HAPPY BIRTHDAY zum 76. Geburtstag, liebe Marianne Faithfull!

Liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Freundinnen und Freunde unserer Homepage,

am heutigen Tag (29.12.2021) kann Marinanne Faithfull (https://stones-club-aachen.com/?s=marianne+faithfull) ihren 76. Geburtstag feiern.

Dies nehmen wir als Stones-Club zum Anlass, der lieben Marianne unsere allerherzlichsten Glückwünsche dazu auszusprechen.

Zum 76. präsentieren wir vorab eine exzellente Biografie über Marianne aus laut.de:

(https://www.laut.de/Marianne-Faithfull)

Marianne Faithfull

Klosterschülerin, Jagger-Freundin, 60s-Ikone, Rockröhre, Edel-Groupie, Drogenabhängige, Schauspielerin, alternde Diva: Die Karriere der am 29. Dezember 1946 in London geborenen Marianne Faithfull hat viele Gesichter. Angefangen hat das aufregende Leben auf einer Party mitten im Swinging London 1964. Die 18-Jährige hat strahlend blondes Haar, große blaue Augen, Schmollmund und einen Traumkörper, dem auch Rolling Stones-Manager Andrew Loog Oldham nicht widerstehen kann. Der laut Marianne “verrückte Kerl mit Lidschatten” (NZZ Interview 02/2000) stellt sie umgehend seinen Arbeitgebern Mick Jagger und Keith Richards vor. 

Da diese sich noch immer mit dem Covern alter Rhythm’n’Blues-Stücke zufrieden geben, während die Beatles schon fleißig selbst komponieren, beauftragt er Mick und Keith, für Marianne einen Song zu schreiben. Das Ergebnis lautet “As Tears Go By”, mit dem Marianne binnen sechs Monaten die UK-Charts stürmt. Im Jahr 1965 heiratet die begeisterte Oscar Wilde-Leserin den Kunststudenten John Dunbar. Aus dieser Liaison stammt Sohn Nicholas. Doch schon kurze Zeit später verfällt sie, wie so viele Mädels, dem Charme des Rolling Stones-Frontmannes. Im Gegensatz zu den Millionen Fans wird ihr Traum aber Wirklichkeit und die Blondine verlebt mit Mick dreieinhalb Jahre eine wilde Jugend.

Mittlerweile das glamouröseste Beat-Starlet Englands, geliebt in Mod-, Rocker- sowie Hippie-Kreisen, eröffnen sich ihr nicht nur die Türen des ungezügelten Drogenkonsums, sondern auch die der Schlafzimmer von Brian Jones, Keith Richards und Anita Pallenberg (Richards-Freundin). Roy Orbison soll sie als einzige Frau dazu gebracht haben, seine dunkle Sonnenbrille abzunehmen. Außerdem glänzt sie in Outsider-Filmen wie “Don’t Look Back” oder “I’ll Never Forget What’s His Name” (1967). In letzterem Film bricht sie als erste Person das Tabu, in einem Kinofilm das böse F-Wort auszusprechen.

Eine legendäre Party auf Keith Richards’ Landgut im Februar 1967 endet mit einer polizeilichen Drogen-Razzia. Dabei wird Marianne lediglich mit leichtem Fell bekleidet festgenommen. Den Stones passt das verheerende Presse-Echo auf diese Aktion (“Naked Girl At Stones Party”) blendend ins Rebellen-Image, Faithfull sowie ihre Mutter leiden dagegen schwer unter dem Schlagzeilen-Terror. 1968 erleidet sie eine Fehlgeburt. Mit der Liebe zu Jagger ist es jedoch bald vorbei, die Scheidung mit ihrem ersten Mann wird ebenfalls vollzogen und Marianne verfällt in tiefe Heroin-Abhängigkeit, die sie fast durch die ganzen 70er Jahre hindurch begleiten sollte. 1969 erlebt man sie noch in der Bühnenaufführung “Hamlet”. Ihr Drogenproblem thematisiert sie im Song “Sister Morphine”, der von den Stones für “Sticky Fingers” ohne ihr Einverständnis aufgenommen wird. Als er erscheint, ist der Kontakt zu Jagger bereits abgebrochen, Faithfull lebt anonym auf der Straße. Als sie erfährt, dass ihr Name nicht in den Songwriting-Credits aufgeführt wird, erstreitet sie sich das ihr zustehende Drittel der Erlöse und lebt dadurch – nach eigenen Worten in der 1994er Biografie “Faithfull” – das Leben eines mittellosen Junkies, der nicht zur Prosititution gezwungen ist.

Immer mal wieder überreden sie alte Bekannte für Studio-Aufnahmen. Die Alben “Dreaming My Dreams” (1976) und “Faithless” (1977) entstehen in Zusammenarbeit mit Studiomusikern, während Faithfull ihren Job zugedröhnt und ohne Inspiration verrichtet. Der Erfolg des Countrysongs “Dreaming My Dreams” in ihrer späteren Heimat Irland, rüttelt sie wieder wach. Sie lernt ihren späteren Ehemann Ben Brierly kennen, den Gitarristen der Vibrators und knüpft Kontakte zur aufkommenden Punk-Bewegung. Dort empfängt man Faithfull als Protest-Ikone mit offenen Armen. Sid Vicious teilt sich mit ihr den Dealer und Leute wie Vivienne Westwood und Johnny Rotten erscheinen zu ihrer Hochzeit mit Brierly.

Musikalisch lernt die Öffentlichkeit 1979 die neue Marianne kennen. Das Album “Broken English” mischt die Attitüde des Punkrock mit der Melodie des New Wave und arbeitet dezent Disco-Elemente ein – ein Volltreffer. Eingespielt mit einer festen Besetzung, die lange im Studio und auf Konzerten zusammen gewachsen ist, präsentiert sich Faithfull gereift und fokussiert. Ihre ehemals schneidende Stimme hat sich dank der jahrelangen chemischen Nahrungsergänzung in eine rasselnde Röhre verwandelt, die dem neuen Songmaterial eine noch intensivere Note verleiht.

Dennoch verfällt sie erneut dem giftigen Stoff, überlebt eine Überdosis und setzt sich 1985 den letzten Schuss. Weitere Album-Veröffentlichungen werden zu lyrischen Therapien für die rekonvaleszente Sängerin, die sich zunehmend für Kurt Weill und Musik aus der Weimarer Republik interessiert. Diese Begeisterung kulminiert 1997 in der Album-Aufnahme “20th Century Blues” sowie der Weill/Brecht-Oper “The Seven Deadly Sins” (1998). In den 90ern bewegt sie sich somit mit immer größeren Schritten hin zu einer charismatischen Chansonniere. 1996 kehrt sie dank Metallica noch einmal in die Rock-Schlagzeilen zurück. Auf der Single “The Memory Remains” hat sie einen bemerkenswerten Gastauftritt.

Ihre Autobiografie “Faithfull” (1994) und der Auftritt als erster Pop-Star bei den Salzburger Festspielen erregen ebenfalls großes Aufsehen. 2002 hat Marianne drei gescheiterte Ehen hinter sich und wohnt alleine und zurückgezogen in Dublin. Zu ihren Bewunderern zählen mittlerweile Billy Corgan, Pulp, Blur, Dave Stewart und Beck, die im selben Jahr erstaunlicherweise alle mit Gastauftritten auf Faithfulls Werk “Kissin Time” vertreten sind. Die Platte gerät überraschend elektronisch und zeitgemäß, was ihr die Aufmerksamkeit einer neuen Generation beschert. Diesen Schwung nimmt die Grande Dame mit: Schon zwei Jahre später legt sie mit “Before The Poison” erneut ein Studioalbum vor, dieses Mal unter Mithilfe von Nick Cave, PJ Harvey und wieder Damon Albarn.

Marianne Faithfull - The Montreux Years

Marianne Faithfull The Montreux Years 14 Höhepunkte aus 14 Jahren Montreux-Konzerten. 0Alle Alben anzeigen

Nach über hundert Auftritten im von Tom Waits vertonten Musical “Black Rider” erleidet die Britin auf ihrer anschließenden Album-Tournee am 1. Dezember 2004 in Mailand einen Ohnmachtsanfall. Die Ärzte sprechen von Erschöpfung, und so finden die weiteren geplanten Konzerte erst im Frühling 2005 statt. Im Herbst 2006 diagnostizieren Ärzte bei Faithfull Brustkrebs im Frühstadium, der zum Glück komplett geheilt werden kann. 2007 begeistert die Sängerin in der Komödie “Irina Palm” wieder als Schauspielerin. Dabei beweist sie in der Rolle der zur Prostitution gezwungenen Witwe Maggie durchaus Mut zur Hässlichkeit, der sich extrem auf die reale Wirkung des Films auswirkt.

Anhänger ihrer wahren Profession werden bald wieder entlohnt. Innerhalb von nur drei Jahren erscheinen die Studioalben “Easy Come, Easy Go” (2008) und “Horses And High Heels” (2011). Darauf covert sie Songs von Dolly Parton, Morrissey und den Gutter Twins, bevor 2014 mit “Give My Love To London” wieder ein ‘ganz eigenes’ Album erscheint.

In den Folgejahren sieht es zunächst nicht danach aus, als würde sich Faithfull noch einmal der Mühle einer Albumproduktion stellen wollen. Gesundheitliche Probleme häufen sich: Nach einer Hüft-Operation entzündet sich die Hüftprothese, ein chirurgischer Eingriff an der Schulter wird erforderlich und ihre Arthritis schreitet voran. All dies führt dazu, dass die Sängerin ihr Apartment in Montparnasse/Paris kaum noch verlässt. Dennoch begeistert sie sich für die Gesellschaft ihrer Bandkollegen Warren Ellis, Rob Ellis, Rob McVey und Singer/Songwriter Ed Harcourt, mit denen nach und nach Songs entstehen. Als Warren Ellis noch seinen Bad Seeds-Chef Nick Cave ins Boot holt, ist die Atmosphäre perfekt und es entsteht ein traumwandlerisch sehnsüchtiges wie melancholisches Album. “Negative Capability” erscheint im November 2018 und ist ein Meisterwerk geworden, das man selbst von dieser mutigen Künstlerin so nicht erwarten konnte.

Das Album klingt wie ein würdiger Schlusspunkt unter eine beeindruckende Karriere, doch Faithfull hat noch eine andere Idee. Mittlerweile nach London zurückgezogen, um näher bei Sohn und Enkelkind zu leben, entschließt sie sich, einen alten Traum in die Tat umzusetzen. Die Poesie der großen britischen Romantiker Keats, Shelley, Byron und Wordsworth begeistert sie seit ihrer Schulzeit. Faithfull fasst den Entschluss, ihre Lieblingsgedichte vorzutragen und sie als Spoken Word-Album zu veröffentlichen. Die Musik soll der langjährige Kollege Warren Ellis beisteuern.

Als 2020 die Pandemie ausbricht, infiziert sich die Musikern im März mit dem Virus und muss auf die Intensivstation. “Niemand rechnete damit, dass sie die Krankheit überleben würde“, erzählt Ellis 2021 im Interview. Doch nach zwei Wochen verbessert sich ihr Zustand und sie besiegt das Virus. Die Idee nimmt nun konkrete Formen an und so erscheint im Frühjahr 2021 mit “She Walks In Beauty” das Album, das Faithfull seit Jahrzehnten vorschwebt, in meditative Musik eingehüllt von Soundgenie Warren Ellis.

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Hier die komplette Fotschau von der 

die nach Anklicken des nachstehenden Links, zu der das vorstehende Foto bereits gehört, aktiviert werden kann.

> https://www.dw.com/de/ein-leben-im-rampenlicht-marianne-faithfull-wird-75/g-18077848 !

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Zu Ihren Ehren hat ein bekanntes Südttiroler Magazin den nachstehenden und wunderbaren Beitrag verfasst, was bereits zum 75. Geburtstag veröffentlichten. Es sei an dieser Stelle wiederholt!

Sixties-Ikone Marianne Faithfull wird 75

In diesem Jahr ist Marianne Faithfull wieder einmal dem Tod von der Schippe gesprungen. Während der Arbeiten zu ihrem Album „She Walks In Beauty“ infizierte sie sich mit Corona und verbrachte 3 Wochen auf der Intensivstation. „Ich wäre fast gestorben“, sagte die Sängerin. „Der Schaden ist ziemlich übel – meine Lungen, mein Gedächtnis und die Müdigkeit.“ Doch in ihrem bewegten Leben hat Faithfull schon viele gesundheitliche Rückschläge weggesteckt. Jetzt wird sie 75.

 
Sie hat ein bewegtes Leben hinter sich: Marianne Faithfull. – Foto: © ANSA / FERDY DAMMAN
 

Die Single „As Tears Go By“ macht die gebürtige Londonerin 1964 im Alter von 17 Jahren berühmt. Der damalige Rolling-Stones-Manager Andrew Loog Oldham entdeckt die Blondine mit dem Schmollmund auf einer Party und sieht Starpotenzial. Oldham lässt die Sängerin, die da noch eine zarte Stimme hat, die von Jagger und Keith Richards geschriebene Ballade aufnehmen – die erste von mehreren Hitsingles.

1965 heiratet sie John Dunbar und bringt kurz darauf Sohn Nicholas zur Welt. Doch die Versuchungen im London der Swinging Sixties sind für Faithfull zu groß. Sie verlässt Dunbar nur wenige Monate nach der Hochzeit für Jagger und genießt das wilde Rock’n’Roll-Leben. Nicht ihre Musik, sondern die Beziehung zum Rolling-Stones-Sänger bestimmt fortan die Berichterstattung der Presse über sie – und so ganz wird sie dieses Thema zeitlebens nicht mehr los.

Vor allem die berüchtigte Razzia im Haus von Keith Richards im Februar 1967, bei der sie dem Vernehmen nach nackt in einem Pelz vor den Polizeibeamten stand, hängt ihr bis heute nach. „Nacktes Mädchen auf Stones-Party“ lautet die Schlagzeile des „Evening Standard“. Laut Faithfull geriet ihr Leben nach der Razzia aus den Fugen. „Es hat mich kaputt gemacht“, schreibt sie in ihrer Autobiographie. „Wenn man als Mann drogenabhängig ist und sich so benimmt, gilt das immer als aufwertend und glamourös. Eine Frau in so einer Situation wird als Schlampe und schlechte Mutter betrachtet.“

Sie wird schwanger von Jagger, erleidet jedoch eine Fehlgeburt. Nach einer Überdosis Schlafpillen liegt sie mehrere Tage im Koma. Ihr Drogenkonsum gerät außer Kontrolle. Sie wird erst abhängig von Kokain, dann von Heroin. Sie verliert das Sorgerecht für ihren Sohn, wird magersüchtig und lebt fast zwei Jahre auf der Straße. „Ich habe an einer Wand in Soho gelebt“, erinnert sie sich im „Guardian“. „Es war genau das, was ich damals brauchte, es war komplette Anonymität. Ich wollte verschwinden. Ich wollte raus aus dieser Welt.“

Immer noch drogenabhängig, meldet sie sich 1979 mit dem Album „Broken English“ und einer neuen Klangfarbe zurück. Statt der melodischen hat sie nun eine heisere, tiefere Stimme, die zu ihrem Markenzeichen wird. Das Lied „The Ballad of Lucy Jordan“ wird zu einem Welthit, in Deutschland schafft es die Single auf Platz fünf der Hitparade.

Mitte der 80er gelingt es Faithfull endlich auch, von den Drogen loszukommen. Ihre zweite Ehe mit dem Punkmusiker Ben Brierly wird nach sechs Jahren geschieden. Ihre dritte, mit dem Autor und Schauspieler Giorgio Della Terza, hält ebenfalls nur drei Jahre.

Als Musikerin erfindet sich Faithfull mehrfach neu. Sie singt Rock, Disco, Folk, Blues, Jazz und Cabaret. Sie arbeitet mit jüngeren Musikstars wie Beck, PJ Harvey, Jarvis Cocker sowie Blur- und Gorillaz-Sänger Damon Albarn zusammen – und mit dem Filmkomponisten Angelo Badalamenti („Twin Peaks“). Sie nimmt „Die sieben Todsünden“ von Kurt Weill und Bertolt Brecht auf („The Seven Deadly Sins“, 1998) und tritt als Schauspielerin in deren „Dreigroschenoper“ auf.

Heute gilt Marianne Faithfull als Diva des düsteren Pop. „Sie ist
immer relevant geblieben und nicht zu einer Nostalgie-Figur
verkommen“, sagte Nick Cave, der auf „She Walks In Beauty“ Klavier
spielt, kürzlich über sie. Dass sie trotzdem noch oft mit Jagger in
Verbindung gebracht wird, scheint sie nicht mehr zu stören. Ab und
zu postet die Sixties-Ikone, die heute wieder in London lebt, sogar
selbst in sozialen Medien Bilder aus alten Tagen mit den Stones.

Man kann Faithfull wohl eine Überlebenskünstlerin nennen. 2004 brach sie auf einer Tournee erschöpft zusammen, 2006 wurde Brustkrebs diagnostiziert und erfolgreich operiert, und 2007 machte sie eine Hepatitis-C-Infektion öffentlich. Ein Jahr später musste sie erneut eine Tour wegen Erschöpfung abbrechen. 2014 brach sie ihre Hüfte. Das Schlimmste aber sei Corona gewesen. „Das willst du nicht kriegen, Darling“, sagte sie kurz danach der „Irish Times“. „Wirklich!“

Auf ihrem wunderbaren Album „She Walks In Beauty“ spricht Marianne Faithfull nur, aber man hört ihre Kurzatmigkeit. Ob sie wieder wie früher singen kann, ist wegen der Corona-Langzeitfolgen offen. „Ich habe einmal in der Woche Gesangstraining“, sagte sie der „Los Angeles Times“. „Ich gebe mein Bestes, aber es ist sehr hart.“ Trotzdem hofft Faithfull, dass sie zumindest in kleinerem Rahmen wieder Konzerte geben kann. „Vielleicht schaffe ich irgendwann fünf Shows: London, Paris, Berlin und zwei andere. Aber reisen kann ich nicht mehr.“

apa

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Durch den Klick auf den nachstehenden Link könnt Ihr den Beitrag direkt auf der Homepage von  lesen:

> https://www.stol.it/artikel/panorama/panorama/sixties-ikone-marianne-faithfull-wird-75 !

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Und hier die Video-Serie des BBC über Marianne:

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Wir wünschen der lieben Marianne zu Ihrem heutigen EHRENTAG alles erdenklich Liebe und Gute, Gesundheit, Schaffenskraft, Spielfreude und noch viele lange Jahre auf den Brettern, die die Welt bedeuten.

Das Stones-Club-Präsidium

Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager & Präsidiumsmitglied-

Dirk Momber -Präsidiumsmitglied-

Brigitte Engelhardt -Präsidiumsmitglied-

Heinz Dohm -Präsidiumsmitglied-

Jürgen Langer -Präsidiumsmitglied-

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3 Antworten zu HAPPY BIRTHDAY zum 76. Geburtstag, liebe Marianne Faithfull!

  1. Beatrice Lavalle & Daniela Kowalski sagt:

    Auch heute sagen wir dem Rolling Stones-Club wieder vielen herzlichen Dank für diesen wunderschönen Geburtstagsbeitrag zum 76. Ehrentag der wunderbaren Marianne Faithfull. Nicht nur Marianne, sondern auch wir Faithfull-Fans fühlen uns durch euren Beitrag geehrt. Ihr seid aus unserer Sicht der bekannteste Rolling Stones-Fanclub, der die Band und deren gesamte Peripherie ständig beleuchtet. Deswegen sind auch wir sehr häufig auf eurer Webseite, die auch nach kurzer Zwangsunterbrechung ganz einfach nur als attraktiv und informativ bei uns gilt.
    Liebe Rolling Stones-Club-Mitglieder, wir wünschen Euch einen Guten Rutsch in das Jahr 2023. Bleibt gesund und so aktiv, wie ihr es in allen Jahren des Clubbestehens gewesen seid. Ihr seid eine Bereicherung in Sachen Rolling Stones.
    Beatrice Lavalle und Daniela Kowalski vom Marianne Faithfull-Fan-Club http://www.fanpop.com/clubs/marianne-faithfull

  2. Christel Bings sagt:

    Liebe Beatrice, liebe Daniela,
    ich finde die Fanpop-Seite zu Marinna trotz der für eine durchgängige Betrachtung störenden Werbung toll. Da sind ja Bilder über sie enthalten, die ich noch nicht kannte. Vielen lieben Dank für den schönen Kommentar von euch zum tollen Geburtstagsartikel des Stones-Clubs. 🙂
    Happy Birthday, liebe Marianne Faithfull
    Christel Bings

  3. Manfred Müller sagt:

    Hallo Manni,
    ich möchte den Artikel mit einem Fotobeitrag aus dem ROLLING STONE über Marianne bereichern, der anlässlich ihres gestrigen Geburtstages veröffentlicht wurde.
    Hier der Link dazu: https://www.rollingstone.de/bilder-aus-den-ersten-jahren-marianne-faithfull-ganz-privat-2536053/
    Komme gut in das Neue Jahr 🙂 🙂
    Manfred Müller

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