In eigener Sache: Unsere negativsten Erlebnisse mit diversen Bands!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Club-Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

der Rolling Stones-Club-Aachen/Stolberg besteht nunmehr seit 22 Jahren. In dieser Zeit ist er von 25 Mitgliedern im Jahre 1994 auf weit über 370 Mitglieder angewachsen!

Viele, viele Aktivitäten (z. B. Ausfahrten, Events, Ortsbegehungen, Konzerte und Benefizkonzerte, teils geschlossene Besuche von Konzerten der ROLLING STONES usw.), die fast nicht mehr zu zählen sind, hat unser Stones-Club veranstaltet und durchgeführt.

Im Juli 2014 konnten wir den 20. Club-Geburtstag in der „KAPPERTZ-HÖLLE“ feiern (https://www.stones-club-aachen.com/category/20-club-geburtstag/) !

Mittlerweile dürfen wir die Feststellung treffen, dass wir der größte unkommerzielle Stones-Club in der Welt sind. Seit Oktober 2010 betreiben wir mit MEGA-ERFOLG unsere Stones-Club-Homepage, die von sehr vielen Fans aus aller Welt besucht wird.

Die jüngste Zugriffsstatistik, die wir am 14. Februar 2016 veröffentlichten, wies fast 17.000 User/Innen in 4 Wochen auf, wie Ihr es durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt:

> https://www.stones-club-aachen.com/x-9/ !

Unsere Club-Konzerte in größeren Sälen, wie wir sie im „ANGIE´S“ oder in der „KAPPERTZ-HÖLLE“ durchführten und demnächst im „BURGHOF“ durchführen werden, sind mit zwischen 450 und 500 Besucher/Innen frequentiert!

Davon profitieren in der Hauptsache die Bands, die für den Stones-Club gegen Entgelt aufgetreten sind! Selbst bei dem einen oder anderen Benefizkonzert konnten sich viele Bands über uns einen Namen machen!

Heute nun wollen wir einige Erlebnisse mit Bands zu Eurer gefälligen Kenntnisnahme posten, die nachweisbar wahr sind, die wir jedoch aus gutem Grund anonymisieren.

“40 Mal belecken”

Da ist zum Beispiel die Band – nennen wir sie: „40 Mal belecken“! Die kam sogar durch unsren Stones-Club ins Fernsehen, wurde durch uns in den deutschen „Zeichen des Ruhmes-Park“ aufgenommen und kassierte pro Auftritt 1200, — Euro! Bei einem CENTER-TV-DREH, den der Club-Manager zu einem CLUB-MEGA-EVENT veranlasst hatte, wollte der Bandleader dieser „40 Mal belecken“ dann den TV-Moderatorinnen seine Karnevalsband nahe bringen, was total neben der Stones-Club-Sache lag. Er wollte also den Stones-Club offensichtlich für seine Karnevalsband benutzen! Darauf angesprochen meinte der Leader zum Club-Manager nur: „Du bist nicht mein Erzieher!“ Danach hat sich der Stones-Club von dieser Band, die sich zwischenzeitlich aufgelöst hat, getrennt.

“Aachener Zurückspuler”:

Eine weitere Formation, nennen wir sie die „Aachener Zurückspuler“, wurde durch den Stones-Club medial belichtet. Presse, Funk und Fernsehen, die z. B. mit dem Club zum Thema „50 Jahre Rolling Stones“ TV-Drehs machten, wurden auch die „Aachener Zurückspuler“ durch den Club-Manager vorgestellt. Das Ende vom „Stones-Lied“ oder besser gesagt von der Club-Mitgliedschaft dieser Band war, dass diese damit warb, dass bei ihr Presse, Funk und Fernsehen zu Gast sei. Also nicht der Stones-Club hatte die Presse, den Funk und das Fernsehen zu Gast, sondern sie, die „Aachener Zurückspuler“! Die Trennung war unausweichlich und die wurde dann auch vollzogen!

“Fallende Würfel”:

Eine weitere Band, nennen wir sie „Fallende Würfel“, spielte gegen ein Entgelt von 600,– Euro auf. Die Jungs kamen schon angesoffen zum vereinbaren Stones-Club-Gig. Spielten dort relativ schräg auf und beklagten sich anschließend über die Gage! Wir haben uns sofort von ihnen getrennt!

“Dreckige Finger”:

Die härteste Nummer zog aber eine Formation, die wir „Dreckige Finger“ nennen, ab. Bei einem MEGA-EVENT kam ein Bandmitglied erst gegen 18.00 Uhr, dem Zeitpunkt des Einlasses, so dass der SOUNDCHECK coram Publikum passierte, was höllische Kritik durch Teile des Publikums beim Stones-Club-Manager auslöste. Eine weitere und noch härtere Nummer war bei einem Folgeevent das Nachstehendes: Drei Tage vor Beginn eines festvereinbarten Club-Gigs wurde der überwiegende Teil der Formation krank, sagte einen Themenabend ab, der sich keinesfalls zu einem späteren Zeitpunkt hätte wiederholen lassen können. So musste eine andere Band das gesamte Repertoire innerhalb von drei Tagen einspielen! Die Veranstaltung drohte zu platzen! Das wäre fast der „SUPER-GAU“ geworden! Die Trennung von dieser Formation folgte dann clubseitig prompt! Die Beschimpfung des Clubs durch ein Bandmitglied folgte dann ebenfalls prompt, in dem es den Stones-Club „provinziell“ nannte und dessen Club-Manager persönlich beschimpfte!

“KOMME ZURÜCK”:

Eine ganz pfefferscharfe Nummer zog aber auch eine Band ab, die wir „KOMME ZURÜCK“ nennen. Die bot vor ca. 7 Jahren als unbedeutende und unbekannte Formation über einen gewissen, nennen wir ihn „FIKRETUS“, ihre Musikdienste dem Club-Manager an. Dieser ließ die Gruppierung dann auch mehrmals auftreten. Die Auftritte brachten der Band pressemäßige Aufmerksamkeit. Sie bat sogar darum, der Club-Manager möge sie auch als Band managen! Das lehnte dieser ab. Die Band wurde auf Wunsch clubassoziiert und Bandmitglieder wurden auf eigenem Wunsch auch Stones-Club-Mitglieder. Als es dann aber vor einigen Jahren um die Herausgabe einer SET-LISTE aus Anlass einer Pressekonferenz ging, machte ein Führungsmitglied dieser Band, nennen wir ihn „Damon“, dem Club-Manger Vorhaltungen, dass dies wohl nicht ginge. Der Disput wurde jedoch beigelegt. Jeder Auftritt brachte auch dieser Formation – neben den pünktlich durch den Club-Manager gezahlten 600,– Euro pro Auftritt – auch jede Menge Publizität! Wie schrieb es „Damon“ nach einem MEGA-EVENT speichelleckend für die „KOMME ZURÜCK“:

„Hallo Manni, hallo Club,

auch wir waren überwältigt. Alles stimmte! Angefangen von der tadellosen Organisation (von wem anders als Manni Engelhardt)…“

Hier hört der Unterzeichner mit dem Zitieren auf, sonst kommt ihm nachträglich das KOTZEN! Wenige Wochen später stellte das Club-Management fest, dass sich die „KOMME ZURÜCK“ auf ihrer Facebookseite mit einem Kriminellen verlinkt bzw. dessen Freundschaftsanfrage bestätigt hatte! Ein Kassendieb, der die Kasse des Gewerkschafter/Innen-Arbeitskreises (AK), beim dem der Club-Manager Koordinator ist, komplett unterschlagen und dafür rechtskräftig verurteilt worden ist, hatte sich bei „KOMME ZURÜCK“ bzw. auf deren Facebookseite eingeschlichen. Das führte dazu, dass der Stones-Club-Manager die Verlinkung der Stones-Club-Homepage mit der „KOMME ZURÜCK“-Homepage löschte. Die Verlinkung sollte an dem Tag – und das war unser Vorschlag – wieder hergestellt werden, wo die Formation die Facebook-Freundschaft mit dem Kassendieb aufhob. Die Aufhebung erfolgte trotz mehrmaligen Hinweises nicht, im Gegenteil deutete „KOMME ZURÜCK“ diesen Vorschlag als Befehl und begann einen Fehdeschriftwechsel mit dem Stones-Club-Manager!

Auch hier erfolgte die prompte Trennung des Stones-Clubs von dieser Band, was der einzig richtige und konsequente Schritt in die richtige Richtung ist, denn wer sich bei so etwas ziert, der verliert!

Abspann:

Hier könnten noch zwei weitere Storys geschrieben stehen. Darauf wollen wir aber, um nicht zu langweilen, verzichten!

Man stelle sich allerdings einmal vor, derartige Zicken würden die Bands beim Impresario Fritz Rau gemacht haben? Das hätten sich selbst THE ROLLING STONES nicht erlaubt! Wie im Großen so auch im Kleinen gilt:

„BANDS KOMMEN! BANDS GEHEN! DIE VERANSTALTER BLEIBEN!“

Nur ein tolerantes und partnerschaftliches Verhalten, wo man auch auf berechtigte Begehren wechselseitig eingeht, garantieren ein langfristiges Miteinander. Und ein derartiges langfristiges Miteinander garantiert ein gutes Stück weit mit auch den Erfolg.

Manni Engelhardt –Club-Manager-

Dieser Beitrag wurde unter Allgemein veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu In eigener Sache: Unsere negativsten Erlebnisse mit diversen Bands!

  1. Conny Werker sagt:

    Hallo Manni, hallo Stones-Club,
    finde es richtig, dass unser Stones-Club sich von derartigen Musikern getrennt hat!
    Alles andere wäre Out Of Control geworden und das kann und darf sich ein Stones-Club, wie der unserige einer ist, niemals erlauben!
    Keep on rocking
    Conny

  2. Manni Engelhardt sagt:

    Hallo Conny,
    besten Dank für den Zuspruch eines Mannes, der seit Bestehen unserer Homepage als Stones-Hardcorefan Clubmitglied ist. In der Tat sind wir froh, diese Bands los zu sein. Jetzt können wir ein neues Kapitel aufschlagen: 10. April 2016, Club-Gig mit THE DIRTY WORK; 10. September 2016, Benefizkonzert für die Lebenshilfe e.V. im Burghof in Eschweiler, mit drei Bands, einem Super-Elvis-Imitator und garantiert (!) 450 Zuhörer/Innen, wovon alleine wieder 160 – 180 Club-Mitglieder aus dem Aachener Großraum zugegen sein werden! Dann geht es 2017 mit Star-Bands hier in Aachen weiter, wobei die STARFUCKER und eine der besten deutschen AC/DC-Coverbands (HELLFIRE) von uns angesprochen werden! Zu diesem Event laden wir Dich, die Vera Tucher und die Anke Restorff (Die war schon einmal hier!) dann zur gegebenen Zeit als Ehrengäste auf Club-Kosten ein.
    “Trenne Dich zur rechten Zeit, es erspart Dir Müh und Leid!”, war in Bezug auf diese Musikusse unbedingt anzuwenden! 🙂
    Im Namen des gesamten Club-Präsidiums wünsche ich Dir erholsame Rest-Osterfeiertage und verbleibe mit stonigen Grüßen… Dein Manni Engelhardt -Club-Manager-

Schreibe einen Kommentar zu Conny Werker Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.