Mick Jagger dankt allen seinen Gratulant/Innen zum 81. Geburtstag über Facebook!

Thanks so much for all your birthday wishes and messages!

Vielen Dank für all eure Geburtstagswünsche und Nachrichten!

Originalbeitrag auf FACEBOOK hier: https://www.facebook.com/mickjaggerofficial !

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Stones-Club-Mitglied Frank Nießen ist der Meinung, dass THE ROLLING STONES einen GRAMMY für das Album HACKNEY DIAMONDS verdient hätten. Dabei beruft er sich u. a. auf einen Beitrag aus dem BILLBOARD!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

unser Stones-Club-Mitglied Frank Nießen (https://www.stones-club-aachen.com/?s=frank+nie%C3%9Fen) ist der Meinung, dass THE ROLLING STONES einen GRAMMY für das Album HACKNEY DIAMONDS (https://www.stones-club-aachen.com/?s=hackney+diamonds) verdient hätten und beruft sich dabei auf einen Beitrag im BILLBOARD.

 

Werden die Rolling Stones einen Grammy für „Hackney Diamonds“ gewinnen?

Und wie kommt es, dass die Band erst Ende der 1970er Jahre eine Grammy-Nominierung erhielt?

By Paul Grein

23.07.2024

The Rolling Stones Mark Seliger

Die Rolling Stones gelten seit sechs Jahrzehnten als die größte Rock’n’Roll-Band der Welt, doch die Grammy-Wähler kamen beschämend spät dazu. Die Stones wurden in keiner Kategorie nominiert, bis bei der Zeremonie 1979 „Some Girls“ für das Album des Jahres nominiert wurde.

Wie kann das sein? Wie konnten klassische Alben wie Sticky Fingers und Exile on Main St. völlig ignoriert werden – ganz zu schweigen von bahnbrechenden Singles wie „(I Can’t Get No) Satisfaction“, „Honky Tonk Women“ und „Brown Sugar“?

Ein Grund dafür ist, dass die Grammy-Wähler in den 60er und 70er Jahren dem Rock gegenüber resistent waren und Pop und das, was wir heute traditionellen Pop nennen, bevorzugten. (Heutzutage lieben Grammy-Wähler Rock und haben sich nur langsam mit Hip-Hop beschäftigt. Widerstand gegen das Neue und Andere ist oft ein Nebenprodukt institutioneller Abstimmungen.)

Die Beatles erhielten in den 60er-Jahren fünf aufeinanderfolgende Nominierungen für das Album des Jahres, doch die Beatles entsprachen eher dem Grammy-Geschmack. Sie waren häufiger auf der Pop-Seite von Pop/Rock angesiedelt, und Lennon/McCartneys Songwriting wurzelte eher im traditionellen Songwriting.

Ein weiterer Grund, warum die Stones so lange außen vor blieben, war, dass es bei den Grammys bis 1980 keine Leistungskategorien für Rock gab – und bis 1995 auch keine Kategorie für das beste Rockalbum. (Passenderweise waren die Stones der erste Gewinner des letzteren vergeben.)

Seitdem die Grammy-Wähler die Stones verspätet entdeckten, schnitt die Band bei den Nominierungen ziemlich gut ab. Für ihr vorheriges Studioalbum High & Lonesome gewannen sie einen Grammy (Bestes traditionelles Blues-Album). Ihre drei Studioalben davor waren jeweils als bestes Rockalbum nominiert.

Das von Andrew Watt produzierte Album „Hackney Diamonds“ der Band aus dem Jahr 2023 hat hervorragende Chancen auf die Auszeichnung als bestes Rockalbum und eine geringe Chance auf die Auszeichnung als Album des Jahres. „Angry“, der Eröffnungstrack und die Lead-Single des Albums, wurde bei der Zeremonie im Februar als bester Rocksong nominiert. Die Nominierungen für 2025 werden am 8. November bekannt gegeben. Die Preisverleihung erfolgt am 2. Februar 2025.

Watt (hier im Profil) hat seine eigene Anhängerschaft im Grammyland – er wurde 2021 zum Produzenten des Jahres, nicht-klassische Musik, gekürt und ist damit der jüngste Produzent ohne Jack Antonoff, der diese Auszeichnung gewonnen hat. Watt, der erst 33 Jahre alt ist, war noch nicht einmal geboren, als 1989 das Steel Wheels-Album der Stones veröffentlicht wurde.

Ein Titel auf Hackney Diamonds, „Live by the Sword“, enthält zusätzliche Produktionsbeiträge von Don Was, der die vier vorherigen Studioalben der Band produziert hat.

Sehen Sie, wie sich die Stones bei den Grammy-Nominierungen seit 1979 geschlagen haben, dem Jahr, in dem die Grammy-Wähler sie zum ersten Mal zur Party eingeladen haben. Die Jahresshow ist das Jahr der Grammy-Zeremonie.

Den kompletten Beitrag könnt Ihr in Englisch durch den Klick auf den hier stehenden Link aufrufen.

> https://www.billboard.com/lists/the-rolling-stones-grammy-track-record-analysis-hackney-diamonds/ !

Der Meinung des Frank Nießen können wir uns voll und ganz anschließen.

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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MICK JAGGER ist heute 81 Jahre jung geworden! HAPPY BIRTHDAY, lieber Mick!

LIebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

der Frontmann der allerbesten, allergrößten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums hat heute Geburtstag.

Mick Jagger (https://www.stones-club-aachen.com/?s=mick+jagger) ist heute 81 Jahre JUNG geworden!

   

Das AKTUELLSTE zuerst (https://www.stones-club-aachen.com/category/stones-tour-2024/) ! GLÜCKWUNSCH ZUR TOTAL TOLLEN HACKNEY DIAMONDS-NORDAMERIKA-TOUR 2024!

                       Mick in Aktion im Jahre 2024:

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(Mick Jagger 2024 auf HACKNEY DIAMONDS-NORDAMERIKA-TOUR 2024 / Foto aus Facebook.)

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An seinem heutigen Geburtstag posten wir zu seinen Ehren noch einmal sein tolles Interview vom 06. April 2022 in der

Seit 60 Jahren steht Mick Jagger mit seiner Band auf der Bühne. Hier spricht er über neue Songs, Streit mit Paul McCartney und den Tod seines Freundes Charlie Watts.

 

Mick Jagger:

“Ich würde so gern mal wieder tanzen gehen”

Mick Jagger steht schon seit 60 Jahren auf der Bühne. © Morne de Klerk/​Getty Images

Hier spricht er über neue Songs, Streit mit Paul McCartney und den Tod seines Freundes Charlie Watts.

DIE ZEIT: Mr. Jagger, soeben haben Sie gemeinsam mit dem britischen Filmkomponisten Daniel Pemberton den Song Strange Game veröffentlicht. Ihre Stimme klingt darauf selbst für Mick-Jagger-Verhältnisse erstaunlich frisch, beinahe jugendlich.

Mick Jagger: Vielen Dank! Der Song ist jedenfalls ein bisschen anders als die Sachen, die ich sonst so mache. Irgendjemand meinte, er klinge wie Kurt Vile.

DIE ZEIT: Ein jüngerer amerikanischer Indie-Songwriter. Stimmen Sie zu bei der Beurteilung des Songs?

Mick Jagger: Schon. Es liegt, glaube ich, daran, dass Strange Game so lässig arrangiert und instrumentiert ist. Als wir damit angefangen haben, gab es noch keine richtige Komposition. Daniel schickte mir ein rudimentäres Instrumental, zu dem ich ein paar Zeilen auf mein iPhone gesungen habe. Die habe ich ihm geschickt, und auf diese Weise haben wir den Song ziemlich schnell fertig gemacht. Zum Schluss bin ich nur noch ins Studio gegangen und habe ihn eingesungen. Strange Game ist eigentlich ein Shuffle, aber trotzdem kein klassischer Blues. Der Song hat etwas Schmuddeliges.

DIE ZEIT: Etwas Schmuddeliges hat auch Jackson Lamb – die Figur, die Gary Oldman in der neuen Apple-TV-Serie Slow Horses spielt. Strange Game ist der Titelsong dieser Agentenserie: Jackson Lamb ist ein abgehalfterter britischer Geheimdienstmitarbeiter alter Schule. Nun versucht er, sich in der neuen Zeit zurechtzufinden – mit gewöhnungsbedürftigen Manieren.

Mick Jagger: Er ist hoffnungslos altmodisch und politisch unkorrekt, der Pastiche einer klassischen Agentenfigur. Man erfährt nie so ganz, was dazu geführt hat, dass er in der Serie gewissermaßen strafversetzt wurde, aber man ahnt: Es war etwas richtig, richtig Schlimmes. Mir ist es leichtgefallen, mich in diese Welt einzufühlen, da ich die Romane von Mick Herron gelesen hatte, auf denen die Serie basiert.

DIE ZEIT: Die Welt von Leuten wie Jackson Lamb schien mit dem Fall des Eisernen Vorhangs untergegangen zu sein. Nun findet ein Krieg mitten in Europa statt, während wir sprechen. Wie sehr verängstigt Sie der russische Angriffskrieg auf die Ukraine?

Mick Jagger: Es ist wahnsinnig furchteinflößend. Dieser Krieg könnte ohne Weiteres jederzeit eskalieren, das macht mir eine gewaltige Angst.

DIE ZEIT: “I was born in a crossfire hurricane”: Mit dieser Zeile beginnt Jumpin’ Jack Flash, einer der bekanntesten Songs der Rolling Stones. Ein Verweis darauf, dass Keith Richards und Sie im Jahre 1943 in Dartford geboren wurden, während die Stadt immer wieder Ziel deutscher Luftangriffe wurde. Aus Ihrer Generation ist später die Friedensbewegung hervorgegangen.

Mick Jagger: Für meine Generation ist das kaum zu verstehen. Unsere Eltern haben früher am Esstisch permanent über den Krieg gesprochen, das war das beherrschende Thema meiner Kindheit und Jugend. Wir sind dadurch indirekt, aber nachhaltig von den beiden Weltkriegen geprägt worden. Vor diesem Hintergrund hätte ich es in der Tat nicht für möglich gehalten, dass so etwas in meiner Lebenszeit überhaupt noch einmal passieren könnte. Wir haben über unsere Eltern unser Leben lang vermittelt bekommen, was Kriege für ein Leid auslösen. Nun haben wir einen direkt vor der eigenen Haustür. Aktuell ist es natürlich vor allem ein totaler Horror für die Menschen in der Ukraine, das macht einen fertig.

DIE ZEIT: Krieg schien ein Relikt vergangener Zeiten zu sein, war der Westen diesbezüglich zu naiv?

Mick Jagger: Es erscheint mir rätselhaft, welcher Zweck mit diesem Krieg überhaupt verfolgt werden soll. Ich wüsste wirklich nicht, wie er irgendjemandem einen Vorteil verschaffen sollte. Ganz offensichtlich nutzt er der Ukraine nicht, aber Russland ist er auch nicht besonders dienlich, was genau hat Putin aktuell von diesem Krieg? Niemand hat etwas davon. Wie die meisten Kriege ist auch dieser vollkommen sinnlos.
“Es war zuletzt alles nicht so einfach für uns”

DIE ZEIT: Sie gelten nicht unbedingt als besonders nostalgischer Mensch …

Mick Jagger: Das kann man nicht unbedingt sagen, stimmt.

DIE ZEIT: Sie nutzen Twitter und Instagram, Sie scheinen generell besser mit Veränderungen klarzukommen als andere Leute. Können Sie vor diesem Hintergrund verstehen, dass einige Ihrer Texte, wie etwa der von Brown Sugar, heute anders beurteilt werden als zum Zeitpunkt ihres Entstehens? Um den Song ist kürzlich eine Kontroverse entbrannt, von einigen wird er als misogyn oder sogar rassistisch gelesen. Sie haben dann entschieden, Brown Sugar bis auf Weiteres nicht mehr zu spielen.

Mick Jagger: Ich würde nicht unbedingt sagen, dass das so eine große Sache war, wie es jetzt bei Ihnen klingt. Eine Kontroverse stelle ich mir anders vor.

DIE ZEIT: Es war und ist für viele ein Thema. Können Sie für die Kritik Verständnis aufbringen?

Mick Jagger: Einige Dinge verändern sich von Generation zu Generation, das ist der Lauf der Dinge. Und natürlich gilt das auch für die Einstellung der Leute zu bestimmten Themen. Dieser Song ist fünfzig Jahre alt, das ist eine verdammt lange Zeit. Ich bin offen für diese Veränderungen, einige gefallen mir, andere nicht, aber ich akzeptiere sie und lasse mich voll und ganz auf sie ein. Ich lebe im Hier und Jetzt, nicht in irgendeinem Paralleluniversum, in dem die Sechzigerjahre niemals aufgehört haben.

DIE ZEIT: Paul McCartney hat vor einigen Wochen erwähnt, er habe sich bei den Rolling Stones entschuldigt, nachdem er die Band in einem Interview mit dem New Yorker als Blues-Coverband bezeichnet haben soll. Das Zitat sei aus dem Zusammenhang gerissen worden, so McCartney. Belustigt es Sie eigentlich, dass die vermeintliche Rivalität zwischen den Beatles und den Rolling Stones im Jahre 2022 immer noch für Schlagzeilen gut ist?

Mick Jagger: Ich liebe es! Zu der Zeit war ich auf Tour, da kam das genau zum richtigen Zeitpunkt. Eine willkommene Vorlage: Paul hat mir den Gefallen getan, mir durch dieses Interview Material für ein paar launige Bühnenansagen gegeben zu haben, mit denen ich wunderbar arbeiten konnte. Ein riesiger Spaß.

DIE ZEIT: Sie waren Ihr gesamtes Leben lang überaus aktiv und sind als ruheloser Geist bekannt. Wie sehr hat Ihnen die Stille der Pandemie zugesetzt?

Mick Jagger: Zum Glück verbringe ich ohnehin viel Zeit auf dem Land heutzutage, da ließ es sich ganz gut aushalten. Ich habe viel Musik gemacht, Songs geschrieben, Platten gehört. Die meiste Zeit bin ich in Europa geblieben. Es war natürlich vollkommen anders als sonst, aber nicht uninteressant. Dass ich nicht ausgehen kann, fällt mir schwer, das gilt immer noch. Ich würde so gerne mal wieder tanzen gehen. Aber ich halte mich bis heute sehr zurück. Auf gar keinen Fall will ich durch einen unbedachten Clubbesuch die anstehende Tour riskieren.

DIE ZEIT: Vorhin haben Sie erzählt, wie Sie über das Internet mit Daniel Pemberton an Strange Game gearbeitet haben. Wäre diese Arbeitsweise auch bei den Rolling Stones vorstellbar, oder ist es für die Band essenziell, physisch zusammenzukommen?

Mick Jagger: Nicht zwangsläufig. Heutzutage kann man eine Menge über das Internet organisieren, das gilt auch für die Stones. Daniel und ich waren in unterschiedlichen Ländern, als wir den Song gemacht haben, das ist bei den Stones quasi Dauerzustand. Natürlich ist es immer schöner, sich persönlich zu begegnen, aber ich kann auch über Zoom arbeiten und Details wie Timings, Längen und Stimmungen besprechen.

DIE ZEIT: Keith Richards scheint anderer Meinung zu sein. Er sagte mir vor einiger Zeit, das größte Problem bei den Stones sei stets, alle Mitglieder zur gleichen Zeit in einen Raum zu bekommen. Das sei aber nun einmal die Voraussetzung für das Entstehen von neuer Musik.

Mick Jagger: Für eine Band ist es natürlich immer besser, im Studio zusammenzukommen. Als Sänger bin ich es aber ohnehin gewohnt, allein an meinen Gesängen zu arbeiten, das war schon immer so. Man will auf keinen Fall einen Haufen Leute um sich herum haben, während man den Gesang für ein Album aufnimmt, da braucht es Ruhe und Konzentration. Das ist bei Keith übrigens nicht anders, seine Gitarren-Overdubs und den Gesang nimmt er auch allein auf. Aber klar, für die Basics ist es gut und wichtig, als Band zusammenzukommen.

DIE ZEIT: Seit fünf oder sechs Jahren ist in Interviews und Social-Media-Posts die Rede von einem neuen Stones-Album. Erschienen ist es bisher nicht.

Mick Jagger: Es liegt nicht an der Arbeitsweise. Es war zuletzt alles nicht so einfach für uns. Wir hatten eine Menge Songs geschrieben und auch schon ein paar wirklich schöne Sachen aufgenommen. Dann ist Charlie gestorben … Es gibt einige gute Aufnahmen, auf denen er noch zu hören ist, aber nichts davon ist wirklich fertig. Nun hatten Keith und ich kürzlich eine Writing-Session, in der wir auch noch mal ein paar gute Ideen hatten. Aber bis aus all diesen Ansätzen wirklich ein Album geworden ist, haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns.
“Mal sehen, wohin uns das noch führt”

DIE ZEIT: Traumatische Todesfälle haben die Karriere der Rolling Stones von einem sehr frühen Zeitpunkt an begleitet. Frühere Wegbegleiter wie der Gitarrist Brian Jones sind jung gestorben. Charlie Watts hatte ein gewisses Alter erreicht, macht das diesen Verlust irgendwie erträglicher für Sie?

Mick Jagger: Natürlich ist es ein Unterschied, ob man mit 27 stirbt oder mit 80. Trotzdem war sein Tod ein gewaltiger Schock. Zunächst schien er nur erkrankt zu sein und nicht touren zu können. Wir gingen wirklich alle davon aus, dass er sich schnell wieder erholen würde, aber das ist nicht geschehen. Ich war total geschockt und bin es im Grunde immer noch.

DIE ZEIT: Die verbliebenen Stones schienen unsterblich zu sein. Viele Fans begleiten die Band schon so lange, dass der Tod von Charlie Watts sich für sie wie der Verlust eines Familienmitglieds anfühlte.

Mick Jagger: Für uns war er das auf jeden Fall. Ein enges Familienmitglied … Er war einfach von Anfang an dabei. Sogar noch länger: Ich habe schon mit Charlie in Londoner Clubs gespielt, bevor es die Rolling Stones überhaupt gab. Er war also einer meiner ältesten Musikerfreunde. Auch privat waren wir sehr gute Freunde und hatten viele gemeinsame Interessen. Wir sind häufig zusammen zum Kricket gegangen, haben einfach gerne Zeit miteinander verbracht und uns gemeinsam um Dinge wie die Designs unserer Bühnenaufbauten gekümmert.

DIE ZEIT: Charlie Watts war gelernter Grafikdesigner.

Mick Jagger: So ist es. Mit ihm habe ich viele unserer Artworks und Designs gestaltet. Es ist ein gewaltiger Verlust.

DIE ZEIT: Manche Leute konnten nicht verstehen, dass Sie dennoch angekündigt haben, auch ohne Charlie Watts mit den Rolling Stones weiterzumachen. Gab es einen Moment, in dem Sie dachten: Okay, das war’s, die Stones sind Geschichte?

Mick Jagger: Nun, das hätte gut passieren können. Wenn wir nicht eine fest gebuchte Tour vor uns gehabt hätten, die überdies pandemiebedingt bereits ein Jahr verschoben worden war, hätte ich nicht sagen können, was passiert wäre. Es stand aber bereits vor Charlies Tod ohnehin fest, dass wir diese Tour ohne ihn spielen würden. Wir hätten es nicht gemacht, wenn er uns nicht darum gebeten hätte. Aber Charlie hat gesagt: “Bitte spielt diese Tour ohne mich, ich kann leider nicht mitkommen.” Also haben wir das gemacht.

DIE ZEIT: Auch für jemanden, der für Nostalgie nicht empfänglich ist, muss die Sechzig eine gewaltige Zahl sein. So viele Jahre ist es her, dass Sie zum ersten Mal mit den Rolling Stones auf der Bühne gestanden haben. Dieses Jubiläum feiern Sie nun mit der kommenden Europatournee.

Mick Jagger: Allerdings, das ist eine unvorstellbare Zahl. Es klingt vor allem nach einer sehr langen Zeit, um sie in ein und derselben Band zu verbringen, in der ich ja zu allem Überfluss auch immer noch spiele. Aber das tue ich nun einmal, ich bin immer noch in dieser Band, das lässt sich nicht leugnen. Aber wissen Sie, was? Ich habe es nicht nur akzeptiert, sondern genieße es und erfreue mich daran. Mal sehen, wohin uns das noch führt.

DIE ZEIT: Immerhin Ihre Lieblingsfrage ergibt nach all der Zeit vielleicht so langsam mehr Sinn. Ich muss sie natürlich stellen: Wie lange können Sie den Stones-Job noch machen?

Mick Jagger: O mein Gott. Als mir diese Frage zum ersten Mal gestellt wurde, war ich gerade einmal 33 Jahre alt. Ganz ehrlich: Ich hatte damals keine Ahnung und weiß es heute immer noch nicht. Ganz offensichtlich nicht ewig. Aber solange man es genießt und immer noch in der Lage ist, es zu tun, machen wir eben weiter. Sie sehen also: Die Antwort ist immer dieselbe geblieben.

DIE ZEIT: Gibt es eigentlich eine Frage, bei der Sie sich wundern, dass sie Ihnen in all den Jahren noch nie ein Journalist gestellt hat?

Mick Jagger: Absolut nicht, nein. Man hat mich wirklich alles gefragt, was Sie sich nur vorstellen können, buchstäblich alles.

   Mick Jagger (@MickJagger) | Twitter

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Das ist ein wunderschönes Interview, auf das uns unser Club-Mitglied Werner Gorressen (https://www.stones-club-aachen.com/?s=werner+gorressen) aufmerksam machte.

Und hier eine Mick Jagger Spaßeinlage:

Mick Jagger vor der internationalen Presse 1974 über Mick Jagger:

“Nicht einmal jetzt weiß die Öffentlichkeit, was wirklich läuft und wie man wirklich ist. In Japan etwa denken die Leute, ich laufe mit Nadeln im Arm herum. Doch, das glauben die im Ernst. Die glauben, ich sei geistig verwirrt, verblödet, ein Junkie eben. Meiner Meinung nach bin ich ein ganz normaler Engländer wie jeder andere. Und das gilt für die meisten englischen Musiker. Das ist schließlich kein Geheimnis. Manche sind ein bisschen abgedreht, aber im Grunde sind es vollkommen normale Leute, meistens aus kleinen Verhältnissen oder so. Und wenn sie mit Taxifahrern oder Busschaffnern oder so zu tun haben, sind sie nicht anders. Alle Welt muss sich natürlich auf einen der lächerlichen Vorfälle stürzen, die hin und wieder passieren!” (Quelle: “THE ROLLING STONES IN EIGENEN WORTEN” PALMYRA-VERLAG)

Und hier das Video vom legendären Konzert des Mick Jagger mit Tina Turner (https://www.stones-club-aachen.com/?s=tina+turner) im Tokio Dome aus 1988, das auch in Memoriam Tina mit einigen Fotos, die sie mit Mick zeigt, in diesen Geburtstagsbeitrag für diesen gehört. Sie starb nämlich in diesem Jahr des 80. Geburtstages des Mick! Der Tod der Tina hat ihn sehr betroffen gemacht und nachdenklich gestimmt.

(Foto aus https://www.dw.com/de/von-k%C3%B6nigin-zu-k%C3%B6nigin-reaktionen-zum-tod-von-tina-turner/a-65729428)

(Foto aus https://www.rollingstone.de/legendaere-performance-tina-turner-und-mick-jagger-mit-state-of-shock-bei-live-aid-2590473/)

(Foto aus https://www.pinterest.de/pin/518336238336263185/)

Zum Vergleich ein Foto aus April 2024 mit Tina Turner-Musical-Darstellerin Chanel Haynes, die mit auf der Stones-Tour des Jahres war!)

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Liebe Stones-Fans, hallo Leute, Mick Jagger hat Geburtstag heute!

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81 Jahre zählt er nun und das ist fein, dazu stellen wir uns alle ein!

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Mick Jagger, so liest sich die Kunde, ist in aller Stones-Fans Munde!

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18 Jahre war er alt im Marquee, als die Stones dort spielten wie vorher noch nie!

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Seine Geburtstagfeier 14 Tage später, ging allerdings noch nicht über den Äther!

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The Rolling Stones waren geboren, Mick Jagger als Frontmann auserkoren!

                                       

Gomelsky, Giorgio war froh, die Stones spielten bei ihm und nicht in Soho!

                                          Bildergebnis für fotos von giorgio gomelsky und the stones

Und wenig Zeit ging danach ins Land, bis Andre Loog Oldham die Bad Boys erfand!

                                                                      

1963 kam dann und das vergessen wir nie, die Single Com on auf den Markt und im BBC!

                                              http://woodstockwhisperer.info/wp-content/uploads/2016/06/RollingStones_-_Come_On.jpg

Die erste Tournee gab er 1964 mit den Stones nicht im Klee, sie führte durch Großbritannien im Januar-Schnee!

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Und im Oktobes 64 landete er mit den Stones dann in der berühmten Show des Ed Sullivan!

                                  

Danach machte Mick mit den Stones huge action, auf dem Markt erschien nämlich SATISFACTION!

                               

Und dadurch gab es keinen Halten mehr, die Beatles abzuhängen war nun nicht mehr schwer!

                                                                               

SATISFACTION machte weltweit die Runde, Mick Jagger und seine Stones waren die Helden der Stunde!

                                         

Und wer erinnert sich nicht an den Sound auf der tollen Single GET OFF OF MY CLOUD?

                                               Bildergebnis für fotos vom cover get off of my cloud

Die HÖR ZU erkannte den Wert des Lohns und sponserte spontan den Sampler BRAVO ROLLING STONES!

                                               Bildergebnis für fotos vom cover des samplers bravo rolling stones

Die Songs schlugen danach ein wie die Bilzzards, dank Mick Jagger und seinem Kumpel Keith Richards!

                                                http://ultimateclassicrock.com/files/2014/10/Rolling-Stones-Ed-Sullivan.png?w=600&h=0&zc=1&s=0&a=t&q=89

Mick Jagger, das ist uns allen bekannt, behielt das Rolling Stones-Zepter fest in der Hand!

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Die 68-Bewegung bekam ihren Gassenhauer, den Song STREET FIGHTING MAN mit verdammt viel Power!

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Und die Stones haben Mick zu verdanken, dass die Kohle nicht ausging als das Schiff anfing zu schwanken!

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Mick schoss mit den Stones Alan Klein vom Deck und auch Andrew Loog Oldham kam sehr schnell weg!

                                                  

Von dann an ging es weltweit von Tour zu Tour auch finanziell mit den Jungs weiter aufwärts nur!

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Bis heutzutage, liebe Leute, machen die Stones mit Mick als Leader nur fette Beute!

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Bei HAVANA MOON, das konnte jeder scannen, sah man Mick Jagger wie vor Jahrzehnten über die Bühne rennen!

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Und Mick Jagger hat auch noch volles Haar, in seinem 82. Lebensjahr!           

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Und Mick ist niemals von der Bühne weg, damit hält er´s wie im Film FREE JACK!

                                            

In die Knie zwingt man Mick Jagger nie, selbst nicht durch die CORONA-HYSTERIE!

                                                 

Keith und Ronnie wissen genau, ohne Mick Jagger würde es bei THE ROLLING STONES recht mau!

                                          

Und heiter auf der rockigen Leiter ging´s 2024 mit Stones-Konzerten in Nordamerika weiter! Doch EINES vermissen wir an Micks 81. Geburtstag sehr, der Teil II des NEUEN ALBUM, der muss her!

                            

So freuen wir uns denn am heutigen Tag mit Mick Jagger und dessen Geburtstgschar!

                          

Und jetzt folgt die Geburtstagswunschabteilung Videos:

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Der Rolling Stones-Club-Aachen/Stolberg wünscht dem lieben Mick Jagger für das kommende Lebensjahr und für viele Lebensjahre darüber hinaus Gesundheit, Zufriedenheit, Glück und Spielfreude mit THE ROLLING STONES!

Für den Stones-Club dessen Präsidium 

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager & Präsidiumsmitglied-

Brigitte Engelhardt -Präsidiumsmitglied-

Dirk Momber -Präsidiumsmitglied-

Heinz Dohm -Präsidiumsmitglied-

Jürgen Langer -Präsidiumsmitglied-

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Mick Jagger hat keine Memoiren geplant!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

im Vorfeld des 81. Geburtstages des Frontmannes der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und  des Universums teilt

mit, dass Mick Jagger (https://www.stones-club-aachen.com/?s=mick+jagger) keine Memoiren geplant hat, sondern zahlreiche Angebote ausgeschlagen haben soll.

Wir haben das vorstehende Video extra für Euch auf unsere Homepage gepostet.

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Unsere geschlossene STONES-CLUB-AUSFAHRT zur Stones-Club-Präsidiumssitzung in Köln am 14. August 2024 steht!

Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

unsere geschlossene STONES-CLUB-AUSFAHRT zur stones-club-öffentlichen Präsidiumssitzung am Mittwoch, d. 14. August 2024, nach Köln steht!

                     

Unsere Kölner Stones-Club-Mitglieder Frank Nießen (https://www.stones-club-aachen.com/?s=frank+nie%C3%9Fen)

                  

                           (Das Eigenfoto zeigt Frank Nießen.)

und Reiner Hackbarth (https://www.stones-club-aachen.com/?s=reiner+hackbarth)

            

(Das Foto des Jürgen Langer zeigt Reiner Hackbarth links sitzend mit Marcus Breuer im Gespräch,)

haben uns für diesen Tag ab 17.00 Uhr in das

BRAUHAUS SION

(Eigenfoto des Brauhauses SION)

Taschenmacher 5 – 7,  50667 Köln,

eingeladen!

Wir treffen uns um 14.30 Uhr auf dem Bahnhofvorplatz des Aachener Hauptbahnhof.

(Foto aus https://de.wikipedia.org/wiki/Aachen)

Abfahrt ist dann um 14.51 Uhr (Wir gehen geschlossen zum Bahnsteig.)!

(Foto aus https://koeln-magazin.info/sehenswuerdigkeiten/der-koelner-hauptbahnhof-das-tor-zur-welt)

Geplante Ankunft im Kölner Hauptbahnhof um 15.44 Uhr! Dort werden wir am Bahnsteig von unseren Köln-Guides Frank und Reiner in Empfang genommen und zum BRAUHAUS geführt.

Themen wird es eine Fülle zu THE ROLLING STONES und zu unserem STONES-CLUB mit Sicherheit geben.

Wir freuen uns jetzt schon auf diese tolle Ausfahrt zu einer tollen stones-club-öffentlichen Präsidiumssitzung!

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Der ROLLING STONE schreibt über den emotionalen Abschluss der „Hackney Diamonds“-Tour der ROLLING STONES!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

unser Stones-Club-Partner-Musikmagazin hat mit Datum vom 22. Juli 2024 einen Beitrag über das Abschlusskonzert der HACKNEY DIAMONDS-NORDAMERIKA-TOUR 2024 (https://www.stones-club-aachen.com/category/stones-tour-2024/)

der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums verfasst.

Als Stones-Club haben wir bereits mit Beitrag vom 22. Juli 2024 über dieses Abschlusskonzert in RIDGEDALE (MO) in der Thunder Ridge Nature Arena berichtet, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.

> https://www.stones-club-aachen.com/das-abschlusskonzert-der-hakckney-diamonds-nordamerika-tour-2024-der-rolling-stones-war-grosse-spitzenklasse/ !

Rolling Stones: Emotionaler Abschluss der „Hackney Diamonds“-Tour

Die Stones spielten in Ridgedale, Missouri ihr 20. und letztes Konzert ihrer fast dreimonatigen „Hackney Diamonds“-Tour in den USA.

Die Rolling Stones befanden sich seit April auf ihrer „Hackney Diamonds“-Tour, auf der sie ihr gleichnamiges 24. Studioalbum vorstellten.

Neben der aktuellsten Platte bediente sich die britische Band natürlich auch aus ihrer Diskografie, die mittlerweile aus 450 Songs besteht, und überraschte mehrfach mit Live-Debüts. Am Sonntagabend (21. Juli) spielten die Stones schließlich die Abschlussshow ihrer Tour in Ridgedale, Missouri.

20 Stones-Konzerte in den USA

Insgesamt 20 Songs zelebrierten Mick Jagger und Co. auf ihrem letzten „Hackney Diamonds“-Gig. Bei jedem Konzert konnten die anwesenden Fans Songs wählen, die von den Rolling Stones aufgeführt wurden. Diesmal schafften es neben „Let it Bleed“ aus ihrem gleichnamigen Album aus dem Jahr 1969 auch „Dead Flowers“ , „For Away Eyes“ und „Sweet Virginia“ in die Setlist.

Im Gegensatz zu vorigen Konzerten gab es allerdings keine Live-Debüts oder Raritäten. So spielten die Rolling Stones Tracks wie „Bite My Head Off“, „Emotional Rescue“, „Far Away Eyes“, „Fool to Cry“, „She’s So Cold“, „Sweet Virginia“ und „Time Is on My Side“ nur einmal auf der gesamten Tournee.

Dennoch kam es während des Auftritts in Missouri zu einem besonderen Moment, als sich Mick Jagger nach der Live-Darbietung von „Gimme Shelter“ für die Unterstützung seines Teams bedankte und sich an den ersten Gig der Rolling Stones in dem US-Bundesstaat zurückerinnerte:

„Ich möchte mich bei der Crew hinter der Show bedanken, die uns geholfen hat, diese ganze Sache auf die Beine zu stellen. Es ist eine lange Zeit… Wir haben das erste Mal 1966 in Missouri gespielt, ich glaube, in der [St. Louis] Convention Hall, die es nicht mehr gibt. Wie auch immer, vielen Dank, Missouri, dass ihr heute Abend wieder gekommen seid, um uns zu sehen!“

Jede Menge Live-Debüts

Auf gleich mehreren Shows überraschten die Rolling Stones ihre Fans mit musikalischen Schätzen der Vergangenheit. Erst Anfang Juli spielten sie in Vancouver, Kanada eine Live-Premiere von „Street Fighting Man“ aus dem Album „Beggars Banquet“ (1968). Dafür zog sich Mack Jagger zur Vorbereitung erst einmal seine knallgelbe Jacke aus, bevor er anschließend den Klassiker anstimmte und damit nochmals die Stimmung aufheizte.

Zuvor durften sich die Fans in Atlanta über gleich zwei Konzert-Raritäten freuen: , „Sweet Virginia“ und „Happy“. Beide Lieder stammen aus dem legendären Stones-Album „Exile On Main St.“ aus dem Jahr 1972. Dabei handelt es sich bei „Happy“ um einer der wenigen Songs, bei denen Gitarrist Keith Richards die Hauptstimme singt.

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage des   lesen.

> https://www.rollingstone.de/rolling-stones-hackney-diamonds-tour-abschluss-2780459/ !

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Wir sagen unserem StonesClub-Partner-Musikmagazin ein HERZLICHES DANKESCHÖN für diesen wunderbaren Beitrag.

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Das Abschlusskonzert der HACKNEY DIAMONDS-NORDAMERIKA-TOUR 2024 der ROLLING STONES war große SPITZENKLASSE!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

das XX. Konzert der ROLLING STONES zu ihrer HACKNEY DYAMONDS-NORDAMERIKA-TOUR (https://www.stones-club-aachen.com/category/stones-tour-2024/)

fand am 21. Juli 2024 wieder mit einem RIESEN-ERFOLG statt, wo THE ROLLING STONES in RIDGEDALE (MO) in der Thunder Ridge Nature Arena vor ca. 20.000 Zuschauer/Innen (Sitzplätze) *) ihr Abschlusskonzert gaben.

(Foto aus https://celebrityaccess.com/2024/06/12/ron-bension-talks-asms-globals-newest-venue-the-thunder-ridge-nature-arena/)

*) https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/thunder-ridge-nature-arena-amerikas-034200343.html !

Und in RIDGEDALE (MO) brach frenetischer Jubel aus, als Mick Jagger den Song START ME UP  fit wie eh und je performte.

Bei GET OFF OF MY CLOUD waren Mick und die gesamte Band zum X-ten Mal mehr als in ihrem Element.

Mit TUMBLING DICE bestritt die Band auch hier wieder eine hervorragende dritte Nummer.

Bei ANGRY behielt Mick wieder spürbar seine Steigerung aus den 18 vorausgegangenen Konzerten bei, was das Publikum ihm wieder mit großem Beifall und Johlen dankte.

Und dann folgte wieder einmal aufgrund des Zuschauervotings ein wunderbares  LET IT BLEED.

Der Song STREET FIGTHING MAN folgte unmittelbar. Dafür dankte das Publikum mit großem Applaus.

Und aus dem HACKNEY DIAMONDS-ALBUM brachte die Band WHOLE WIDE WORLD , was sehr gut beim Publikum in RIDGEDALE (MO) ankam.

Es folgte weiter aus dem NEUEN ALBUM das obligate MESS IT UP, wo das Publikum wieder einmal wunderbar mitging.

Sodann gab es wieder als 9. Nummer  YOU CAN´T ALWAYS GET WHAT YOU WANT und das – wie gewohnt – mit der kompletten Bandvorstellung.

Dann übernahm Keith Richards – wie mehrfach auf dieser Tour gehabt – als Vocalist den Part des Frontmannes, der auch in RIDGEDALE (MO) 3 Songs vortrug: 

A) YOU GOT THE SILVER

B) LITTLE T&A (Ab 3:50)

C) BEFORE THEY MAKE ME RUN (Ab 7:52)

Es folgte – wie in Houston, Orleans, Grendale,Las Vegas, Seattle, am 23./26.05.2024 in East Rutherford, Foxboro, Atlanta, Philadelphia, Cleavland, Denver, 2 x Chicago, Vencouver, 2 x Los Angeles und in Santa Clara erfolgreich gehabt – mit einer großartigen Performance des Mick Jagger der Song  SYMPATHY FOR THE DEVIL.

Unmittelbar danach folgte auch hier wieder ein ganz hervorragendes HONKY TONK WOMEN.

Ein supertolles und wieder mit hervorragender Performance des Mick versehenes MIDNIGHT RAMBLER schloss sich an. Hier gab es wieder eine Hommage an Robert Johnson (mit einem Ausschnitt aus Robert Johnsons „Hellhound on My Trail“).

Die wurde auch in RIDGEDALE (MO) mit großem Beifall quittiert wurde!

Sodann präsentierten THE ROLLING STONES – besonders Mick Jagger und Chanel Haynes – wie bei den sieben vorausgegangenen Konzerten – ein geiles GIMME SHELTER, das auch in RIDGEDALE (MO) wieder tosenden Beifall und großes Gejohle nach sich zog!

Es folgte ein tolles PAINT IT BLACK. (Mick Jagger bedankt sich vor dem Song bei Crew und Fans für die tolle Tour; Reprise-Intro aufgrund von Keith Richards Gitarrenproblemen,)

Sodann kreierte die Band auch in RIDGEDALE (MO) ein fantastisches JUMPIN´ JACK FLASH, bei dem Mick wieder sein ALLERBESTES gab und das Publikum auch hier ganz fantastisch mitmachte.

WIEDER ZWEI ZUGABEN!

Die erste Zugabe war SWEET SOUNDS OF HEAVEN mit einer gewohnt supertollen Performance des Mick Jagger und der Chanel Hayens.

Auch bei diesem GIG schloss ein wundervolles STONES-KONZERT mit der Zugabe SATISFACTION, (Ab 8:59) ab! Das Publikum dankte es mit langanhaltendem Beifall und lautstarken Jubelrufen.

FINALE:

Hier die komplette SET-LISTE: https://www.setlist.fm/setlist/the-rolling-stones/2024/thunder-ridge-nature-arena-ridgedale-mo-4356a343.html !

Hier das Vollvideo von “Hobo Diysy Chain”, wofür wir DANKE sagen!

Die Band fliegt jetzt nach Hause!

 

(Foto Facebook)

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Unsere nächstfolgende stones-club-öffentliche Präsidiumssitzung findet am Mittwoch, d. 24.07.2024, 18.00 Uhr, in unserem Club-Domizil Gasthaus ZUR BARRIERE statt!

Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen ud Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

hiermit lade ich Euch ganz herzlich zu unserer kommenden stones-club-öffentlichen Präsidiumsstzung  ein.

Diese findet am

MITTWOCH, D. 24. JULI 2024, 18.00 UHR, in unserem Stones-Club-Domizil GASTHAUS “ZUR BARRIERE”, Aachener Straße 182, 52223 Stolberg-Büsbach (gegenüber Autohaus MERCEDES SIEBERTZ),

statt!

   

Auf dieser Sitzung wird die Nachbereitung der am 21. Juli 2024 abgeschlossenen HACKNEY DIAMONDS-NORDAMERIKA-TOUR 2024 (https://www.stones-club-aachen.com/category/stones-tour-2024/) besprochen.

Aber auch Eure Themen rund um THE ROLLING STONES und rund um den STONES-CLUB werden wir wieder sehr gerne diskutieren!

(Das Foto des Peter Fischer zeigt zeigt die Gratulant/Innen-Schar, die sich am 17.07.24 im Gasthaus “ZUR BARRIERE” um das Geburtstagskind Manni – mit blauer Kappe und roter Jacke – positioniert hatten.)

Kommt bitte ALLE hin!

Für die gepflegten Getränke und das leibliche Wohl wird wieder bestens gesorgt sein.

Das Stones-Club-Präsidium und unsere liebe Domizilwirtin Kathi freuen sich auf Euren Besuch.

Manni Engelhardt  -Stones-Club-Manager-

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Information in Sachen STONES-CLUB-HOMEPAGE!

Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

es kommt hin und wieder einmal vor, dass “1&1” Wartungs- und Aufrüstarbeiten etc. an seinen Servern vornimmt. Dabei kann es vorkommen, dass unsere Stones-Club-Homepage (BLOG) für einige Stunden nicht sichtbar ist, weil unsere Domaine bei “1&1” liegt.

Das ist zwar sehr selten der Fall, aber am Vormittag des 18. Juli 2024 vorgekommen. Diese Tatsache hat zu 231 Rückfragen bei unserer Stones-Club-Systemadministration  per E-Mail, SMS und telefonischer Natur geführt. Diese Anfragen konnten wir bis dato insgesamt nicht abarbeiten. Aus diesem Grunde haben wir den hier stehende Beitrag gepostet.

Wie wir feststellen konnten, war die Homepage am selben Tag wieder für ALLE sichtbar. 

                        

In der Hoffnung, Euch mit dieser Info dienlich gewesen zu sein, verbleiben wir mit stonigen Grüßen und weiterhin viel Spaß mit unserer STONES-CLUB-HOMEPAGE wünschend

Euer

Systemadministrations-Team

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I. Aktualisierung: Die Geburtstagsfete des Stones-Club-Managers am 17. Juli 2024 in unserem Club-Domizil Gasthaus “ZUR BARRIERE” war von Fröhlichkeit geprägt!

Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

mit Beitrag vom 15. Juli 2024 hatten wir zu “Mannis Geburtstagsrunde” (https://www.stones-club-aachen.com/unsere-naechstfolgende-stones-club-oeffentliche-praesidiumssitzung-findet-als-mannis-geburtstagsrunde-am-mittwoch-d-17-07-2024-18-00-uhr-in-unserem-club-domizil-gasthaus-zur-barriere-statt/) eingeladen.

Dieser Einladung sind etliche Stones-Club-Mitglieder gefolgt, wie man der nachstehenden Bilder-Show unseres Stones-Club-Präsidumsmitglieds und Club-Videonisten Jürgen Langer (https://www.stones-club-aachen.com/?s=j%C3%BCrgen+langer) entnehmen kann.

(Das Foto zeigt die Gratulant/Innen-Schar, die sich um das Geburtstagskind Manni – mit blauer Kappe und roter Jacke – positioniert hatten.)

(Ein Sonderfoto für die Stones-Lederjackenträger mit Manni in der roten Jacke war eine Ehrensache.)

(Das Foto zeigt von links unseren Club-DJ Hainz Sous, der für tolle Stones-Musik sorgte, gemeinsam mit unserem Club-Mitglied Uwe Löhr beim Plausch.)

(Nach der Übereichung des Geburtstagsgeschenks zum 1. Geburtstag des Manni in seinem Neuen Leben, ging es zum gemütlichen Teil mit Essen und Trinken über.)

(Das Foto zeigt rechts sitzend das Stones-Club-Präsidiumsmitglied Heinz Dohm, der das Geburtstagsgeschenk an Manni mit lieben Worten überreicht hatte.)

(Das Foto zeigt von links unser Club-Mitglied Reiner Hackbarth aus Köln, der mit unserem Club-Mitglied Marcus Breuer ein tieferes Gespräch führte.)

Ein HERZLICHES DANKESCHÖN unserem Stones-Club-Videonisten und Stones-Clun-Präsidiumsmitglied Jürgen Langer für den schönen Dreh!

Und hier noch einige Fotos, die Werner Gorressen (https://www.stones-club-aachen.com/?s=werner+gorressen) geschossen hat:

(Das Foto zeigt Manni Engelhardt bei seiner Geburtstagsansprache.)

(Das Foto zeigt Stones-Club-Präsidiumsmitglied Heinz Dohm bei seiner Ansprache zur Geschenküberreichung an Manni Engelhardt.)

(Das Foto zeigt Heinz Dohm bei der Geschenküberreichung an Manni Engelhardt.)

Allen Besucher/Innen des Abends gebührt mein allerherzlichster Dank. Auch unserer Domizilwirtin Kathi sage ich ein herzliches Dankeschön für die absolut tolle Bewirtung!

 

             

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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