Stones-Club-Mitglied Vera Tucher sendet einen einfühlsamen Kommentar-Beitrag zum Dankeschön unseres Stones-Club-Mitglieds Paul Sous!

Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

unser Stones-Club-Mitglied Vera Tucher (https://www.stones-club-aachen.com/?s=vera+tucher) hat uns einen Kommentar-Beitrag zu unserem Artikel vom 24.11.17 unter dem Titel “Stones-Club-Mitglied Paul Sous bedankt sich bei uns allen für das Engagement zur Aufnahme seiner Tochter Suri in den Stones-Club” (https://www.stones-club-aachen.com/unser-stones-club-mitglied-paul-sous-bedankt-sich-bei-uns-allen-fuer-das-engagement-zur-aufnahme-seiner-tochter-suri-in-den-stones-club/) zukommen lassen, den wir nachstehend zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme auf unsere Homepage gepostet haben.

Wir alle, ganz besonders Paul (https://www.stones-club-aachen.com/?s=paul+sous), Suri (https://www.stones-club-aachen.com/?s=suri+sous), Rosi (https://www.stones-club-aachen.com/?s=rosie+geisler), Robin (https://www.stones-club-aachen.com/?s=robin+heeren) und vor allen Dingen Tommy (https://www.stones-club-aachen.com/?s=tommy+wibke) sowie das gesamte Stones-Club-Präsidium, haben uns sehr über diese herzlichen Worte gefreut.

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(Das Foto unseres Stones-Club-Fotografen Ralph Quarten zeigt rechts Rosie Geisler, die dem Stones-Club-Manager ihre Stones-Bilder erklärt, beim Stones-Club-Benefizkonzert für die Lebenshilfe e. V. am 10.09.2016 im BURGHOF in Eschweiler.)

Ein herzliches Dankeschön sagen wir der lieben Vera für ihren einfühlsamen Kommentar-Beitrag.

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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Vera Tucher kommentiert:

Hallo Manni, hallo liebe Freundinnen und Freunde unseres Clubs,

heute finde ich endlich die Zeit, mich wieder einmal mit einem Beitrag bei euch zu melden.

Für meinen schwerbehinderten Sohn und für mich ist es eine große Freude zu sehen, wie sich unser Club für die Schwerbehinderten in unserem Umfeld einsetzt.

Das Engagement des Clubs und besonders das des Kindersprechers Robin für das Neumitglied Suri muss besonders hervorgehoben werden.

So habe ich mit großer Genugtuung das Dankeschön des Vaters der Suri zur Kenntnis genommen. Paul Sous hat es sich als Vater und Club-Mitglied nicht nehmen lassen, ein herzliches Dankeschön an alle engagierten Club-Mitglieder auszusprechen.

Das hat mich angerührt, denn als Mutter eines schwerstbehinderten Jungen weiss ich genau, was es bedeutet, wenn behinderte Menschen ausgegrenzt werden.

Unser Club hat in Bezug auf die Integration von Schwerbehinderten einen guten Namen über die Grenzen der Republik hinweg, denn er hat ja  bereits zwei Benefizkonzerte für die Behinderten veranstaltet, die einen großen Widerhall in den Medien fanden. In diesem Zusammenhang möchte ich auch unser Club-Mitglied Rosie Geisler herzlich grüßen, die seinerzeit bei der Club-Veranstaltung in Eschweiler eines ihrer Bilder für einen guten Zweck im Sinne der schwerbehinderten Menschen, die von der Lebenshilfe in Aachen betreut werden, versteigert hat.

Ich wünsche mir an dieser Stelle, dass die Veranstalter der Konzerte der größten Band der Erde ebenfalls dafür Sorge tragen, dass künftig alle Konzerte der Rollig Stones behindertenfreundlich ausgerichtet werden.

Teilweise ist dies ja bereits der Fall. Stellenweise hat dies aber auch in den letzten 10 Jahren zu wünschen übrig gelassen.

Mir sind viele Beschwerden von schwerbehinderten Stones-Fans bekannt, die dies moniert haben.

So will ich denn optimistisch in die Zukunft blicken und mich über Inklusion und Integration von Schwerbehinderten freuen, denn gerade unser Club geht hier mit gutem Beispiel voran.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine besinnliche Adventzeit, viele Stones-Geschenke auf dem Weihnachtsgabentisch und das Beste zum Jahreswechsel.

Mit rockigen, bluesigen und stonigen Grüßen

eure Vera

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Das Stones-Club-Management legt nach:

Im kanadischen Oshawa finden im April 1979 die beiden Benefizkonzerte für die Blinden statt, zu denen Keith Richards (https://www.stones-club-aachen.com/?s=keith+richards) verurteilt worden war.

Das Herz für Behinderte, in diesem Falle für die Blinden, hatte Keith schon immer. Den ersten Teil der Konzerte bestreitet Keith mit Ronnie Wood (https://www.stones-club-aachen.com/?s=ronnie+wood) und dessen Freizeit-Band “The New Barbarians” (https://www.stones-club-aachen.com/?s=the+new+barbarians) als Übergang zu den Stones-Sets.

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3 Antworten zu Stones-Club-Mitglied Vera Tucher sendet einen einfühlsamen Kommentar-Beitrag zum Dankeschön unseres Stones-Club-Mitglieds Paul Sous!

  1. Willi Beierlein sagt:

    Hallo Vera,
    du hast mir aus der Seele gesprochen. Als schwerbehinderter Stonesfan habe ich öfters bei diversen Konzerten der Stones Probleme gehabt, mit meinem Rollstuhl einen optimalen Platz zu bekommen. Das ist in einigen Stadien der Fall gewesen. Aus diesem Grunde nehme ich fast ausschließlich an Konzerten auf Freigeländen statt.
    Zuletzt war ich beim Stadtparkkonzert in Hamburg. Da waren hilfsbereite Stonesfans, die mich zu einem optimalen Platz lotsteten.
    Es muss also für die Schwerbehinderten seitens der Stones und der Veranstalter noch einiges getan werden.
    Willi Beierlein

  2. Manni Engelhardt sagt:

    Hallo Willi,
    mit Deiner Kritik liegst Du im Prinzip richtig. Allerdings möchte ich Dich darauf aufmerksam machen, dass THE ROLLING STONES nicht für die nichtbehindertengerechten Stadien verantwortlich sind, sondern die Bauherren selbiger. Aber auch die Veranstalter sind hier in die Pflicht zu nehmen. Sie dürfen nicht nur Dollar- und Eurozeichen in ihren Augen haben, wenn sie THE ROLLING STONES in die Stadien und auf die Freigelände holen. Sie müssen viel mehr für eine behindertengerechte Ausstaffierung der Veranstaltungen Sorge tragen!
    Es ist leicht, über THE ROLLING STONES zu schimpfen, dass diese für eine behindertengerechte Ausstaffirung ihrer Konzerte nicht genügend sorgen würden. Diese haben weder die Stadien gebaut, noch kennen sie die Details vor Ort.
    Die berechtigten Forderung nach behindertengerechten Rolling Stones-Konzerten müssen wir alle an die Bauherren der Stadien, an die verantwortlichen Politiker/Innen und an die Veranstsalter richten!
    Das ist übrigens nicht nur meine Meinung. Am gestrigen Abend hat sich die komplette stones-club-öffentliche Präsidiumssitzung dieser Meinung angeschlossen!
    Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

  3. Tommy Wibke sagt:

    Hi Manni,

    schön, dass du mich in das Dankeschön eingeschlossen hast.
    Für mich war es eine Selbstverständlichkeit, mich mit einer Petition für Suri gegen Diskriminierung und Ausgrenzung einzusetzen.
    Als großer Fan der Stones und als Unterstützer des Bündnisses https://ihr-seid-nicht-alle.de/ würde ich dies immer wieder tun.
    Gerne bin ich in eurem tollen Stones-Club Mitglied geworden! 🙂

    Tommy Wibke

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