwischen 205 000 und 255 000 Euro bezahlt.

Medienberichten zufolge gilt das als sehr wenig, wären demnach laut Gebührenordnung doch bis zu einer Million Euro möglich gewesen – was wiederum ein besonderes Licht auf die sogenannte Freikarten-Affäre wirft. Es war bereits spekuliert worden, dass es einen Zusammenhang zwischen der Vergabe von Freikarten und einer niedrigen Gebühr für die Stadtparknutzung geben könnte.

Den kompletten Artikel könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link online auf der Homepage von Bildergebnis für fotos vom logo von t online lesen.

> https://www.t-online.de/nachrichten/id_85431102/freikarten-affaere-senat-veroeffentlicht-vertrag.html !

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