Kategorien
- 20. Stones-Club-Geburtstag
- 60. STONES-JUBILÄUMSTOUR 2022/23 & Stones-Club-Event
- Allgemein
- Benefizkonzert zu Gunsten der Lebenshilfe e. V. am 10. September 2016
- EHRENVERANSTALTUNG 24. MÄRZ 2018 IN STOLBERG
- ELANO BODD PRÄSENTIERT SEIN NEUES STONES BUCH!
- Fan-Stories
- GEMA
- Historie
- Hota-Ball 3
- Hota-Ball 4
- JUBILÄUM: 30 JAHRE STONES-CLUB
- MEGA-EVENT am 14.10.2017 STARFUCKER OVER NORTH RHINE WESTFALIA
- Presse
- Rauchverbot
- Rock gegen Rechts
- STONES-CLUB-EIGENE TRIBUTE-BAND "THE DIRTY WORK"
- Stones-Club-Fotograf Ralph Quarten
- STONES-CLUB-NEWS
- STONES-CLUB-SILBERJUBILÄUM AM 06.07.2019
- STONES-PROJEKT HERINGEN
- Stones-Tour 2012 / 2013
- Stones-Tour 2014
- Stones-Tour 2017
- Stones-Tour 2018
- STONES-TOUR 2020/2021
- Stones-tour-2015
- Stones-Tour-2016
- Stones-Tour-2019
- Superheavy
-
Neueste Beiträge
- Chuck Leavell, der musikalische Direktor und Keyborder der ROLLING STONES, geht wieder auf USA-TOUR!
- Am heutigen Tage (07.06.2023) wird die Single der ROLLING STONES mit dem Titel „COME ON“ 60 Jahre alt! PULS 24 hat dazu einen wunderschönen Artikel veröffentlicht!
- Der ROLLING STONE hat mit Beitrag vom 02. Juni 2023 über die 10 besten Drum-Momente des Charlie Watts berichtet!
- Unsere nächstfolgende stones-club-öffentliche Präsidiumssitzung findet am Mittwoch, d. 07.06.2023, 18.00 Uhr, in unserem Club-Domizil Gasthaus ZUR BARRIERE statt!
- Im Monat Juni 2023 können THE ROLLING STONES ein GOLDJUBILÄUM feiern! Vor 50 Jahen wurden sie vom Musikmagazin CREEM zur besten Band der Welt erklärt!
Neueste Kommentare
- Wilfried Vonderweiden bei Chuck Leavell, der musikalische Direktor und Keyborder der ROLLING STONES, geht wieder auf USA-TOUR!
- Ulli Schröder bei Darryl Jones im Rahmen der 7. CROSSROADS des No. 1 GUITAR CENTER in Hamburg! Das HAMBURGER ABENDBLATT berichtet!
- Marisol Ramirez bei Vermischtes aus dem Stones-Club: Monschau-Marathon-Wanderung abgeblasen! / Die Ausfahrt zum HARD ROCK CAFE läuft!
- Hubert Kramer bei Im Monat Juni 2023 können THE ROLLING STONES ein GOLDJUBILÄUM feiern! Vor 50 Jahen wurden sie vom Musikmagazin CREEM zur besten Band der Welt erklärt!
- Gerd Bosten bei Wir geben Erpressern und Cyberkriminellen als Stones-Club keine Chance, sondern bekämpfen sie vehement!
- Angelina Simpson bei Wir gratulieren heute der Sasha Allen recht herzlich zu ihrem 41. Geburtstag!
- Franz Herff bei Der ROLLING STONE titelte am 01.06.2023: „Ron Wood hatte auf Partys immer einen Bunsenbrenner dabei, um Kokain zu rauchen.“!
- Jakob Hauser bei Der Stones-Fan und Freund des Stones-Club-Managers Walter Scheidt ist im Alter von 70 Jahren verstorben!
- Bernd Brinkmann bei Er wird niemals vergessen werden! Charlie Watts wäre heute 82 Jahre alt geworden!
- Georg Lynen bei Die WIENER KRONENZEITUNG berichtet, dass am 04. Juni 2023 in London eine Benefiz-Show rund um den Elvis-Gitarristen James Burton stattfindet, bei der auch Ronnie Wood mitspielt!
Bands
Blogroll
- "Fair-Cafe"
- Aachen macht satt
- Aachener Nachrichten
- Aachener Zeitung
- ACHIM ROSKOPF
- Arbeitskreis Gewerkschafter/innen Aachen
- Das deutsche Jimy-Hendrix-Portal
- Der Fernwehpark "Signs of Fame"
- Die deutsche Jimy-Hendrix Fanseite
- Die Musikkneipe Dolbi in Bünde.
- Einen Groschen für die Musikbox
- Fitness-Studio Stolberg-Büsbach
- Hazienda Arche Noah
- Highwire
- Julian Dawson
- Karikaturen des Künstlers Christian Stellner
- Kleines eBook zum Thema Weltgeschichte
- Komitee zur Wahrung der Bürgerrechte e.V.
- LEBENSHILFE AACHEN E. V.
- MUDDY WATERS-HOMEPAGE
- Rock- und Popmuseum
- Rock-Museum in Siegen
- Rock-Museum München
- Rolling Stones – Tribut – Band "THE STARS"
- Rolling Stones-Fotograf Harry Rosenbluth (London)
- Rosie Geisler
- Saturday Night Fish Fry
- STONES-FAN-CLUB
- STONES-FAN-MUSEUM (LÜCHOW)
- STONES-TRIBUTE-BAND BLACK AND BLUE
- STONES-TRUCK
- Super Sonntag
- The Keith Shrine / Blue Lena
- UNSER STONES-CLUB AUF FACEBOOK
- UNSER STONES-CLUB AUF YOUTUBE
- WILLI LEMKE
- www.laut.de/Rolling-Stones
- www.stonesfanmuseum.com
- www.stonestreff.com
Die Rolling Stones
Unsere Veranstaltungsorte
Archive
- Juni 2023
- Mai 2023
- April 2023
- März 2023
- Februar 2023
- Januar 2023
- Dezember 2022
- November 2022
- Oktober 2022
- September 2022
- August 2022
- Juli 2022
- Juni 2022
- Mai 2022
- April 2022
- März 2022
- Februar 2022
- Januar 2022
- Dezember 2021
- November 2021
- August 2021
- Juli 2021
- Juni 2021
- Mai 2021
- April 2021
- März 2021
- Februar 2021
- Januar 2021
- Dezember 2020
- November 2020
- Oktober 2020
- September 2020
- August 2020
- Juli 2020
- Juni 2020
- Mai 2020
- April 2020
- März 2020
- Februar 2020
- Januar 2020
- Dezember 2019
- November 2019
- Oktober 2019
- September 2019
- August 2019
- Juli 2019
- Juni 2019
- Mai 2019
- April 2019
- März 2019
- Februar 2019
- Januar 2019
- Dezember 2018
- November 2018
- Oktober 2018
- September 2018
- August 2018
- Juli 2018
- Juni 2018
- Mai 2018
- April 2018
- März 2018
- Februar 2018
- Januar 2018
- Dezember 2017
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- August 2017
- Juli 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
- Juni 2012
- Mai 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Dezember 2011
- November 2011
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- April 2011
- März 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Dezember 2010
- November 2010
- Oktober 2010
Meta
Chuck Leavell, der musikalische Direktor und Keyborder der ROLLING STONES, geht wieder auf USA-TOUR!
Wie wir vermuten, werden sich zu diesen beiden GIGS noch weitere gesellen, denn Chuck Leavell ist ja diesbezüglich immer für eine Überraschung gut.
Veröffentlicht unter Allgemein
Ein Kommentar
Am heutigen Tage (07.06.2023) wird die Single der ROLLING STONES mit dem Titel „COME ON“ 60 Jahre alt! PULS 24 hat dazu einen wunderschönen Artikel veröffentlicht!
Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
heute kann die allergrößte, allerbeste und dienstälteste Rockband aller Zeiten und des Universums ein
DIAMANTEN-JUBILÄUM
feiern.
Am 07. Juni 1963 brachten THE ROLLING STONES die Coverversion des Songs von CHUCK BERRY (https://www.stones-club-aachen.com/?s=chuck+berry) unter dem Titel COME ON (https://www.stones-club-aachen.com/?s=come+on) heraus!
Zu diesem Ereignis haben wir Euch nachstehend einen wunderbaren Beitrag eines bekannten Online-Magazins gepostet.
E N T E RT A I N M E N T
Foto: APA/APA/AFP/INA FASSBENDER
Vor 60 Jahren erschien die erste Single der Rolling Stones
Als Hausband im Crawdaddy Club, einem damals neuen und angesagten Musikclub im Londoner Stadtteil Richmond, sorgte das Quintett Anfang 1963 für Furore und erspielte sich mit energiegeladenen Konzerten eine stetig wachsende Fangemeinde. Dort wurden Oldham, der kurzzeitig als Publizist für die Beatles gearbeitet hatte, und sein erfahrener Geschäftspartner Eric Easton auf die Stones aufmerksam. Das findige Duo übernahm fortan das Management für die Band und handelte bald darauf den Vertrag mit Decca Records aus, die mit dem Beatles-Label EMI konkurrierten.
Am 10. Mai 1963 betraten Jagger, Richards, Jones, Wyman und Watts mit Oldham, der auch als Produzent agierte, die Olympic Studios in London. Der Aufnahmeprozess in den renommierten Tonstudios, die 2009 geschlossen wurden, war für heutige Verhältnisse ziemlich kurz. In nur wenigen Stunden wurden „Come On“, dazu als B-Seite die von Willie Dixon geschriebene Blues-Nummer „I Want To Be Loved“ und Gerüchten zufolge sogar noch weitere Songs eingespielt.
Es gab keine ausufernde Produktion und kaum technische Spielereien. Ausnahme ist das Double-Tracking von Jaggers Stimme, eine Methode bei der sein Gesang zweimal aufgenommen wird und er über seine eigene Stimme singt, um den Gesang zu verstärken. Der als Produzent unerfahrene Oldham ließ dem zuständigen Toningenieur Roger Savage freie Hand. Der rohe, quasi ungefilterte Sound der Stones, der dabei rauskam, sollte zu ihrem Markenzeichen werden.
Die Veröffentlichung der Single erregte anfangs kaum Aufsehen. Die Plattenfirma Decca bewarb die Platte äußerst sparsam und ließ nur eine einzige Werbeanzeige drucken. Radio-DJs wollten das vergleichsweise düstere „Come On“ nicht spielen. Immer noch unzufrieden mit dem Stück, verzichteten Jagger und Co. nach kurzer Zeit auch bei ihren Konzerten auf das Lied. Immerhin existiert eine Radio-Aufnahme aus der BBC-Sendung „Saturday Club“ vom Oktober 1963.
Der gewiefte Oldham hatte allerdings seine eigene clevere Strategie. Es gelang ihm, den Titel beim berühmten Piratensender Radio Caroline zu platzieren. Außerdem schickte er die Fans der Stones gezielt zu jenen Plattengeschäften, deren Verkäufe für die damals noch nicht standardisierte Hitparaden gezählt wurden. Mit Erfolg: „Come On“ schaffte es auf Platz 21 und hielt sich 14 Wochen in den Charts – beachtlich für eine Debütsingle.
Rückblickend war die Veröffentlichung historisch. „Come On“ war der Vorbote für einen Wandel in der Musikszene und für eine neue Welle der Rockmusik. Musikkritiker wussten anfangs nichts damit anzufangen. Aber junge Menschen sprach dieser neue, raue Rock-’n‘-Roll-Sound an, die sich von dem fröhlichen, polierten Pop abhob, der Anfang der 60er-Jahre die Radiowellen dominierte. Für sie klang die Musik der Stones authentischer, lauter, wilder und unangepasst. Damit traf sie das Lebensgefühl einer Generation, die gegen die konservativen Werte der Nachkriegszeit aufbegehrte.
Kurz darauf begann die Zeit, die als Swinging Sixties bezeichnet wird. Das rebellische Auftreten der Rolling Stones passte perfekt in dieses kulturelle Klima mit der aufkeimenden Gegenkultur. Darüber, ob das Image der Gruppe von Oldham initiiert wurde oder ohnehin schon der Charakter der Stones-Mitglieder war, gibt es unterschiedliche Ansichten. Sicher ist nur, dass Oldham die Band gezielt als Gegenentwurf zu den artigen Beatles vermarktete.
Rund zehn Monate später, im April 1964, kam die erste Langspielplatte der Rolling Stones auf den Markt. Kaum überraschend war „Come On“ auf dem Debütalbum nicht enthalten. Dass die Rockveteranen den Song nie besonders mochten, lässt sich wohl auch daran erkennen, dass er in den Folgejahrzehnten nie in den Setlisten ihrer Konzerte auftauchte.
Fast auf den Tag genau 50 Jahre nach der Veröffentlichung sprach Mick Jagger 2013 bei einem Konzert in Toronto darüber. „Ich kann mich kaum noch daran erinnern, aber es ging irgendwie so: „Come on! I wanna see you baby, come on!““ Dann sang Jagger knapp 15 Sekunden vom Intro, während Charlie Watts dazu trommelte. Mehr bekamen die Fans nicht zu hören. „Seht ihr“, sagte Jagger amüsiert, während seine Kollegen schmunzelten. „Charlie erinnert sich noch ein bisschen daran.“
Zusammenfassung
- Als die Rolling Stones im Sommer 1963 ihre erste Single aufnehmen wollten, hielt sich die Begeisterung der Musiker über den Song stark in Grenzen.
- Am 7. Juni 1963 veröffentlichten die Rolling Stones ihre Debütsingle „Come On“ beim britischen Plattenlabel Decca.
- Elf Monate zuvor hatte die noch unerfahrene Band im Londoner Marquee Club erstmals ein Konzert als „The Rollin‘ Stones“ gegeben.
- Die Veröffentlichung der Single erregte anfangs kaum Aufsehen.
Veröffentlicht unter Allgemein, Historie
Schreib einen Kommentar
Der ROLLING STONE hat mit Beitrag vom 02. Juni 2023 über die 10 besten Drum-Momente des Charlie Watts berichtet!
Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
unser Stones-Club-Partner-Musikmagazin hat mit Beitrag vom 02. Juni 2023 über die 10 besten Drum-Momente des Charlie Watts (https://www.stones-club-aachen.com/?s=charlie+watts) berichtet.
Wir haben diesen Beitrag nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage gepostet.
Rolling Stones: Die 10 besten Drum-Momente von Charlie Watts
von Rolling Stone
Von „Street Fighting Man“ bis „Casino Boogie“: Wir werfen einen Blick auf zehn fantastische Performances von Charlie Watts.
Charlie Watts in der Berliner Deutschlandhalle 1973 Foto: Getty Images, Michael Putland. All rights reserved.
Am 24. August 2021 starb Rolling-Stones-Schlagzeuger Charlie Watts — und mit ihm ein riesengroßes Stück Rock’n’Roll-Geschichte. Watts‘ Spiel war wie seine Person: Stoisch, unaufgeregt — und vor allem: verlässlich. Der Brite war mit seinem Drumming, das seine Wurzeln im Jazz hatte, nicht nur das Fundament, sondern gewissermaßen auch der Klebstoff der Rolling Stones: Einer, der den Rock’n’Roll, den Blues und das Chaos zusammenhielt. Zu Ehren der Musiklegende werfen wir einen Blick auf zehn seiner besten Performances.
1. (I Can’t Get No) Satisfaction (1965, Single)
Alles an „(I Can’t Get No) Satisfaction“ ist ikonisch: Das Riff, der Einsatz der verzerrten Gitarre, Jaggers Text und Gesang — und nicht zuletzt Watts‘ energisch nach vorne treibender Beat.
2. „Under My Thumb“ (1966, auf „Aftermath“)
Es muss nicht immer kompliziert sein: Watts‘ Intention war es nie, Leute zu beeindrucken. Sein Spiel diente dem Song, setzte gekonnt Akzente, nahm sich aber weitgehend zurück. Diese Song-Dienlichkeit, gekoppelt mit seinem Jazz-Background und seinem musikalischen Gespür, prägten die Stones fundamental. „Under My Thumb“ ist ein gutes Beispiel dafür.
3. „Sway“ (1971, auf „Sticky Fingers“)
Auf dem grandiosen Stück „Sway“ gab es für Charlie Watts viel zu tun — denn obwohl das Stück eigentlich ganz geradlinig nach vorne treibt, besteht der Song für ihn zur Hälfte aus Fills und Breaks. Hier passt alles: der Groove, das Feeling, der Sound.
4. „Street Fighting Man“ (1968, auf „Beggar’s Banquet“)
Auch hier ist alles perfekt: Der leicht hallige Sound des Schlagzeugs, das Intro, bei dem Watts erstmals auf die Toms drischt, der Groove, der geradlinige Beat — und auch die Art und Weise, wie Watts mit der oft leicht ins psychedelische kippenden Dynamik umgeht.
5. „Sympathy For The Devil“ (1968, auf „Beggar’s Banquet“)
Charlie Watts kann auch feurigen, diabolischen Samba spielen – das hat er bei „Sympathy For Devil“ eindrucksvoll bewiesen.
6. „Gimme Shelter“ (1969, „Let It Bleed“)
„Gimme Shelter“ ist ein dringlicher Song – textlich wie musikalisch. Watts lässt ihn zunächst mit dem Einsatz von Percussion-Instrumenten angehen, ehe er den Song mit einem donnernden Beat unterlegt — so simpel wie effektiv.
8. „Midnight Rambler“ (1969, „Let It Bleed“)
Hier zelebriert der große Drummer einen legendären, stoischen Blues. Watts in Bestform.
9. Casino Boogie (1971, „Exile On Main St.“)
Zwischen Boogie (das mochte er ganz besonders, wie unter anderem ein Nebenprojekt mit dem deutschen Boogie-Virtuosen Axel Zwingenberger zeigte) und Blues treibt Watts hier seine Band mit jeder Menge Swing in die Zielgerade.
10. Start Me Up (1981, „Tattoo You“)
Das Schöne an Watts Spiel war auch, wie gelassen er sich gab, wie minimal seine Bewegungen oft aussahen — und wie kraftvoll es dennoch (oder gerade deswegen) war. Zu hören ist diese Kraft unter anderem bei „Start Me Up“ vom Album „Tattoo You“.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage des
lesen, hören und sehen.
> https://www.rollingstone.de/rolling-stones-die-10-besten-schlagzeug-performances-von-charlie-watts-2348993/ !
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wir sagen dem Redaktionsteam um Sassan Niasseri ein ganz herzliches Danbkeschön für diesen wunderschönen Beitrag.
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-
Veröffentlicht unter Historie
Schreib einen Kommentar
Unsere nächstfolgende stones-club-öffentliche Präsidiumssitzung findet am Mittwoch, d. 07.06.2023, 18.00 Uhr, in unserem Club-Domizil Gasthaus ZUR BARRIERE statt!
Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen ud Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
hiermit lade ich Euch ganz herzlich zu unserer kommenden stones-club-öffentlichen Präsidiumsstzung ein.
Diese findet am
MITTWOCH, D. 07. Juni 2023, 18.00 UHR, in unserem Stones-Club-Domizil GASTHAUS „ZUR BARRIERE“, Aachener Straße 182, 52223 Stolberg-Büsbach (gegenüber Autohaus MERCEDES SIEBERTZ),
statt!
Diese stones-club-öffentliche Sitzung findet an diesem Tag mit unserem Stones-Club-Mitglied und Ausnahme-Gitarristen Achim Roskopf (https://www.stones-club-aachen.com/?s=achim+roskopf) statt, da dieser sich diesen Termin gewünscht hat.
Dabei sollen noch wichtige Detail-Punkte, die Achim ggfs. noch für unser Stones-Club-Event am 25. Juni 2023 haben könnte (https://www.stones-club-aachen.com/die-planung-unseres-stones-club-events-mit-achim-roskopf-am-25-06-2023-im-cafe-im-kessel-lichtenbusch-belgien-ist-am-24-05-2023-perfekt-gemacht-worden/), besprochen werden, da wir dies auf der letzten club-öffentlichen Präsidiumssitzung nicht erledigen konnten.
(Das Stones-Club-Archiv-Foto, das Werner Gorressen am 29.03.23 im Restaurant SORGLOS aufgenommen hat, zeigt Achim Roskopf.)
(Das Foto des Michel Spiekermann zeigt unser Stones-Club-Event „60 JAHRE ROLLING STONES“ vom 30. Juli 2022 am CAFE im KESSEL)
Aber auch Eure Themen rund um THE ROLLING STONES und rund um den STONES-CLUB werden wir sehr gerne diskutieren!
Für die gepflegten Getränke und das leibliche Wohl wird wieder bestens gesorgt sein.
Das Stones-Club-Präsidium und unsere liebe Domizilwirtin Kathi freuen sich auf Euren Besuch.
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-
Veröffentlicht unter Allgemein
Schreib einen Kommentar
Im Monat Juni 2023 können THE ROLLING STONES ein GOLDJUBILÄUM feiern! Vor 50 Jahen wurden sie vom Musikmagazin CREEM zur besten Band der Welt erklärt!
Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
im Monat Juni 2023 kann die allergrößte, allerbeste und dienstälteste Rockband aller Zeiten und des Universums auf ein weiteres
Goldjubiläum
mit Stolz blicken. Am 13. Juni 1973 wählte das amerikanische Musikmagazin „CREEM“ *)
(https://www.creem.com/)
THE ROLLING STONES zur besten Band der Welt und zur besten Live-Band des Jahres 1972!
Ausserdem wurde das Stones-Album EXILE ON MAIN STR. (https://www.stones-club-aachen.com/?s=exile+on+main+str) zum ALBUM DES JAHRES gekrönt!
*) Creem war ein US-amerikanisches Musikmagazin, das von 1969 bis 1988 monatlich erschien.
Als Stones-Club gratulieren wir den Jungs ganz herzlich zu diesem weiteren GOLDJUBILÄUM!
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-
Veröffentlicht unter Allgemein, Historie
Ein Kommentar
Wir gratulieren heute der Sasha Allen recht herzlich zu ihrem 41. Geburtstag!
Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
am heutigen Tage kann die uns allen bekannte und aktuelle Backgroundsängerin der allerbesten, allergrößten und dienstältesten Rockband aller Zeiten ihren 41. Geburtstag feiern!
(Eigenfoto aus Facebook)
SASHA ALLEN (https://www.stones-club-aachen.com/?s=sasha+allen) wird heute
41 Jahre
alt!
Zu diesem besonderen Ereignis haben wir nachstehend das GIMME SHELTER-VIDEO vom STONES-SIXTY-TOUR-KONZERT aus 2022 (https://www.stones-club-aachen.com/category/60-stones-jubilaeumstour-2022-23/) in MÜNCHEN gepostet!
Für uns als Stones-Club ist dieser 41. GEBURTSTAG Anlass dafür, diesen für die ROLLING STONES-BACKGROUNDSÄNGERIN entsprechend zu würdigen.
Diesbezüglich haben wir nachstehend weitere Videos und Fotos der Sasha mit Mick Jagger und THE ROLLING STONES gepostet!
(Foto aus https://www.flickr.com/photos/robseye76/41487076180)
Sie kann sich in die Geburtstagsrunde der im Juni geborenen Bandmitglieder der ROLLING STONES wieder auf STONES-TOUR einreihen, wobei Charlie Watts (https://www.stones-club-aachen.com/?s=charlie+watts) ihr mit Sicherheit auch an ihrem heutigen Geburtstag wieder fehlen wird!
Wie stand es 2017 u. a. zu lesen in dem Beitrag, den wir hier noch einmal wiederholen, in der
Wer will, kann „Gimme Shelter“ wieder ganz aktuell verstehen
Um Jagger eine Pause in seinem Buhlen um die Frauen- und Männerherzen zu geben, singt Keith Richards wie immer zwei Stücke allein. Sein Hauptwerk, sein absolut wahnsinniges Stück „Gimme Shelter“, wird dann wieder gemeinschaftlich aufgeführt. Jagger holt sich dafür die stimmstarke Sasha Allen, die selbst Tina Turner in ihren besten Tagen wegpusten würde.
Wenn Jagger und Allen, begleitet von der Gitarrenmacht Richards & Wood, duettieren, schnellt die Temperatur auf der Festwiese im Stadtpark von den offiziell angezeigten 12,5 Grad Celsius augenblicklich auf wenigstens 20 Grad. Wer will, kann „Gimme Shelter“ wieder ganz aktuell verstehen, wenn es heißt, der Krieg sei nur einen einzigen Schuss entfernt, der gar nicht mal – sagen wir – in Nordkorea abgefeuert werden muss.
Den kompletten Beitrag könnt Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link direkt auf der Homepade der Süddeutschen Zeitung lesen.
> https://www.sueddeutsche.de/kultur/konzert-der-rolling-stones-koennen-diese-schmalen-hueften-luegen-1.3658948-2 !
HAPPY BIRTHDAY, liebe SASHA ALLEN!
Wir wünschen Dir für Dein NEUES LEBENSJAHR und für viele Jahrzehnte darüber hinaus Gesundheit, Glück, Zufriedenheit, Erfolg und viel Spaß on Stage mit THE ROLLING STONES!
Nachstehendes Video zeigt Sasha Allen und Lisa Fischer gemeinsam on Stage!
Nachstehendes Video zeigt Sasha von ihrer SOLO-SEITE!
Nachstehend zwei Freundinnen (keine Konkurrentinnen) auf Youtube:
(Foto aus https://www.brooklynvegan.com/the-rolling-stones-rocked-metlife-again-night-2-review-setlist-videos/ zeigt ein obligates Schlussfeuerwerk der ROLLING STONES, das wir heute erneut der Sasha widmen!)
Für den Stones-Club das Stones-Club-Präsidium
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager & Präsidiumsmitglied-
Brigitte Engelhardt -Präsidiumsmitglied-
Dirk Momber -Präsidiumsmitglied-
Heinz Dohm -Präsidiumsmitglied-
Jürgen Langer -Präsidiumsmitglied-
Veröffentlicht unter Allgemein
Ein Kommentar
Der ROLLING STONE titelte am 01.06.2023: „Ron Wood hatte auf Partys immer einen Bunsenbrenner dabei, um Kokain zu rauchen.“!
Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
unser Stones-Club-Partner-Musikmagazin hat am Tag des 76. Geburtstag des Ronnie Wood (https://www.stones-club-aachen.com/?s=ronnie+wood) einen Beitrag über dessen damalige Kokain-Sucht veröffentlicht, den wir Euch nicht vorenthalten dürfen und ihn somit nachstehend zur gefälligen Kenntnisnahme bringen.
Ron Wood hatte auf Partys immer einen Bunsenbrenner dabei, um Kokain zu rauchen
von Rolling Stone
„Ich habe es höllisch genossen. Ich nahm es mit, wohin ich auch ging.“
1976: Ronald David „Ronnie“ Wood von The Rolling Stones Foto: Getty Images, George Wilkes Archive. All rights reserved.
Rolling-Stone-Mitglied Ron Wood eröffnete vor einiger Zeit, wie er früher einen Bunsenbrenner mit auf Partys nahm, um Kokain zu rauchen. Der Gitarrist erzählt seine Lebensgeschichte in dem Dokumentarfilm „Somebody Up There Likes Me“, der seinen Aufstieg zum Ruhm und die anschließenden Drogenprobleme dokumentiert.
Wood beschrieb, wie er Kokain rauchte und sagte: „ Ich fühlte das Base. Das Freebase kontrollierte mich. Ich hatte keine Kontrolle. Ich brauchte drei Jahre, um davon loszukommen. Ich habe es höllisch genossen. Ich nahm es mit, wohin ich auch ging. Ich dachte, es wäre das Beste für unterwegs, hatte es auf Partys mit und sagte zu jedem: ,Probiert mal diesen tollen Bunsenbrenner aus, die Rohre, das Freebase und das alles‘. Und die Leute sagten: ,Du bist verdammt verrückt.‘“
Als er in der Dokumentation über seine Nüchternheit sprach, erklärte der ehemalige Faces-Gitarrist: „Es ist sehr schwierig, weil du eine lange Zeit trocken durchmachst und du dir dann sagst: ,Ich habe es getan. Ich habe es geschafft, jetzt kann ich mir einen gönnen.‘“

Graham Wiltshire Getty Images
Auch Elton John verbindet eine Kokain-Geschichte mit den Rolling Stones, erzählte unlängst, wie er mit der Band vollgedröhnt auf der Bühne stand. „Für eine Weile dachte ich, Keith Richards würde mich weiter anstarren, weil er von der Brillanz meiner improvisierten Beiträge zu ihrem Werk beeindruckt war. Nach ein paar Liedern drang es schließlich in mein Gehirn ein, dass der Ausdruck auf seinem Gesicht nicht wirklich auf eine tiefe musikalische Wertschätzung hindeutete“, schrieb der Sänger in seiner Autobiographie „Me“.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag in seiner Gänze direkt auf der Homepage des lesen.
> https://www.rollingstone.de/rolling-stones-ron-wood-bunsenbrenner-kokain-1781393/ !
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wenn man ein derartiges „Werkzeug“, wie einen „Bunsenbrenner“ mit sich führt,
hat die Last der Sucht im wortwörtlichsten Sinnen mit sich herumzuschleppen…!
Ronnie hat heute mit Malerpinsel und Gitarre genug an Auslastung!
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-
Veröffentlicht unter Allgemein
Ein Kommentar
Die WIENER KRONENZEITUNG berichtet, dass am 04. Juni 2023 in London eine Benefiz-Show rund um den Elvis-Gitarristen James Burton stattfindet, bei der auch Ronnie Wood mitspielt!
Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
eine ganz bekannte Zeitung aus Österreich berichtet, dass am 04. Juni 2023 in London eine Benefiz-Show rund um den Elvis-Gitarristen James Burton stattfindet, bei der auch Ronnie Wood (https://www.stones-club-aachen.com/?s=ronnie+wood) mitspielt!
Im Londoner Palladium
Österreicherin organisiert Musik-Megaevent
Die gebürtige Burgenländerin Alexandra Beil ist seit vielen Jahren in der Organisation und PR internationaler Musikgroßproduktionen tätig. Nun organisiert sie am 4. Juni in London eine Benefiz-Show rund um den Elvis-Gitarristen James Burton, die mit Stars von Brian May über Rolling Stone Ronnie Wood bis hin zu Van Morrison gespickt ist.
Er spielte mit internationalen Größen wie Johnny Cash, John Denver, Roy Orbison, Elvis Costello oder den Everly Brothers. Er wurde 2001 in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen und mit einer Rede seines Bewunderers und Freundes Keith Richards, Gitarrist der Rolling Stones, bedacht. Unter den „100 Greatest Guitarists“ des renommierten Musikmagazins „Rolling Stone“ befindet er sich auf Platz 19 und hat sich mit seinem mannigfaltigen Gitarrenspiel auf weit über 1000 Alben verewigt – vor allem aber war James Burton Leiter von Elvis Presleys legendärer TCB-Band und federführend für den Erfolg in der Spätphase des „King“. Und dann gibt es noch die „James Burton Rock’n’Roll Foundation“, eine gemeinnützige Organisation, deren Einnahmen für Instrumente oder Musikunterricht an Kinder gespendet wird, denen die finanziellen Möglichkeiten dazu fehlen. Der Fokus liegt auf Schulen, Krankenhäuser und Sozialdienste.
Großes Staraufgebot
Nun laden Burton und sein langjähriger Freund Brian May, Gitarrist von Queen, am 4. Juni zu einem musikalischen Abend der Extraklasse im Londoner Palladium. Unter dem Banner „James Burton And Friends UK“ wird der in Nashville beheimatete 83-Jährige bei einem seiner vielleicht letzten Auftritte in Europa mit Stargästen wie eben May, Ronnie Wood, John Oates, Van Morrison, Albert Lee oder Jeff „Skunk“ Baxter in zwei je 75-minütigen Sets musizieren. Weitere große Namen waren geplant und in Verhandlung, aufgrund der Zeitknappheit aber nicht allzu leicht umzusetzen. Die Stars des Abends werden musikalisch weit über 60 Jahre zurückgehen und sämtliche Einnahmen gehen direkt an die Burton-Foundation. „2005 hatten wir erstmals die Idee, einen Abend mit all meinen Freunden und musikalischen Wegbegleitern umzusetzen“, wird Burton selbst zitiert, „ich will die Musik wieder in die Schulen zurückbringen.“
Ein ähnliches Fundraiser-Projekt von Burton fand bereits 2019 in Nashville statt. Damals mit dabei: u.a. Sammy Hagar, Vince Neil oder Joe Walsh von den Eagles. Das Event begeisterte Brian May so sehr, dass er es nun auch in England umsetzen wollte. Nach einer erzwungenen Pandemiepause holte er mit den Burtons für die Organisation eine langjährige Wegbegleiterin aus dem Burgenland an Bord. In den letzten Jahren war sie verstärkt beratend zu Tantiemen-, Lizensierungs,- und Urheberrechtsthemen tätig und setzt sich für eine gerechte Entlohnung österreichischer Künstler ein. Durch ihr gutes Netzwerk zu Entscheidungsträgern innerhalb der Kulturbranche wäre es „für vor allem Musikorganisationen ratsam, im Interesse der Künstler auf europäischer und internationaler Ebene näher zusammenzurücken“. Als Burton und May um Hilfe baten, war die Musikliebhaberin aber sofort an Bord.
Viel Arbeit in kurzer Zeit
Mit dem Musikbusiness kam Beil schon früh in Berührung. „Meinem Onkel habe ich viel zu verdanken. Mit 16 kam sie in das Umfeld von Aerosmith und zog später nach New York, um die ersten Erfahrungen im Tourmanagement zu machen. So konnte sie das Musikgeschäft von Grund auf kennenzulernen, um danach in den USA zu studieren. 1996 arbeitete sie im Team des „H.O.R.D.E.-Festivals“, mit Künstlern wie Neil Young, Deep Purple und Lenny Kravitz. Das Package tourte durch 26 amerikanische Bundesstaaten und wurde rund 40 Mal aufgeführt.
„Ich bin immer wieder mal in die Musikbranche zurückgekehrt, sie hat mich nie ganz losgelassen. Jetzt organisieren wir in kürzester Zeit dieses ambitionierte Projekt und es ist nicht immer einfach. James Burton ist Brian Mays größter Held. Seinetwegen wurde er Gitarrist und dementsprechend wichtig ist ihm ein schöner Ablauf der Veranstaltung.
Die Organisation ist nicht nur aufgrund des immens knappen Zeitplans eine Herkulesaufgabe. Aufgrund der vielen Top-Stars, deren Managements und der Kommunikation zwischen Großbritannien und den USA, ist unheimlich viel abzuwickeln, bei dem zusätzlich die unterschiedlichen Zeitzonen zu berücksichtigen sind. um möglichst vielen Kindern eine musikalische Ausbildung zu ermöglichen„, bekräftigt Beil. Über kurz oder lang könnte sie sich das stargespickte Event künftig auch in Wien vorstellen. “
Veröffentlicht unter Allgemein
Ein Kommentar
Er wird niemals vergessen werden! Charlie Watts wäre heute 82 Jahre alt geworden!
(Foto von WireImage, Shirlaine Forrest. All rights reserved.)
(Foto Allianze / dpa)
(Foto Ursula Düren / dpa)
(Foto GETTY IMAGES)
Charlie (https://www.stones-club-aachen.com/?s=charlie+watts), wir vermissen Dich so sehr!
Das Stones-Club-Präsidium
Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager & Präsidiumsmitglied-
Dirk Momber -Präsidiumsmitglied-
Brigitte Engelhardt -Präsidiumsmitglied-
Heinz Dohm -Präsidiumsmitglied-
Jürgen Langer -Präsidiumsmitglied-
Veröffentlicht unter Allgemein
3 Kommentare
Wir sagen dem Ronnie Wood ein herzliches HAPPY BIRTHDAY zu seinem 76. Geburtstag!
Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
das „Nesthäkchen“ der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums hat heute Geburtstag.
Der Gitarrist der ROLLING STONES, kein anderer als Ronnie Wood (https://www.stones-club-aachen.com/?s=ronnie+wood), ist heute
76 Jahre
alt geworden.
Am 1. Juni 1947 wurde Ronnie als Ronald David Wood geboren.
Mit erst neun Jahren spielte er bereits Washboard in der Skiffleband seiner Brüder. Mit 14 Jahren begann Ronnie Alkohol zu trinken. Er durchlief in seinem Leben mehrere Entziehungskuren. Geschadet hat ihm das ALLES scheinbar nicht, denn er ist quicklebendig, lustig, spielfreudig und der beste Kumpel des Keith Richards, der wie ein Bruder zu ihm passt!
Nach eigenem Bekunden sah Ronnie 1964 beim Richmond Jazz- und Bluesfestival THE ROLLING STONES zum ersten Mal.
Im „GUARDIAN“ gab er zum Besten, dass er zu diesem Zeitpunkt schon daran gedacht hatte, eines Tages Mitglied dieser Band zu sein.
Zuerst spielte er Bass und Gitarre bei den „BIRDS“, der „Jeff Beck Gruop“ und „THE FACES“. Bei den „FACES“ ergänzte er sich wunderbar mit Rod Stewart.
(Foto aus https://rollingstonesdata.com/trivia/the-birds-ronnie-wood-first-band/ )
Er spielte bei der „Jeff Beck Group“ Bassgitarre und prägte damit den Sound dieser Gruppe. Des Weiteren spielte er auch mit Bob Dylan und Eric Clapton.
Und Keith Richards war an Ronnies erster Soloplatte beteiligt.
Diese trägt den Titel „I´ ve Got My Own Album to Do“.
(Foto von Chris Foster)
Nach der Auflösung der „FACES“ ersetzte er bei den ROLLING STONES den Gitarristen Mick Taylor (https://www.stones-club-aachen.com/?s=mick+taylor), der so nicht so richtig zu den Stones passte.
Nunmehr ist Ronnie 48 Jahre bei den Stones. Exakt am 14. April 1975 trat er der Band bei. Erst war er „Angestellter“. Seit 1993 ist er vollwertiges Bandmitglied mit Gewinnbeteiligung.
Er gilt aber nach wie vor bei den Stones als „Nesthäkchen“!
(Foto von Norman Seef) (Foto von PINTEREST) (Foto aus BANG Showbiz)
(Foto aus Hello zeigt SPÄTES VATERGLÜCK!)
In diesem Jahr 2023 kann Ronnie seinen Geburtstag wieder so feiern, wie er es möchte, nämlich unabhängig von einer ROLLING STONES-TOUR und fern jeglichen Corona-Mistes.
Zu seinem heutigen EHRENTAG haben wir noch einmal den hochinteressanten Beitrag aus dem Magazin vom 19. Juli 2019 nachstehend für Euch gepostet:
19. Juli 2019
Ronnie Wood nimmt sein erstes Soloalbum seit knapp zehn Jahren auf.
Der Rolling Stones-Musiker brachte zuletzt 2010 die Platte ‚I Feel Like Playing‘ heraus. Nachdem er eine Auszeit als Solokünstler eingelegt hatte, um mit den ‚Satisfaction‘-Hitmachern auf Tour zu gehen, können sich die Fans im Oktober auf neues Musikmaterial des 72-Jährigen freuen.
Es ist ein geschäftiges Jahr für Ronnie, denn das Album ist nicht sein einziges Soloprojekt: Daneben wird außerdem bald eine Dokumentation über das schillernde Leben des Rockstars erscheinen. „Dieses Album und die TV-Show sind ein großes Ding für Ronnie. Er hat seit ‚I Feel Like Playing‘ und ‚Live in London‘ 2010 keine Soloalben mehr gemacht“, verrät ein Insider gegenüber der ‚Bizarre‘-Kolumne der Zeitung ‚The Sun‘. „Er hatte das Gefühl, dass es an der Zeit war, seine Geschichte mit einem Sender zu erzählen, mit dem er komplett an einem Strang zieht. Wahrscheinlich geschieht es mit dem BBC oder Netflix und bietet einen sehr ehrlichen Rückblick auf sein Leben.“
Der ‚Gimme Shelter‘-Interpret habe sehr viel Energie in diese zwei Projekte gesteckt. „Es war nicht einfach, diese Dokumentation, deren Produktion vier Jahr dauerte, und das Album zu machen. Er musste so viele Dinge über die letzten Jahre jonglieren“, schildert der Vertraute. Bis Ende August ist Ronnie noch mit den Rolling Stones auf ihrer ‚No Filter‘-Welttournee unterwegs, die sie am 31. August mit einer Show in Miami abschließen werden.
BANG Showbiz
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt online auf der Homepage von
lesen.
> https://www.vip.de/cms/ronnie-wood-neue-soloplatte-4374337.html !
Aber auch die nachstehenden YOUTUBE-Videos soll Ronnie besonders würdigen und seine hervorragenden Fähigkeiten als Gitarrist deutlich machen.
Zunächst sein Solo-Gitarrenspiel auf der STONES-SIXTY-TOUR 2022 in Amsterdam:
Auch möchten wir zu Ronnies 76. Geburtstag wieder daran erinnern, wie er seinem Vernissage Manager und Leiter des STONESFANMUSEUMS in Lüchow (https://www.stones-club-aachen.com/?s=stonesfanmuseum), dem lieben Ulli Schröder (https://www.stones-club-aachen.com/?s=ulli+schr%C3%B6der), der am 06. Juli 2019 im Rahmen unseres STONES-CLUB-SILBERJUBILÄUMS (https://www.stones-club-aachen.com/category/stones-club-silber-jubilaeum-am-06-07-2019/) die STONES-CLUB-EHRENMITGLIEDSCHAFT erhalten hat, ein MEGA-GESCHENK machte.
(Foto aus https://wendland-net.de/post/stones-museum-kommt-ron-wood-nach-luechow-34871)
Diesbezüglich haben wir noch einmal den aus dem ONLINE-MAGAZIN WENDLAND NET vom 22.07.2015 zu Ronnies Ehren und zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme nachstehend auf unsere Homepage gepostet.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
WENDLAND-NET-DE
2015-07-22 ; von Björn Vogt (autor),
in Dr.Lindemann-Straße 14, 29439 Lüchow, Deutschland
Ron Wood beschenkt das Stones-Museum
Ulli Schröder, Leiter des Rolling Stones Fan-Museums in Lüchow hat schon wieder Grund zur Begeisterung: Ron Wood hat dem Museum eine ganze Kiste voller Kunstwerke geschenkt – Gitarren und Manuskripte von Songtexten ebenso wie Gemälde und Zeichnungen des Stones-Gitarristen.
Die Story beginnt mit einem Telefon-Anruf aus den USA. Ein Manager von Rolling-Stones-Gitarrist Ronnie Wood fragt an, ob Ulrich Schröder, Stones-Museum-Betreiber aus Lüchow, Wendland, Germany, Lust habe, eine Sammlung von Kunstwerken und Gitarren der Rolling Stones zu bekommen. Natürlich will Schröder. Wie teuer das denn werde, so in etwa? „Gar nichts“, lautet die Antwort. Einzige Bedingung: Die Luftfracht und die Zollgebühren müssten beglichen werden.
Schröder willigt sofort ein. „Okay, bei einer 174 kg schweren Kiste ist auch das schon eine Hausnummer“, lacht der Stones-Fan. Als er aber später die solide verschraubte Schatzkiste auspackt, bereut Ulli Schröder nicht, investiert zu haben.
Ron Wood hat gerade sein 40-jähriges Jubiläum bei den Rolling Stones gefeiert. Bevor er Musiker wurde, hat der 68-jährige Grafikdesign studiert. Gemalt hat „Ronnie“ immer schon, anfangs eher nebenbei, inzwischen enthusiastisch. Auch der Kunstmarkt honoriert seine Arbeit seit einigen Jahren, Wood ist inzwischen ein gefragter Grafiker. Für seine großformatigen Gemälde erzielt der Stones-Gitarrist bis zu einer Million Dollar…
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Den kompletten Artikel könnt Ihr nach dem Klick auf den hier stehenden Link auf der Homepage von WENDLAND NET lesen.
> https://wendland-net.de/post/ron-wood-beschenkt-das-stones-museum-45749
Der Stones-Club-Aachen/Stolberg wünscht dem Ronnie Wood zu seinem heutigen EHRENTAG das ALLERBESTE!
Möge die „USA/CA NO FILTER STADION TOUR 2020“, nach Mick Jaggers (https://www.stones-club-aachen.com/?s=mick+jagger) Vorstellungwenn auch verspätet, so doch noch in diesem Jahr 2021 erfolgreich für Ronnie und THE ROLLING STONES laufen.
Ronnie Wood: 45 Years A Rolling Stone!
Für das NEUE LEBENSJAHR wünschen wir dem „Haudegen“ Gesundheit, Glück, Erfolg, Audsdauer und viel, viel Spielfreude on Stage.
Aber auch wegen seines II. Besiegens seiner Krebskrankheit (https://www.stones-club-aachen.com/2021/04/27/der-rolling-stone-teilt-mit-dass-ronnie-wood-zum-zweiten-mal-den-krebs-besiegt-hat/) gratulieren wir ihm recht herzlich!
(Bild zeigt ein Gemälde des Ronnie Wood aus http://www.ronniewood.com/art/)
(Dieses Selbstbildnis des Ronnie hat mittlerweile einen unschätzbaren Wert.)
HAPPY BIRTHDAY, lieber Ronnie Wood!
Das STONES-CLUB-PRÄSIDIUM:
Manni Engelhardt -Club-Manager & Präsidiumsmitglied-,
Dirk Momber -Präsidiumsmitglied-,
Brigitte Engelhardt -Präsidiumsmitglied-,
Heinz Dohm -Präsidiumsmitglied-,
Jürgen Langer -Präsidiumsmitglied-.
Veröffentlicht unter Allgemein
3 Kommentare