Vermischtes aus dem Stones-Club: Monschau-Marathon-Wanderung abgeblasen! / Die Ausfahrt zum HARD ROCK CAFE läuft!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

bei laufender Stones-Club-Ausfahrt zum HARD ROCK CAFE nach Köln (https://www.stones-club-aachen.com/?s=hard+rock+cafe)  möchten wir Euch an das heutige Stones-Club-Event im Restaurent SORGLOS (https://www.stones-club-aachen.com/veranstaltungen/xyz/) erinnern.

(Foto @ https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hard_Rock_Cafe,_Cologne_02.JPG)

Ferner weisen wir darauf hin, dass die Frist zur Anmeldung der Monschau-Marathon-Wanderung  (https://www.stones-club-aachen.com/stones-club-newsletter-iii-2023-von-samstag-d-04-03-2023/) am 25. März 2023 mit negativen Ergebnisabgelaufen ist.

(Das Stones-Club-Archiv-Foto zeigt die Teilnehmer an der Traditionswanderung von Allerheiligen 2014.)

Es haben sich lediglich ausser dem Wanderführer 3 Personen für dieses Event angemeldet.

Das ist bedauerlich, denn gemäß einstimmigem Beschluss unseres Präsidiums ist somit diese Traditionswanderung gestorben. Es handelte sich bei dieser Ausschreibung um einen letzten Versuch. 

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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8 Antworten zu Vermischtes aus dem Stones-Club: Monschau-Marathon-Wanderung abgeblasen! / Die Ausfahrt zum HARD ROCK CAFE läuft!

  1. Josi & Helmut Klein sagt:

    Hallo Manni,
    wir wünschen Dir und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die an den heutigen Clubaktivitäten teilnehmen, einen wunderschönen Tag und einen schönen Abend in der Gaststätte “Sorglos”.
    Mit lieben Grüßen
    Josi & Helmut Klein

  2. Margot Schreiber sagt:

    Hallo Manni, hallo Club-Mitglieder, hallo Wandersleute,
    da kann man wieder einmal sehen, was die Corona-Zwangspause so angerichtet hat. Einen Tradition, die der Stones-Club seit 2002 gepflegt hat, wird nun nach 20 Jahren mangels Masse eingestellt.
    So ist das mittlerweile mit vielen liebgewordenen Dingen, die in dreijähriger Coronamaßnahmenlage zerstört worden sind.
    Obgleich ich selbst vor 9 Jahren das letzte Mal die Halbmarathonstrecke erwandert habe und aus Gründen meines heiratsbedingten Umzuges nach Schweden nicht mehr mitwander konnte, bedauere ich diese Tatsache sehr.
    Beste Grüße nach Aachen
    Margot Schreiber

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  4. Philipp Bauer sagt:

    Ich bin vor 15 Jahren den Halbmarathon mit gewandert. Damals hatte ich dabei eine nette Unterhaltung mit Gregor Decker, so dass mir die 21 Kilometer nicht schwer gefallen sind. Gregor Decker, der damals schon über 70 Jahre alt war, hat dann die gesamte Strecke von 42 Kilometer erwandert. Ich finde es schade, dass diese Stones-Club-Traditionswanderung mangels Teilnahmefrequenz ihr Ende gefunden haben soll. Es wäre vielleicht doch überdenkenswert, diese Traditionswanderung in Zukunft wieder aufleben zu lassen.
    Mit besten Grüßen auch an Herrn Decker
    Philipp Bauer

  5. Manni Engelhardt sagt:

    Hallo Philipp,
    durch die Corona-Maßnahmen hat sich diese Traditionswanderung erledigt. Wir haben jetzt 2 x versucht, sie wieder zu beleben, was uns nicht gelungen ist. Die Vorbereitung dieser Wanderung nimmt logistisch viel Zeit und Arbeit in Anspruch. Die haben hauptsächlich ich in meiner Eigenschaft als Club-Manager zu tragen. Da bin ich – offen gesagt – nicht mehr bereit dazu, wenn ich feststellen muss, dass es nichts bringt. Und das Club-Präsidium hat hier ja einen einstimmigen Beschluss dazu gefasst, der die Einstellung dieser Traditionswanderung beinhaltet.
    Leider ist Gregor Decker zwischenzeitlich im Seniorenzentrum zu Breinig ( Alt Breinig 110) verstorben. Das habe ich allerdings erst zwei Jahre nach seinem Tod bei einem Besuch im Seniorenzentrum erfahren. Er bleibt in unserer Erinnerung.
    Möge er in Frieden ruhen.
    Mit den besten Grüßen und Wünschen für Dich…
    Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

  6. Philipp Bauer sagt:

    Das ist ja eine traurige Mitteilung. Ausgerechnet Gregor Decker, der für mich ein Vorbild war, weil er mit über 70 Lenzen noch die 42 Kilometer erwanderte, ist verstorben. 🙁 🙁
    Möge der liebe Gott ihm einen schönen Rastplatz im Wanderhimmel bereiten.
    Philipp Bauer

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