Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Club-Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
am heutigen SONNTAG (26. Juli 2020) hat der Frontmann der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums seinen EHRENTAG!
Dies nehmen wir zum Anlass, das größte Deutsche Jagger-Interview (umfangreich), das Mick zu seinem 58. Geburtstag einem bekannten Deutschen Magazin gab, an dieser Stelle – auch wenn wir es sicherlich alle kennen – zu veröffentlichen.
Es ist auf unserer Homepage nach fast 20-jähriger Zeitspanne mehr als eine Würdigung und wäre, hätten wir uns nicht auf den 77. Geburtstag des Mick damit versteift, längst überfällig gewesen.
Interview mit Mick Jagger“Ich habe eine Menge angestellt”
Rockstar Mick Jagger, 58, über sein Leben, seine Launen, Models und sein neues Album “Goddess In The Doorway”.
SPIEGEL: Mr. Jagger, Sie sind bekannt dafür, dass Sie es nicht ausstehen können, zu Ihrer Vergangenheit befragt zu werden. Auf Ihrem neuen Solo-Album “Goddess in the Doorway”, das in der kommenden Woche erscheint, singen Sie “I always hate nostalgia, living in the past”. Was ist Ihr Problem?
Jagger: Ach wissen Sie, ich bin es so leid, immer wieder die gleichen Geschichten runterzuleiern. Andererseits mache ich es trotzdem dauernd.
SPIEGEL: Wie kann das passieren?
Jagger: Man kann seiner Vergangenheit einfach nicht entkommen, sie ist zwangsläufig mit der Gegenwart verbunden.
SPIEGEL: Haben Sie nie das Bedürfnis, die zahllosen Mythen und Märchen, die Sie und Ihre Band The Rolling Stones umranken, zu korrigieren?
Jagger: Gott bewahre, nein! Eines habe ich kapiert: Je mehr man plaudert, desto mehr wird es einem im Munde herumgedreht. Aber die Wahrheit ist ja bekanntlich sowieso ein relativer Begriff. Einen Autounfall werden drei Zeugen aus vollkommen unterschiedlichen Perspektiven beschreiben. Und so ist es auch mit der Geschichte der Rolling Stones.
SPIEGEL: Aber Sie haben immerhin begonnen, Ihre Autobiografie zu schreiben.
Jagger: Angefangen und längst wieder aufgehört. Ich bin sogar recht weit gekommen. Aber mich bis zu vier Tage pro Woche mit der Vergangenheit auseinander zu setzen war einfach nicht zu ertragen. Ich habe meinen Vorschuss zurückgezahlt und die Angelegenheit begraben.
SPIEGEL: Werden Sie die abgeschlossenen Passagen veröffentlichen?
Jagger: Kaum vorstellbar. Eigentlich kann ich mit dem ganzen Genre der Prominenten-Biografien nur wenig anfangen. Das Problem dieser Bücher ist doch: Man bekommt viel Geld dafür, Unterhaltsames aufzuschreiben. Aber als unterhaltsam gelten Biografien doch nur, wenn sie viel Dreck aufwirbeln. Weil man gehässige Anekdoten erzählt und Freunde und Kollegen in den Dreck zieht. Das ist nicht mein Stil.
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SPIEGEL: Die Texte des neuen Albums sind oft melancholisch. Lässt das Rückschlüsse auf Ihre Laune zu?
Jagger: Wenn ich am Morgen aufwache, die Sonne scheint und der Himmel strahlend blau ist, dann schreibe ich schon mal ein euphorisches Lied wie “God Gave Me Everything”, aber das reflektiert nur die Stimmung dieses Moments. Andere Songs wie “Brand New Set of Rules” drücken keine Stimmung aus: Sie beschreiben irgend eine Phase meines Lebens.
SPIEGEL: Ist ein Song vom Solo-Künstler Mick Jagger immer persönlicher als einer vom Rolling-Stones-Idol Mick Jagger?
Jagger: Natürlich. Meine Solo-Stücke betreffen immer nur mich. Aber die Rolling Stones haben einen anderen Charakter als ich.
SPIEGEL: Was für einen?
Jagger: Die Stones sind wie eine Hydra, ein Raubtier mit vielen Köpfen. Oft aggressiv, aber auch mal sanft und verletzlich.
SPIEGEL: Fällt es leichter, nur über und für Mick Jagger zu schreiben?
Jagger: Es ist nur anders: autobiografisch, aber mit so vielen weiteren Perspektiven wie möglich. Ich kann diese Songwriter nicht ausstehen, die sich eine endlose Platte lang ausschließlich in ihrem Seelenmüll suhlen.
SPIEGEL: Sie singen auch “Nenn mir die Namen deiner früheren Liebhaber”. Können Sie das, und würden Sie es auch tun?
Jagger: Wer sich für meine Affären und Liebschaften interessiert, braucht nur im Internet nachzuschauen. Aber es ist nur gerecht, wenn ich auch weiß, woran ich bin, wenn ich jemanden kennen lerne. Also sollte sie die Frage beantworten.
SPIEGEL: Im selben Lied singen Sie: “Es mag eine Zeit kommen, in der du mich nicht mehr sehen willst, also baue deine Welt lieber nicht um mich herum.” Ist das als Warnung zu verstehen?
Jagger: Ja, sie besagt: Auch wenn du mich sehr magst, solltest du vorsichtig sein.
SPIEGEL: Ihr Stück “Don’t Call Me Up” haben Sie nach der Trennung von Jerry Hall geschrieben. Es ist ein sehr trauriges Lied.
Jagger: Verdammt traurig. Aber so was zu schreiben hat etwas Therapeutisches. Und je anstrengender die Liebe oder ihr Ende, desto mehr Lieder muss man darüber schreiben. Wenn man die Stücke singt, wird man aber leider wieder an die traurigen Geschichten erinnert.
SPIEGEL: Wird das Songschreiben nach fast vierzig Jahren im Geschäft einfacher oder langweiliger?
Jagger: Weder noch. Es ist nicht das Ziel, das Genre immer wieder neu zu erfinden. Sondern es geht darum, sich möglichst elegant innerhalb einer etablierten Form zu bewegen. Aber ich bemühe mich immer mehr um Melodien als um Grooves und Rhythmen.
SPIEGEL: Viele Ihrer Songs sind Klassiker. Glauben Sie Britney Spears, wenn sie den mehr als 25 Jahre alten Rolling-Stones-Hit “(I Can’t Get No) Satisfaction” nachsingt?
Jagger: Ob ich ihr glaube? Keine Ahnung, ist mir aber auch egal. Ich fand, dass ihre Version ziemlich nett anfing, weil es da ein paar Anspielungen an das Stones-Stück “Lady Jane” gibt.
SPIEGEL: Ist Ihre Tochter Elizabeth Britney-Fan?
Jagger: Oh, nein, Elizabeth mag die Musik überhaupt nicht. Georgia ist im besten Britney-Alter, sie ist acht. Aber in ihrem Zimmer hängen keine Britney-Poster.
SPIEGEL: Warum haben Sie nicht mit dem amerikanischen Erfolgsproduzenten Rodney Jerkins, einem der Hitschreiber von Spears und Jackson, zusammengearbeitet?
Jagger: Ich habe mit ihm gesprochen, aber am Ende habe ich mich gegen ihn entschieden. Die Art von Musik, die er produziert, gefällt mir in Wahrheit nicht.
SPIEGEL: Ihre Fans haben an Ihrem Album aber auch einiges auszusetzen. Auf Ihrer Website kritisieren einige der Fans Ihr Album, und zwar Wochen, bevor es erschienen ist. Verfolgen Sie die Diskussion?
Jagger: Na klar. Gerade gestern habe ich mich eingeloggt. Im Übrigen ist die Site noch gar nicht fertig.
SPIEGEL: Dort ziehen die Fans über den von Lenny Kravitz mitkomponierten Song “God Gave Me Everything” her und über den “miserablen Text”, der von Ihnen stammt.
Jagger: Ach, die kennen das Album doch nur vom Hörensagen. Und dafür habe ich auch Belege: Zum Beispiel nennen sie ein Stück “Ballade”, das in Wahrheit ein Rock-Song ist. Da wollen sich ein paar Leute wichtig machen. Jeder will eben vorne dran sein.
SPIEGEL: Sind Sie eigentlich der Rockstar geworden, der Sie werden wollten?
Jagger: Ich habe anfangs in einer Blues-Band gespielt, wir sind in kleinen Clubs aufgetreten, und mit dieser Musik konnte man damals, Anfang der sechziger Jahre, überhaupt nichts werden. Egal, ob ich berühmt werden wollte oder nicht: Ich sah gar keine Chance, Rockstar zu werden. Erst als sich plötzlich, und natürlich ohne unser Zutun, der Musikgeschmack insgesamt änderte, kam unsere Zeit.
SPIEGEL: Das heißt, Sie hatten kein Karriereziel?
Jagger: Nein, ich wollte auftreten und Blues-Stücke singen, weil das ein Hobby war, das mir Spaß machte. Eine Karriere habe ich mir davon nicht versprochen.
SPIEGEL: Was hat Ihnen denn besser gefallen: Musik zu machen oder im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen?
Jagger: Aufmerksamkeit? Schön wär’s gewesen. Erst konnten wir nirgendwo auftreten, weil kein Club uns haben wollte, und dann gab es keine Zuhörer. Als ich ein paar Jahre zuvor, da war ich 16 Jahre alt, mit Rock’n’Roll-Shows aufgetreten war, da habe ich Erfolg gehabt. Aber diese Art Musik wollte ich nicht mehr machen.
SPIEGEL: Und dann haben Sie eine bürgerliche Karriere angestrebt und die London School of Economics besucht. Wieso haben Sie das Studium schließlich abgebrochen?
Jagger: Weil die Rolling Stones plötzlich zu erfolgreich waren. So einfach ist das.
SPIEGEL: Vielleicht hat das kurze Wirtschaftsstudium trotzdem seine Spuren hinterlassen: Sie gelten als pingeliger Finanzchef der Stones. Beleidigt Sie das?
Jagger: Gar nicht. Mein Standpunkt ist: Warum soll man sich auf eine Sache beschränken? Mir gefällt es, unterschiedlichste Dinge zu tun. Und wenn man sich nicht selbst ums Geschäft kümmert, wird man sowieso nur über den Tisch gezogen.
SPIEGEL: Heute sind es die Fans, die die Künstler beklauen. Ärgert Sie Internet-Piraterie und CD-Schwarzbrennerei?
Jagger: Interessiert mich überhaupt nicht.
SPIEGEL: Nutzen Ihre Kinder denn auch das Internet, um sich kostenlos Musik zu besorgen?
Jagger: Die gehen brav CDs kaufen. Das können sie sich leisten.
SPIEGEL: Wie rebelliert man als Kind gegen einen Rocker-Vater wie Mick Jagger?
Jagger: Immer schön Anzug und Krawatte tragen. Fleißig sein und Musik hassen. Das wäre eine angemessene Rebellion im Hause Jagger. Oder?
SPIEGEL: Und?
Jagger: Wir sind ein sehr harmonischer Clan.
SPIEGEL: Nerven Ihre Kinder Sie manchmal mit Ihrer Vergangenheit?
Jagger: Sie ahnen natürlich, dass ich eine Menge angestellt habe, und fragen danach.
SPIEGEL: Und denen antworten Sie?
Jagger: Na logisch. Sie sagen, immer wenn ich etwas verbiete, aber Daddy, das hast du auch getan. Und ich antworte, genau, und deshalb weiß ich auch, dass es schlecht ist. Ich weiß, worüber ich rede, wenn ich sie warne.
SPIEGEL: So wie im Fall Ihrer Tochter Elizabeth, der Sie eine Karriere als Model untersagt haben?
Jagger: Genau. Denn es ist dumm, Model werden zu wollen, bevor man seine Schule abgeschlossen hat. Das ist doch das Drama dieser ganzen Model- und Showbiz-Existenzen, dass sie von nichts eine Ahnung haben. Mit 14 sollte man lernen und nicht arbeiten.
SPIEGEL: Das Model Jerry Hall haben Sie aber geheiratet.
Jagger: Ich habe auch nichts gegen Models. Und ich weiß, dass nicht alle Menschen die gleichen Optionen haben. Für Menschen, die aus ärmlicheren Verhältnissen stammen, ist das Showgeschäft eine gute Aufstiegsmöglichkeit, egal ob Singen, Schauspielern oder Modeln. Aber meine Kinder haben nun mal nicht den Druck, sich schnell selbst ernähren zu müssen. Sie können es sich erlauben, in Ruhe eine Ausbildung zu machen. Und ich achte darauf, dass sie das ernst nehmen.
SPIEGEL: Das haben Sie Ihrer Tochter gesagt?
Jagger: Ich habe ihr erklärt, dass man als Minderjährige schnell ausgenutzt wird. Und oft Dinge tut, die man später bereuen wird.
SPIEGEL: Sie haben Ihr Studium doch auch abgebrochen.
Jagger: Das kann man gar nicht vergleichen. Ich hatte eine abgeschlossene Schulausbildung und erstklassige Karriereaussichten. Und wenn es schief gegangen wäre, hätte ich jederzeit wieder aufs College zurückkehren können.
SPIEGEL: Hat Ihre Tochter Verständnis für Ihre Haltung?
Jagger: Sie ist da sehr einsichtig. Jetzt wurden ihr Rollen angeboten in Literaturverfilmungen von Büchern, die sie gar nicht kennt. Wer sich für Dramen interessiert, sollte sich gefälligst mit Shakespeare auskennen. Heute liest Elizabeth sogar mit großem Interesse Bücher, zu denen man sie früher hätte zwingen müssen. Bereits ein bisschen Bildung bringt gewaltig viel.
SPIEGEL: Hat Ihr Vater, der Lehrer war, Ihnen das mit auf den Weg gegeben?
Jagger: Nein, das kommt von Vater Mick direkt.
SPIEGEL: Die Rolling Stones feiern im nächsten Jahr ihr 40-jähriges Jubiläum. Überkommt Sie da ein Gefühl von Nostalgie?
Jagger: Gehört das nicht zu jeder Geburtstagsparty dazu? Aber ich bin der Auffassung, man sollte es damit nicht übertreiben.
SPIEGEL: Markiert der 40. Geburtstag so etwas wie das Ende der Jugend?
Jagger: Für die Band vielleicht. Aber doch nicht für mich.
SPIEGEL: Fast so alt wie die Band sind die Geschichten, Sie und Keith Richards könnten sich nicht ausstehen. Beim von Paul McCartney organisierten Benefiz-Konzert in New York zu Gunsten der Anschlagsopfer vom 11. September wurden nur Sie angekündigt und nicht auch Keith Richards. Was hatte das zu bedeuten?
Jagger: Das klingt wieder nach einer Verschwörungstheorie. Die Wahrheit ist: Ein Polizist sollte uns auf der Bühne vorstellen, und unser beider Namen standen auch auf dem Teleprompter. Aber der Mann war so überwältigt, dass er in Tränen ausbrach und nur noch meinen Namen stammeln konnte.
SPIEGEL: War Keith Richards sauer?
Jagger: Nein, er sah ja, wie dem Cop zumute war. Absurderweise musste dann Keith zum Mikrofon gehen und die Songs ankündigen. Das war, trotz allem, ein lustiger Moment. Ich hatte anfangs große Skrupel gehabt, mich für das Konzert zu engagieren.
SPIEGEL: Warum?
Jagger: Man weiß nie, wer noch so kommt, wer am Ende das Geld kriegt. Ich habe mir die Sache genau angesehen, und alles schien okay. Es war auch wirklich ein guter Abend.
SPIEGEL: Sie gehören zu der Generation, die gegen den Vietnam-Krieg demonstriert hat. Und nun treten Sie bei einem Konzert auf, das in gewisser Weise für den Krieg wirbt.
Jagger: Für mich war es eine lokale Veranstaltung, keine globale. Es ging um New York, die dichteste und dynamischste Stadt der Welt. Die Stimmung ist sehr seltsam dort, der Anschlag betrifft wirklich jeden: Aus Stolz wurde Angst, alles hat sich verändert. Im Übrigen waren zu dem Konzert keine Soldaten gekommen, sondern Feuerwehrleute und Polizisten.
SPIEGEL: Trotzdem hatte die Veranstaltung eher den Charakter einer Pro-Kriegs-Demonstration.
Jagger: Sicher: Polizisten sind nicht unbedingt Pazifisten. Und als Richard Gere versuchte, über Frieden zu reden, wurde er auch gleich ausgebuht. Ich muss sagen, ich fand ihn sehr mutig.
SPIEGEL: Denken Sie, Rock’n’ Roll kann helfen, Wunden zu heilen?
Jagger: Jede Art von Kultur, sei es Musik, Literatur, Film oder Kunst, spielt eine große Rolle für das psychische Gleichgewicht der Menschen. Wenn man, wie die Taliban, die Leute davon abschneidet, dann beschneidet man ihre Sinne. Ähnliches haben die Puritaner in England getan: Da wurde jede Art von Tanz auch verdammt.
SPIEGEL: Mr. Jagger, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.
Das Interview führten die SPIEGEL-Mitarbeiter Christoph Dallach und Redakteurin Marianne Wellershoff.
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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr das Interview direkt online auf der Homepage des SPIEGEL lesen.
Liebe Stones-Fans, hallo Leute, Mick Jagger hat Geburtstag heute!
77 Jahre zählt er nun und das ist fein, dazu stellen wir uns alle ein!
Mick Jagger, so liest sich die Kunde, ist in aller Stones-Fans Munde!
18 Jahre war er alt im Marquee, als die Stones dort spielten wie vorher noch nie!
Seine Geburtstagfeier 14 Tage später, ging allerdings noch nicht über den Äther!
The Rolling Stones waren geboren, Mick Jagger als Frontmann auserkoren!
Gomelsky, Giorgio war froh, die Stones spielten bei ihm und nicht in Soho!
Und wenig Zeit ging danach ins Land, bis Andre Loog Oldham die Bad Boys erfand!
1963 kam dann und das vergessen wir nie, die Single Com on auf den Markt und im BBC!
Die erste Tournee gab er 1964 mit den Stones nicht im Klee, sie führte durch Großbritannien im Januar-Schnee!
Und im Oktobes 64 landete er mit den Stones dann in der berühmten Show des Ed Sullivan!
Danach machte Mick mit den Stones huge action, auf dem Markt erschien nämlich SATISFACTION!
Und dadurch gab es keinen Halten mehr, die Beatles abzuhängen war nun nicht mehr schwer!
SATISFACTION machte weltweit die Runde, Mick Jagger und seine Stones waren die Helden der Stunde!
Und wer erinnert sich nicht an den Sound auf der tollen Single GET OFF OF MY CLOUD?
Die HÖR ZU erkannte den Wert des Lohns und sponserte spontan den Sampler BRAVO ROLLING STONES!
Die Songs schlugen danach ein wie die Bilzzards, dank Mick Jagger und seinem Kumpel Keith Richards!
Mick Jagger, das ist uns allen bekannt, behielt das Rolling Stones-Zepter fest in der Hand!
Die 68-Bewegung bekam ihren Gassenhauer, den Song STREET FIGHTING MAN mit verdammt viel Power!
Und die Stones haben Mick zu verdanken, dass die Kohle nicht ausging als das Schiff anfing zu schwanken!
Mick schoss mit den Stones Alan Klein vom Deck und auch Andrew Loog Oldham kam sehr schnell weg!
Von dann an ging es weltweit von Tour zu Tour auch finanziell mit den Jungs weiter aufwärts nur!
Bis heutzutage, liebe Leute, machen die Stones mit Mick als Leader nur fette Beute!
Bei HAVANA MOON, das konnte jeder scannen, sah man Mick Jagger wie vor Jahrzehnten über die Bühne rennen!
Unsere Club-Jüngsten, Robin, René und der kleine Mick, sagten danach, “Mann, was ist der Jagger noch fit!”
Und Mick Jagger hat auch noch volles Haar, im 77. Lebensjahr!
Und Mick ist niemals von der Bühne weg, damit hält er´s wie im Film FREE JACK!
In die Knie zwingt man Mick Jagger nie, selbst nicht durch die CORONA-HYSTERIE!
Charlie, Keith und Ronnie wissen genau, ohne Mick Jagger würde es bei THE ROLLING STONES recht mau!
So freuen diese sich am heutigen Tag mit Mick Jagger und dessen Geburtstgschar!
Auch unser Club-Mitglied aus dem hohen Norden, unsere liebe ANKE, gratuliert dem Mick und sagt ihm ein ganz herzliches DANKE!
So wünschen wir als Rolling Stones – Club – Aachen/Stolberg dem Mick für sein neues Lebensjahr und darüber lange Jahre hinaus weiterhin Gesundheit, Kondition, Glück, Laszivität, Frohsinn und noch viele, viele Bühnenauftritte auf den nie enden wollenden World-Tourneen der ROLLING STONES!
Hallo Manni, hallo Stones-Club,
dem ausgezeichneten Happy-Birthday-Beitrag unseres Stones-Clubs für unseren lieben Mick Jagger schließe ich mich voll und ganz an.
Auch ich wünsche ihm noch viele Jahre SATISFACTION.
Keep on rocking
Conny Werker
Hi lieber Manni,
dem supertollen Geburtstagsbeitrag für Mick Jagger schließen wir uns sehr, sehr gerne an.
77 times happiness, health and the very best for Mick!
Mit bluesigen, rockigen und stonigen Grüßen
Vera Tucher & Sohn
Jeder lebt sein Alter und ist dabei sein eigener Lebensgestalteter!
Mick Jagger ist mit 77 noch fit und munter, holt noch weiter on Stage 1000 Sterne herunter!
Unkaputtbar und unverhohlen bringt er noch Stadien zum Kochen und dabei die Fans zum Johlen!
So können wir trotz Corona mit Recht darauf bauen, ihn und seine Stones noch viele Jahre zu schauen!
Wie schreibt es Manni oftmals nieder, die Stones und ihr Boss kommen immer wieder!
Und dabei sind sie wie ein Mega-Blizzard, Mick Jagger, Ron Wood, Charlie Watts und Keith Richards!
Und Mick, unser heutiges Geburtstagkind, ist dabei der auslösende Wirbelwind!
HAPPY BIRTHAY
Josef Thelen
endlich weht ein bisschen Wind bei uns. Zum 77. von Mick haben wir, wie bei jedem Geburts/Ehrentag der Band-Mitglieder die Fahne wieder gehisst. Ulli und ich wünschen dem Frontman der allergrößten Rock-Band der Welt alles gute zum 77. Möge er uns noch viele Jahre live erfreuen.
…und gerade heute verstirbt Peter Green (ebenfalls ein Ausnahme-Musiker), der uns mit seinen Songs seit unserer Jugend begleitet.
Möge er es im Rock-Himmel gut haben.
Hallo lieber Manni,
auch Helmut und ich schließen uns den GUTEN WÜNSCHEN des Club-Präsidiums zu Mick Jaggers 77. Geburtstag voll und ganz an.
Mögen Mick und die Stones uns noch viele Jahre mit ihrer hervorragenden Musik erfreuen.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünschen wir dir, lieber Mick Jagger, deine
Josi & Helmut Klein (Stones-Club-Mitglieder)
Hallo Manni, hallo Stones-Club,
dem ausgezeichneten Happy-Birthday-Beitrag unseres Stones-Clubs für unseren lieben Mick Jagger schließe ich mich voll und ganz an.
Auch ich wünsche ihm noch viele Jahre SATISFACTION.
Keep on rocking
Conny Werker
Happy Birthday lieber Mick, bleibe schön gesund und fit! 🙂 🙂 🙂 🙂
Lotte Fechter
Hi lieber Manni,
dem supertollen Geburtstagsbeitrag für Mick Jagger schließen wir uns sehr, sehr gerne an.
77 times happiness, health and the very best for Mick!
Mit bluesigen, rockigen und stonigen Grüßen
Vera Tucher & Sohn
I migliori auguri dall’Italia a Mick Jagger per il suo 77 ° compleanno!
Giovanni Mario Bucco
Jeder lebt sein Alter und ist dabei sein eigener Lebensgestalteter!
Mick Jagger ist mit 77 noch fit und munter, holt noch weiter on Stage 1000 Sterne herunter!
Unkaputtbar und unverhohlen bringt er noch Stadien zum Kochen und dabei die Fans zum Johlen!
So können wir trotz Corona mit Recht darauf bauen, ihn und seine Stones noch viele Jahre zu schauen!
Wie schreibt es Manni oftmals nieder, die Stones und ihr Boss kommen immer wieder!
Und dabei sind sie wie ein Mega-Blizzard, Mick Jagger, Ron Wood, Charlie Watts und Keith Richards!
Und Mick, unser heutiges Geburtstagkind, ist dabei der auslösende Wirbelwind!
HAPPY BIRTHAY
Josef Thelen
Max Schulz https://www.facebook.com/max.schulz.5836:
Hallo zusammen!
Mahlzeit, schön, klasse, super und toll! 🙂 🙂
Alles Gute ihm zum Geburtstag! ✅
Hi Manni,
endlich weht ein bisschen Wind bei uns. Zum 77. von Mick haben wir, wie bei jedem Geburts/Ehrentag der Band-Mitglieder die Fahne wieder gehisst. Ulli und ich wünschen dem Frontman der allergrößten Rock-Band der Welt alles gute zum 77. Möge er uns noch viele Jahre live erfreuen.
…und gerade heute verstirbt Peter Green (ebenfalls ein Ausnahme-Musiker), der uns mit seinen Songs seit unserer Jugend begleitet.
Möge er es im Rock-Himmel gut haben.
Liebe Grüße aus Mittelfranken
Ulli & Dieter Lösch
Hallo lieber Manni,
auch Helmut und ich schließen uns den GUTEN WÜNSCHEN des Club-Präsidiums zu Mick Jaggers 77. Geburtstag voll und ganz an.
Mögen Mick und die Stones uns noch viele Jahre mit ihrer hervorragenden Musik erfreuen.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag wünschen wir dir, lieber Mick Jagger, deine
Josi & Helmut Klein (Stones-Club-Mitglieder)
Dieter Brockmann (https://tenor.com/view/happy-birthday-heart-baloons-hearts-love-gif-14524034)
Herzlichen Glückwunsch Micky!