Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,
in der Auseinandersetzung THE ROLLING STONES vs. DONALD TRUMP haben wir einige Beiträge auf unsere Homepage gepostet, die Ihr durch den Klick auf den nachstehenden Link aufrufen und nachlesen könnt.
(Foto The Rolling Stones @RollingStones TWITTER)
> https://www.stones-club-aachen.com/?s=donald+trump !
Den jüngsten Beitrag zum Thema hatten wir mit Datumvom 29. Juni 2020 auf unsere Homepage gepostet. Ihr könnt ihn durch den Klick auf den nachstehenden Link direkt aufrufen und nachlesen.
> https://www.stones-club-aachen.com/2020/06/29/anke-restorff-kommentiert-unseren-juengsten-beitrag-zu-rolling-stones-donald-trump-wir-meinen-mit-ihr-you-can-not-always-get-what-you-want-and-donald-trump-doesnt-get-it-for-money-and-or-a/ !
Nach REM und anderen Musikern hat jetzt Neil Young ebenfalls mit einer Klage gedroht. Dazu schreibt unser Stones-Club-Partner-Musikmagazin wie folgt:
Jetzt droht auch Neil Young US-Präsident Donald Trump mit Klage
von Kristina Baum
Neil Young hat seine Meinung geändert: Er erwägt jetzt doch eine Klage gegen US-Präsident Donald Trump, um ihm das Spielen seiner Musik zu verbieten.
Neil Young und Crazy Horse in London Foto: Getty Images, Brian Rasic. All rights reserved.
Nach den Rolling Stones reicht es nun auch Neil Young: Nachdem Donald Trump mehrfach ignoriert hat, dass er die Songs des Musiker nicht auf seinen Wahlkampfveranstaltungen und anderen öffentlichen Events spielen darf, erwägt dieser nun rechtliche Schritte gegen den US-Präsidenten.
Ursprünglich hatte Young erklärt, den Präsidenten deshalb nicht verklagen zu wollen, doch nun habe er seine Meinung geändert. Ausschlaggebend für seinen Sinneswandel seien die aktuellen Entscheidungen, die auf Kosten von US-Bürgern und ihrer Grundrechte getroffen wurden. In einem Statement, das der Künstler in seinen Neil Young Archives veröffentlichte, heißt es unter anderem:
„Trump hat Schlägertypen in Uniform auf die Straße geschickt. Seine Idee. Er hat das angeordnet. Er hat ihnen gesagt, dass sie Camouflage tragen sollen, nicht gekennzeichnete Autos fahren sollen, um Menschen wegzubringen. Unschuldige Leute, die friedlich protestieren – was ihr Recht als US-Bürger ist.“