Nach Paul McCartneys „Blues-Coverband“-Statement gegen die Rolling Stones berichtet Keith Richards, die Aussage Maccas sei aus dem Kontext gerissen worden.
Keith Richards und Paul McCartney bei der Vogue Fashion Awards After Party 2000 in New York. Foto: WireImage, KMazur. All rights reserved.
Als „Blues-Coverband“ bezeichnete Paul McCartney die Rolling Stones im vergangenen Jahr und sorgte damit für ordentlich Aufsehen. Nachträglich hätte er sich schriftlich bei Keith Richards für seine Etikettierung gerechtfertigt, erzählt der Gitarrist nun.
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Hallo Stones-Fans,
das finde ich sehr gut, daß Paul McCartney das richtig gestellt hat. Wer könnte die größte Rock-Band aller Zeiten jetzt noch als Blues-Cover-Band bezeichnen?
Gruß Werner
Hallo zusammen,
das sehe ich auch so. Wer die größte Band der Welt als Blues-Coverer bezeichnet, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Insoweit war die Klarstellung des Paul Mc.Cartney auch für ihn und seine Glaubwürdigkeit wichtig.
Die Angelegenheit wäre damit erledigt.
Elke Bings
Hallo Stones-Fans,
das finde ich sehr gut, daß Paul McCartney das richtig gestellt hat. Wer könnte die größte Rock-Band aller Zeiten jetzt noch als Blues-Cover-Band bezeichnen?
Gruß Werner
Hallo zusammen,
das sehe ich auch so. Wer die größte Band der Welt als Blues-Coverer bezeichnet, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Insoweit war die Klarstellung des Paul Mc.Cartney auch für ihn und seine Glaubwürdigkeit wichtig.
Die Angelegenheit wäre damit erledigt.
Elke Bings