Beitrag des Manni Engelhardt beim Stones-Club-Event “60 JAHRE THE ROLLING STONES”!

 Liebe Stones-Club-Mitglieder, liebe Stonerinnen und Stoner, liebe Gäste unseres heutigen OPEN-AIR-EVENTS “60 JAHRE THE ROLLING STONES” (https://www.stones-club-aachen.com/unser-stones-club-event-60-jahre-the-rolling-stones-als-open-air-in-belgien-ist-supergeil-gelungen/)!

Zur Geschichte der allergrößten, allerbesten und dienstältesten Rockband aller Zeiten und des Universums werden der Stones-Buch-Autor, Lyriker und Schriftsteller ELANO BODD und ich Euch abwechselnd heute einen lebendigen Vortrag zum Thema halten.

Amerkung vorab: Elanio Bodd hat seine Zwischenbeiträge frei gehalten. Von daher können sie in diesem Beittrag nicht printmäßig gepostet werden! Ihr könnt allerdings durch den Klick auf den nachstehenden Link das komplette Video über unser Event anspielen und darin die komplette Rede mit Elano Bodds Einschüben lesen und hören:

(Das Foto des Werner Gorressen zeigt Manni Engelhardt und Elano Bodd beim Vortrag „60 JAHRE THE ROLLING STONES“.)

Im Sommer des Jahres 1962, also exakt vor 60 Jahren, packten die Mitglieder aus einer Band, die sich “the little boy blue & the blue boys”

           

(Das Foto aus https://www.discogs.com/de/artist/1532381-Little-Boy-Blue-And-The-Blue-Boys  zeigt Allen Etherington, Bob Beckwith, Dick Taylor, Keith Richards und Mick Jagger.)

nannten, eine Gelegenheit beim Schopfe! Keith Richards und Mick Jagger, die sich noch aus der “Klötzchen-Schule” kannten, spielten auch hin und wieder mit in Alexis Korners Band “BULES INCORPORATED”.

(Foto aus https://www.last.fm/de/music/Alexis+Korner%27s+Blues+Incorporated/+images/d090c9a885e140b69451d6259e2f0f45)

Die Legende der Rolling Stones fing also damit an, dass Alexis Korner in Terminkalamitäten gekommen war. Alexis Korner war mit seiner Band “BLUES INCORPORATED”, deren Besetzung heterogen war und deshalb für etliche Musiker mehr eine innovative Musikwerkstatt darstellte, eine Schlüsselfigur der britischen Blues-Szene. 

Am 12. Juli 1962 musste Alexis Korner einen Auftritt im Marquee Club absagen, weil er gleichzeitig für eine Aufnahme beim Fernsehen gebucht war.

Und somit traten die “little Boy-Bluser” Mick Jagger und Keith Richards anstelle der “BLUES INCORPORATED” gemeinsam mit deren Pianisten Ian Stewart und dem selbstbewussten Multiinstrumentalisten Brian Jons, der sich „Elmo Lewis“ nannte, sowie dem Drummer Tony Chapman im Marquee Club als SUPPORT ACT des Bluesers Long John Bradley auf.

 

Die Band nannte sich kurzfristig in Anlehnung an einen Muddy-Waters-Song ROLLIN´ STONES,  da ein Name gefunden werden musste, der auch der Presse gegenüber präsentiert werden konnte. So wurde die Band dann auch unter diesem Titel in der Presse vorangekündigt!

Dieser Auftritt war schicksalhaft, denn fortan machten sich die Jungs daran, die ganze Welt zu erobern. Die Band hat etliche Abgänge und Wechsel bestens überlebt und wurde bis heute zu immer besser und überzeugender, wie wir es bei der laufenden SIXTY-EUROPA-TOUR ja hautnahe erleben konnten und erleben können.

(Foto aus https://www.udiscover-music.de/popkultur/zum-todestag-von-ian-stewart-dem-sechsten-rolling-stone-der-boogie-gott-im-poloshirt)

Aus “Rollin’ Stones” wurde “Rolling Stones”, ein weltweites und ünüberhörberes und unübersehbares kulturelles Markenzeichen. Die Band-Besetzung erlebte in den folgenden Monaten und Jahren jedoch noch einige Wechsel. Nach dem Konzert im “Marquee-Club” stiessen der Bassist Bill Wyman und der Schlagzeuger Charlie Watts dazu. Ian Stewart hingegen wurde in den Background der Bühnen verwiesen. Das war letztendlich der 1963 bei den Stones eingestiegene Bandmanager Andrew Loog Oldham schuld. Er wollte die Stones als eine Band von Rebellen in Szene setzen – als Kontrast zu den brav erscheinenden Beatles. Ian “Stew” Stewart passte aus seiner Sicht nicht zum neuen Image der Band, so dass er ihn zum Roadmanager machte. Ab und zu spielte er dann doch Piano hinter den Bühnenvorhängen und war auch bei Studioarbeiten präsent.

(Foto aus https://www.gettyimages.de/fotos/andrew-loog-oldham)

STONES VS. BEATLES ist augenzwinkernd betrachtet in der Vergangenheit ein Thema gewesen, was aber durch das AUS der BEATLES und durch den lebenden Bühnenbeweis der größten Band der Erde zweifelsfrei seine Erledigung gefunden hat.

(Foto aus https://nypost.com/2021/10/19/the-beatles-vs-the-stones-which-band-is-the-most-rock-and-roll/)

Es darf allerdings nicht vergessen werden, dass der Song “I Wanna Be Your Man” ein Geschenk der BEATLES an die STONES war.

Dieser Song entspricht eher der etwas weicher gespülten Beatmusik und die STONES suchten deswegen nach Abgrenzung, die sie vor allem von der Schwarzen-Blues-Music fanden, von der sie sich inspirieren ließen. Sie coverten zunächst den Blues schwarzer Idole wie Howlin’ Wolf, Muddy Waters oder Chuck Berry. Mit “It’s All Over Now” von Bobby Womack landeten sie in England 1964 ihren ersten Nummer-1-Hit.

Andrew Loog Oldham trieb jedoch Mick Jagger und Keith Richards an, eigene Songs zu schreiben. Dabei entstanden frühe Hits wie “The Last Time”, “(I Can’t Get No) Satisfaction” und “Paint It Black”, die rund um den Erdball das junge Publikum ansprachen.

In seinem Buch “Just Around Midnight” des Stones-Kritikers Jack Hamilton wird beschrieben, wie die Rolling Stones, eine von schwarzer Musik besessene Band, dabei halfen, Rock zu einer weißen Angelegenheit zu machen. Seine Kritik entspricht aus meiner Sicht den Tatsachen, denn die Begeisterung der Stones für schwarze Musik (schon der Bandname geht ja, wie eingangs beschrieben, auf einen Song des Chicago-Blues-Pioniers Muddy Waters zurück), wurde irgendwann einfach Teil der Band und ist damit weiß geworden. Hamilton wörtlich: “Die Band, die sein wollte wie Muddy Waters, war irgendwann von einer Welt voller Rockmusiker umgeben, die so sein wollten wie sie.” Die Stones hatten mehr Erfolg als ihre Vorbilder.

                     

Keith Richards hat es einmal wörtlich so ausgedrückt: “Sie waren eben schwarz, sie waren schon alt, und sie sahen nicht gut aus!”. Und Keith meinte dies weder zynisch, noch rassistisch, denn The Rolling Stones – und besonders Keith Richards – haben ihren Respekt gegenüber den Blues-Idolen immer wieder zum Ausdruck gebracht. In diesem Zusammenhang muss ich auch die gemeinsamen Auftritte der Stones mit schwarzen Bluesern hervorheben, wie z. B.  ihr legendärer Auftritt im Jahr 1981 mit Muddy Waters in der CHERCKERBOARD-LOUNGE von Chicago.

Die schwarzen Musiker stiegen durch das Covern ihrer Songs durch die Stones selbst im Wert und konnten ihre Einnahmen steigern. Die Rolling Stones waren und sind die Garanten dafür, dass der Blues der Schwarzen in einer ganz eigenen Art in weisse Blues- & Rockmusik umgemünzt worden ist und weiter umgemünzt werden wird! Und die GLIMMR TWINS (Mick Jagger und Keith Richards) sind nach dem für uns alle schockierenden Ableben des Charlie Watts

(Charlie Watts bei einem Stones-Konzert 2018 in Berlin Foto: HAYOUNG JEON / EPA aus https://www.spiegel.de/kultur/musik/charlie-watts-ist-tot-nachruf-auf-rolling-stones-drummer-der-jahrhundertschlagzeuger-a-94d56c7c-4f3b-49ca-8486-c86632965e11)

im vergangenen Jahr die übriggebliebenen und einzigen Gründungsmitglieder der Band, deren freundschaftliches Verhältnis die Stones in die Unvergesslichkeit führen werden.

Die Bedeutung der Rolling Stones in der heutigen Zeit, so meine nicht nur ich, ist kulturell und politisch eine unüberhöhrbare und unübersehbare! Sie ist keine statische, sondern ist eine sich immer weiterentwickelnde Größe, die keine andere Band auf der Welt ihren Fans bieten kann! Sie standen und stehen nach wie vor für sexuelle Befreiung, Ablehnung bürgerlicher Moral und für ewige Jugend.

Folgende Mitglieder spielten und spielten in der Band von 1962 bis zum heutigen Tage:  Mick Jagger (von 1962 bis heute), Keith Richards (von 1962 bis heute), Brian Jones (von 1962 bis Juni 1969; † Juli 1969), Charlie Watts (von 1963 bis + August 2021), Mick Taylor (1969–1974), Bill Wyman (1962–1993), Ronnie Wood (von 1975 bis heute), Ian “Stu” Stewart (1962–1963, weiterhin Pianist und Roadmanager für die Band bis † 1985).

(Foto aus https://www.mojo4music.com/articles/stories/the-rolling-stones-why-mick-taylor-had-to-go/)

(Foto aus https://www.gettyimages.de/detail/nachrichtenfoto/the-rolling-stones-are-photographed-at-the-camera-5-nachrichtenfoto/159548141)

(Foto von Getty Images Europe/Music Circus aus https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.welt-tournee-sommer-2018-rolling-stones-in-stuttgart.bbf8153b-84da-4b52-a43e-2214e4747adf.html)

60 supertolle Jahre voller Spielfreude und voller Lebenslust sind verstrichen und die Stones können DIAMANTENJUBILÄUM feiern. Wer hätte das damals von uns gedacht?

                            

Die Band ist – salopp formuliert – UNKAPUTTBAR!

Sie ist aus meiner Sicht ein unzerstörbares Rockmonument!

Ihr Privatleben und ihr Bandleben indessen, das in zahlreichen TV-, Radio- und Zeitungsberichten über Jahrzehnte hinweg beleuchtet wurde, bietet den Medien noch immer Anlass, in aller Ausführlichkeit darüber zu berichten.

Die Band brachten von 1962 bis heute 25 Alben, 31. LIVE-Alben, 33 Kompilationen, 3 EPis, 99 Singles, 44 Video-Alben und 11 BOX-Sets auf den Markt.

Das zeugt von einer wahnsinnigen Schaffenskraft, obgleich 2/3 ihres Gesamtrepatoirs aus den 60er bis 80er Jahren stammt!

Und das hat die Stones jung gehalten, obgleich wir ja alle auf das NEUE STUDIO-ALBUM, das schon längst überfällig ist, sehnsüchtig warten.

Als LIVE-BAND waren und sind THE ROLLING STONES unschlagbar. Sie füllen nicht nur die größten Stadien dieser Welt, sondern spielten auch am Strand der COPA CABANA vor 1.200.000 Menschen. Das könnte nur noch durch ein Konzert auf dem Mond getoppt werden.

Als SUPPORT ACTS traten bis zum heutigen Tage nicht nur relativ unbekannte Formationen, sondern auch Bands wie AC/DC, BAP, RED  HOT CHILLI PEPPERS, DIE TOTEN HOSEN etc. auf. Die allesamt von den STONES ein gutes Stück weit profitiert haben.

Diese MEGA-KONZERTE tun der musikalischen Qualität der Rolling-Stones-Konzerte indes keinen Abbruch, sondern verleihen ihr eine mystisch/ekstatische Wirkung. Die Band spielt heute besser denn je. Wie ist das möglich bei all den personellen Verlusten, könnte man hinterfragen? Brian Jones ertrank 1969 in einem Pool, Bill Wyman schied 1993 freiwillig aus, und Charlie Watts starb letztes Jahr im Alter von achtzig Jahren. THE ROLLING STONES ohne Charlie Watts schmerzt uns Fans alle. Der “MASCHIENENMANN” am Schlagzeug hat einerseits die Rhythmik der Band vorgegeben; andrerseits lebte das Image der Stones stets vom Zusammenspiel unterschiedlicher Charaktere.

Sie haben 57 Tourneen und über 2000 Konzerte absolviert. Außer in Nordkorea, auf den Osterinseln oder in Nuuk, der als Reisedestination wahrscheinlich unterschätzten Hauptstadt von Grönland, waren sie schon überall.

Mick Jagger und Keith Richards bestimmen nach wie vor das aktuelle Line-up – zusammen mit Ronnie Wood, der ja seit 1975 in die Band neu eintrat und eine sehr, sehr große Bereicherung darstellte und darstellt. Das sich immer weiter steigernde Niveau der Band hat eine ganz eigene Erklärung. Durch das Ausscheiden diverser Bandmitglieder durch Tod oder freiwilliger Aufgabe, wie es bei Bill Wyman der Fall war, setzte die Band sich immer wieder mit neuen und sehr ambitionierten Musikern zusammen. Ob an er Gitarre, am Bass oder wie 1963 und jüngst am Schlagzeug, wurden die Ansprüche nach dem jeweiligen Einwechseln gesteigert!

Das ehemalige Bandmitglied Bill Wyman, der unbeweglich (fast starr wie ein Monolith) im Bühnenbild stand, war ein sehr begabter Bassist. Er passte optisch als statuenhafte Persönlichkeit, die sich deutlich von den übrigen Bandmitgliedern – vor allen Dingen vom lasziven Mick Jagger abhob – eben deswegen so gut zur Gruppe. Nach seinem Austritt aber wurde er durch Daryl Jones ersetzt, eine wahre Bass-Koryphäe, die sich zuvor virtuos in der Band von Miles Davis behauptet hatte. Und Charlie Watts wurde schon bei der USA-TOUR 2021 durch Steve Jordan ersetzt. Jordan ist ein supertoller Studio- und Session-Musiker, dessen Erfahrungen von Sonny Rollins und John Scofield bis zu Eric Clapton, Bob Dylan und Neil Young reichen.

Sowohl Darryl Jones als auch Steve Jordan zählen zum Elitekreis afroamerikanischer Musiker im Bereich des Blues, Rock und Pop.

Sie sehe ich wie eine Teilerneuerung der Band, die jetzt mit einer optischen und inhaltlichen Frisierung neue optische und musiukalische Impulse geben, die sehr beachtlich sind.

So personell ausgerüstet, können THE ROLLING STONES noch eine längere Zeit durchhalten!

Erwähnen muss ich an dieser Stelle, dass Brown Sugar  mit 1137 Liveinterpretationen in der Statistik der von den Stones meistgespielten Lieder an zweiter Stelle hinter dem Spitzenreiter Jumpin’ Jack Flash gereiht, steht. Der Song bringt es auf 1189 Aufführungen. Platz drei geht an Honky Tonk Women (1130), Platz vier an Tumbling Dice (1115).

Das beweist, dass Satisfaction in der Reihung der Liveintzerpretationen bis dato nicht den Platz 1 einnehmen konnte, was sich aber durch die fast statischen Zugabenteile – futristisch betrachtet – noch ändern könnte.

Die Frage danach, was der Tod von Mick Jagger oder Keith Richards für die Band auslösen könnte, wage ich nicht zu stellen. Ich denke aber, man wird über ihr Ende hinaus Stones-Filme drehen, Stones-Serien und Stones-Musicals produzieren. Die besten Musiker werden sich des Stones-Repertoires annehmen, um es in interpretativer Weise weiter aufleben zu lassen, so dass man hier von einem (musikalischen und politischen) EWIGEN und UNAUSLÖCHLICHEN STONES-ERBE reden kann.

Lasst uns gemeinsam am heutigen Tage das 60-JÄHRIGE JUBILÄUM der ALLERBESTEN, ALLERGRÖSSTEN und DIENSTÄLTESTEN BAND ALLER  ZEITEN und des UNIVERSUMS hier in Belgien feiern!

   

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3 Antworten zu Beitrag des Manni Engelhardt beim Stones-Club-Event “60 JAHRE THE ROLLING STONES”!

  1. Hajo Molitor sagt:

    Hallo Manni & Stones-Friends,
    Deine Rede zu 60 Jahre Stones, lieber Manni, hat mich, wie ich bereits in einem Kommentar mitteilte, fasziniert. Darin war in der gebotenen Länge alles Wissenswerte über die größte Band der Welt enthalten. Nunmehr sage ich von Lüttich aus herzlichen Dank für die Veröffentlichung. Habe mir die Rede sofort ausgedruckt. 🙂
    Rockig grüßt
    Hajo Molitor

  2. Susanne Puppe sagt:

    Lieber Manni,
    die Rede ist einfach nur toll. Die hätte ich natürlich gerne auch live gehört. Aber 950 Kilometer trennen mich von der Grenze in Aachen/Lichtenbusch.
    Durch die hohe Inflationsrate wird es immer schwieriger, die Stones-Club-Stadt zu erreichen, wenn man nicht gerade mit Reichtümern gesegnet ist.
    Ein Glück, dass es heute Internet gibt und unsere Club-Homepage seit 4 1/2 Monaten wieder problemlos zu erreichen ist.
    Mit den besten Wünschen für dich und unseren gesamten Club…
    Susanne (“Susi”) Puppe

  3. Manni Engelhardt sagt:

    Hallo Susi,
    ich sage Dir ein ganz HERZLICHES DANKESCHÖN für Deine anerkennenden Worte. Ich denke, dass es auch irgendwann in Zukunft für Dich einmal möglich sein wird, hier nach Aachen persönlich anreisen zu können. Es wird ja nicht das letzte STONES-CLUB-EVENT gewesen sein. Und auch THE ROLLING STONES verschwenden ja keinen Gedanken daran, Schluss machen zu wollen! 🙂
    In diesem Sinne mit stonigen Grüßen
    Manni Engelhardt -Stones-Club-Manager-

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